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Fischreuse
6 years agoSeasoned Ace
Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump
Charaktere: Lotta
Geschichtsstrang: 1. Lottas Ankunft (4/5)
Irgendwie gewinnt dann doch die Sehnsucht Pippilottas nach Takatuka die Überhand. Wenn sie sich doch nur einfach ausreichend genug zwingen würde, zu lesen, um zu erfassen, wie es weitergehen könnte. Was birgt dieser Stapel Bücher, den Pippilotta in einem alten Reisekoffer in der Werkstatt gefunden hat, an wundersamen Inhalten?
Pippilotta versucht Tag und Nacht den Büchern Inhalte abzuringen. Längst ist ihr Haushalt, Hege und Pflege recht egal. Takatuka verwüstet eh alle Nase lang sämtliche Böden innen wie außen. Böser Wolf wälzt sich in jedem Misthaufen, den er finden kann und stinkt die meiste Zeit gen Himmel. Zum Schluss gibt Pippilotta die Leseversuche auf und macht sich auf den Weg nach …
Ort: Archiv von Willow Creek
Der örtliche Bibliothekar wirkt recht serös und vertrauenswürdig.
Pippilotta wagt es, ihre mangelnde Lesefähigkeit zu gestehen und sogleich lacht ein mithörender kleiner Lausbub sie aus.
„Man, wie alt bist du denn? Musst nochmal auf die Schulbank zurück! Haha. Hast wohl nie aufgepasst!“
Egal. Pippilotta verdeutlicht dem Bibliothekar, was sie eigentlich nur braucht. Eine Karte nach Takatuka. Alles andere muss sich vor Ort auf der Insel weisen. Wenn die Kultur Takatukas untergegangen ist, werden Pippilotta und Tochter Takatuka eh nirgends mehr glücklich sein. Und wenn sie überlebte, werden sie ein zufriedenes Leben fern aller Unbill führen und dafür sorgen, dass – Avalon gleich – ein Nebel das tropische Eiland vor den Augen der Welt fortan verbirgt. Der Schamane weiß sicher Rat, wenn er noch unter den Lebenden weilt.
Ein Globus! So einfach das Ganze! Takatuka hatte der Bibliothekar ihr gezeigt. Die kleine Insel in der Mitte. Glücklich und aufgeregt kehrt Pippilotta heim.
Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump und Docks in der Nachbarschaft
Noch immer völlig aufgekratzt, ihrem Ziel so viel näher gekommen zu sein, legt Pippilotta erst einmal einen Rumbasim auf der Tanzfläche hin. Bald wird sie den Traditionstanz Takatukas vielleicht wieder - begleitet unter den sanften Blicken onyxschwarzer Augen – gemeinsam durch die Lüfte wirbeln. Tochter Takatuka hat derweil nicht versäumt, auch noch die Tanzfläche im Haus zu verunstalten.
Gleich darauf inspiziert Pippilotta wie schon oft die vergangenen Wochen noch einmal das Hafenbecken. Dort direkt an der Kaimauer tief auf dem Grund liegt das zerborstene Schiff. Heute fühlt sich Pippilotta, beschwingt durch die blühenden Aussichten und noch aufgewirbelt durch den Takatuker Tanz, unendlich gestärkt, die schwindenden Kindheitskräfte noch einmal bis zur Erschöpfung vollends zu mobilisieren und das Wrack zu bergen. Der Rest wäre nur noch eine Überarbeitung an der Werkbank.
Beherzt springt Pippilotta ins kühle trübe Nass …
Charaktere: Lotta
Geschichtsstrang: 1. Lottas Ankunft (4/5)
Irgendwie gewinnt dann doch die Sehnsucht Pippilottas nach Takatuka die Überhand. Wenn sie sich doch nur einfach ausreichend genug zwingen würde, zu lesen, um zu erfassen, wie es weitergehen könnte. Was birgt dieser Stapel Bücher, den Pippilotta in einem alten Reisekoffer in der Werkstatt gefunden hat, an wundersamen Inhalten?
Pippilotta versucht Tag und Nacht den Büchern Inhalte abzuringen. Längst ist ihr Haushalt, Hege und Pflege recht egal. Takatuka verwüstet eh alle Nase lang sämtliche Böden innen wie außen. Böser Wolf wälzt sich in jedem Misthaufen, den er finden kann und stinkt die meiste Zeit gen Himmel. Zum Schluss gibt Pippilotta die Leseversuche auf und macht sich auf den Weg nach …
Ort: Archiv von Willow Creek
Der örtliche Bibliothekar wirkt recht serös und vertrauenswürdig.
Pippilotta wagt es, ihre mangelnde Lesefähigkeit zu gestehen und sogleich lacht ein mithörender kleiner Lausbub sie aus.
„Man, wie alt bist du denn? Musst nochmal auf die Schulbank zurück! Haha. Hast wohl nie aufgepasst!“
Egal. Pippilotta verdeutlicht dem Bibliothekar, was sie eigentlich nur braucht. Eine Karte nach Takatuka. Alles andere muss sich vor Ort auf der Insel weisen. Wenn die Kultur Takatukas untergegangen ist, werden Pippilotta und Tochter Takatuka eh nirgends mehr glücklich sein. Und wenn sie überlebte, werden sie ein zufriedenes Leben fern aller Unbill führen und dafür sorgen, dass – Avalon gleich – ein Nebel das tropische Eiland vor den Augen der Welt fortan verbirgt. Der Schamane weiß sicher Rat, wenn er noch unter den Lebenden weilt.
Ein Globus! So einfach das Ganze! Takatuka hatte der Bibliothekar ihr gezeigt. Die kleine Insel in der Mitte. Glücklich und aufgeregt kehrt Pippilotta heim.
Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump und Docks in der Nachbarschaft
Noch immer völlig aufgekratzt, ihrem Ziel so viel näher gekommen zu sein, legt Pippilotta erst einmal einen Rumbasim auf der Tanzfläche hin. Bald wird sie den Traditionstanz Takatukas vielleicht wieder - begleitet unter den sanften Blicken onyxschwarzer Augen – gemeinsam durch die Lüfte wirbeln. Tochter Takatuka hat derweil nicht versäumt, auch noch die Tanzfläche im Haus zu verunstalten.
Gleich darauf inspiziert Pippilotta wie schon oft die vergangenen Wochen noch einmal das Hafenbecken. Dort direkt an der Kaimauer tief auf dem Grund liegt das zerborstene Schiff. Heute fühlt sich Pippilotta, beschwingt durch die blühenden Aussichten und noch aufgewirbelt durch den Takatuker Tanz, unendlich gestärkt, die schwindenden Kindheitskräfte noch einmal bis zur Erschöpfung vollends zu mobilisieren und das Wrack zu bergen. Der Rest wäre nur noch eine Überarbeitung an der Werkbank.
Beherzt springt Pippilotta ins kühle trübe Nass …
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