Skill-based matchmaking (SBMM) - eure Eindrücke?

Ich hätte einen vorschlag. Es beschweren sich viele dass Leute zu aggresiv spielen oder zu passiv.

Das man mit Spielern, mit wenig Kills in die Gruppe kommt kann sein, aber villeicht spielt er ja auch nicht seinen Hauptcharakter.

MEIN VORSCHLAG:

Bei der Suche nach Squads sollte man angeben können, ob man in einen aggresiven Squad will, oder in einen Passiven.

Das recht lebensmüde zu spielen, oder wie ein alter sack in der ecke zu gammeln, sollte jedem Spieler selbst überlassen sein.

So könnten die was kämpfen wollen, kämpfen und die anderen könnten campen.

Ich habe meinen PS4 Account auf Predator und meinen PC Account auch gleich und spiele nur hin und wieder.

Aber ich habe durchgehen dass Problem das meine Push und nicht Push gedanken, nie mit den Mitspielern übereinstimmen.

Um das Objektiv zu sagen, jeder Spieler, denkt er mache das richtige und sieht aber nicht was genau der Mitspieler vielleicht sieht.

Somit sind die Leute die den Teammates die Schuld geben, selber nicht die besten Teamspieler. Das ist keiner bei einem Random Squad.

Mein zweiter Vorschlag wäre prezieser. Den Jumpmeister auf Squadmaster umbennen, und Ihn zusätzliche Befehle geben, oder die jetzigen Befehle deutlicher aufscheinen zu lassen.

Dann, richtet man sich immer nach den Squadmaster (den man aber beim Sprung noch übergeben kann, sollte man dies nicht wollen)

Was haltet Ihr von der Idee? Den das Strafsystem und das Matchmaking sind nicht die Lösung.

Ich würde wirklich gerne mal eine offizielle Aussage zum verwendeten Algorithmus lesen. Welche Parameter fließen genau in welche Formel ein, um das Matchmaking umzusetzen?

Kills werden offenbar außer Acht gelassen, denn wie hier bereits geschrieben, sind im Championteam nicht selten Spieler mit 15k+ Kills, während das eigene Team insgesamt vielleicht auf 10.000 insgesamt kommt. Im Prinzip ja auch sinnvoll, die Kills nicht zu berücksichtigen, denn Zweitaccounts wollen (in einem kostenlosen Spiel) ja auch berücksichtigt werden.

Damit fällt dann auch die Spielzeit als Parameter flach.

Die K/D könnte eine Rolle spielen, vermute aber nur eine sehr geringe, denn Spieler mit 10.000 Kills+ werden sicher im Schnitt weit über meiner popligen KD liegen. Schon alleine, weil sie höchst wahrscheinlich mit Support eines festen Teams unterwegs sind.

Betrachten wir das SBMM: Dieses soll ja nur in Ranked greifen - so zumindest die Aussage. Damit wären hier der Rang und die K/D oder die Trefferquote relevant.

Was ist aber im Public-Bereich? Wie ist das Matchmaking da geregelt? Meine Vermutung ist (da die Parameter oben offensichtlich ausscheiden): Es gibt gar keines! Die Lobbys werden einfach aufgefüllt. Das würde die unterschiedlichen Level wie auch die Zahl der Kills und die Abweichungen in den Batches erklären.

@Cerviciae Nach Saisonstart war eine Woche richtig funny , jetzt ist immer der Wurm drin, lags 2 sec und kein Abruch um ins Menue zu kommen ausser F4 Alt."

[...]

Schlimmer finde ich die ganzen Wallhacker und Aimers die sich im Spiel tummeln . Nach Saisonstart war eine Woche richtig funny , jetzt ist immer der Wurm drin

Lags habe ich auch ganz erhebliche - muss immer wieder die Server wechseln und bin jetzt auf Belgien. Da scheint es einigermaßen zu funktionieren.

Man sagt, Hacker werden vor allem von kostenfreien Spielen angezogen. Das mag stimmen, ist aber kein Kriterium. Ich habe lange Battlefield und neuerdings CoD gespielt - da ist es auch immer übel gewesen.
Theoretisch hilt nur ein Hardware-Ban....originweit. Und eine schnelle Reaktion auf die Meldungen. Wenn Bannwellen nur einmal im Halbjahr kommen, dann haben schon viele frustrierte, ehrliche Spieler das Handtuch geworfen.
Es sollten in jeder Woche zu diesen Maßnahmen kommen. Einmal = Sperre für 1 Tag + Verwarnung. Noch einmal erwischt = Hardware-Ban.

Ohne Kompromisse! Nur so bekommt man die Lage in den Griff und es ist kein Verlust für EA, da Hacker in der Regel ohnehin nichts in das Spiel investieren.