Da kann man mal wieder sehen wohin Geiz und Gewinnmaximierung führen, wenn man extremes Outsourcing betreibt. Im Nu hat man sich den Ast, auf dem man so schön gesessen hat, abgesägt. Leider ist das immer wieder gängige Praxis, wenn die Marschroute von den Finanzstrategen festgelegt wird und diejenigen, die das umsetzen müssen, vorher zu wenig gefragt wurden. Im Fall von EA ist aber die Art und Weise die Kunden mit Infos zu versorgen wieder einmal unter aller Kanone. Es kann einfach nicht sein, dass am WE nur mit dem Notfallbesteck operiert wird und man diejenigen, die es letztlich bezahlen am ausgestreckten Arm verhungern lässt.