@TiNie197
Fairfight sollte zwischenzeitlich genügend Daten gesammelt haben! Wenn es allerdings nur Spielerstatistiken auswertet, also z.B. Spieler X hat im Durchschnitt 20 Kills, ups jetzt hat X 60, X cheatet! Dann sehe ich da schwarz.
Ich habe von einem Fall gelesen wo ein unter durchschnittlicher Spieler gebannt wurde nachdem ein Freund von ihm gespielt hatte, welcher im Gegensatz zu ihm immens viele Kills hatte. Er wurde daraufhin im nachhinein plötzlich gesperrt. Ob derjenige auch wirklich die Wahrheit gesagt hatte kann ich natürlich nicht beurteilen und das sei auch mal dahingestellt. Dieser Fall würde zu dem obigen Beispiel der Funktionsweise von Fairfight, wenn dies wirklich so arbeiten würde, aber perfekt passen.
Was sich mir hierbei aber nicht erschließt ist...
Jeder kann mal einen guten Tag haben! Es wäre fatal wenn Fairfight soetwas jedesmal als cheaten erkennen würde daher kann ich mir diese arbeitsweise wiederum nicht wirklich vorstellen. Ich denke es werden da noch weitere Kriterien mit herangezogen bzw. müssten, um eine halbwegs korrekte Erkennung gewährleisten zu können.
Man kann daher nur hoffen daß es nicht so ist oder kommt wie du geschrieben hast. Wenn die Hälfte der Käufer wirklich cheaten würde, wobei man dazusagen muss daß diese Hälfte nicht die Gesamthälfte wäre da es auf dem PC mehr Möglichkeiten was das Cheaten angeht gibt, wäre es durchaus unwahrscheinlich daß diese alle gebannt werden würden. Gerade da ja auch bekannt ist das die Mikrotransaktionen bald wieder eingeführt werden sollen. Das wäre traurig aber wahr...!
Die Prioriäten sollten darin liegen, Fehler schnellstmöglich zu fixen, am Balancing zu arbeiten und evtl. neues Content zu veröffentlichen.
Was nützt das Beste Mikrotransaktionssystem, wenn einem vorher ein Großteil der Spieler weggelaufen ist und ein Spieltitel eine schlechte Publicity hat, weil Prioritäten falsch gesetzt wurden!? Ohne den Entwicklern von SWBF2 dies jetzt unterstellen zu wollen.
Das wäre eine Logik, welche für mich nicht nachvollziehbar wäre...