Wurde was am Matchmaking gedreht?

Irgendwie scheint die Zahl der Legenden-Kills doch ins Matchmaking einzufließen.

Spiele ich meine Wraith, so habe ich viel mehr "sweaty"-Matches zu bewältigen und die Gegner lasern mich aus unerklärlichen Gründen weg.

Spiele ich hingegen Legenden, die ich sonst kaum anrühre (soeben "Loba"), so fühlt sich das Spiel an wie Tontaubenschießen.

Ist mir nu schon häufiger aufgefallen. Auch die Mates im Squad denken eher mit und fühlen sich "realistischer" an.

Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Vermutung, dass es pro Squad eine Maximalpunktzahl in Sachen "Stärke" gibt, sagen wir 100.

Jedes Squadmitglied wird anhand uns unbekannter Parameter hier eingeranked.

Bislang war es so, dass wenn ich meine Wraith mit über 25.000 Kills spiele, Mates zugewiesen bekomme, die entweder Smurfs, Anfänger oder Bots sind. Die also weder kommunikativ sind, noch Skill besitzen.
Spiele ich hingegen Loba (wie gerade eben), so sind meine Mates deutlich fähiger.

Die einzige Variable, die ich geändert habe, war die Wahl der Legende bzw. die darauf befindlichen Kills.

Hat das Spiel so etwa "gedacht", bei mir handle es sich um einen Anfänger und hat mir daher zwei bessere Spieler zugewiesen?

Es wäre ein Traum, würden wir hier endlich Klarheit reinbekommen, damit diese Spekulationen aufhören können.

das das spiel denkt kann ja genauso wenig sein wie das die entwickler denken

nur weil du x kills hast kannst du ja neimanden durchziehen, vor allem weild ie anzahl der matches auch eine rolle speilt. ob du die 25k nun in 5k matches hast oder eben in 200k matches.

wenns also so wäre zeugt das mal wieder nur von geistigem schwachsinn

p.s. habs grad mal ausprobiert. auch andere legenden ergeben nur schwachmaten als teammates die nciht aml die waffe richtig rum halten können

@Tom0ve 

Es macht ja eigentlich wirklich keinen Sinn, es an die Nutzungsdauer einer Legende zu koppeln. Wenn, dann müssten in irgendeiner Form deren Kills ins Matchmaking einfließen....was aber auch keinen Sinn macht, wenn man den Spieler hinter der Legende bewerten und einranken will.

Ein Matchmaking müsste daher die weniger offensichtlichen Parameter, wie win/loss-Ratio, Accuracy aber auch das Accountlevel mit einfließen lassen.

Nur ist es komisch, dass das so arg auffällt. Mag auch sein, weil ich mich mit Wraith noch härter unter Druck setze aber ich könnte schwören, dass ich mit Wraith nur noch gegen "ebenbürtige" Spieler antrete (dann aber Nullnummern ins Team bekomme), während ich auf selten genutzten Legenden in Anfängerlobbies geschmissen werde.

kmeinen sinn macht es macht in gold spieler zu bekommen die zu blöd sind dihre waffe richtig rum zu halten und zu 2. gegen einen ohne schilde noch abloosen

ein matchmaking müsste sich am account anbinden und zwar an dem was wirklich passiert. aber dazu sind die ja einfach zu blöd oder zu feige, was aufs selbe hinauskommt.

k/d etc kann man manipulieren wenn man eben nur eine gewisse range einbezieht, hier muss der ganze account her und das seit anfang an des bestehens, dazu noch das entsprechend eben gemacht wird. gold spielt gold und nicht gegen bronze oder diamant.

der wichtigste punkt wäre aber eben besagte kd mal anders zu regeln. das einzige was hier einberechent wird sind die kills. die interessieren eigentlich keine sau, auch wenn sie von allen als wichtigstes angesehen werden. der braucht nur einen schaden, nämlich den letzten, daher ist k/d alleine als ausgangspunkt schonmal komplett unbrauchabr. wenn also müsste kA/d genommen werden und beides dürfte nur zählen wenn man mindestens 1/4 des schadens verusacht hat. das dann auf ddie gesammte accountlaufzeit und man hätte ein gescheites verhältnis wo man leute matchen kann.

2. punkt ist die trefferquote. wenn du jemanden hast bei dem 75% der schüsse im ziel sitzen ist das was ganz anderes als jemand der grad mal 25% nur trifft. auch über alle waffen und die gesammte accountlaufzeit gerechnet. level könnte man hier noch die waffengattung zusammenfassen, obwohl die eigentlich auch nicht wirklich was aussagt.

und dann eben die zusammenstellung der teams. solo-spieler haben ncihts in matches gegen volle teams zu suchen. es braucht eigentlich 3 wartesdchlangen. volle teams sollten nur gegen volle teams antreten dürfen. 2err team bekommen auffüllung von einen solo spieler, solo spieler entsprechend entweder zu 3. auffüllen oder eben bei den 2er teams mit rein wenn da noch platz ist.

dazu dann eben noch die warteschlange in die man rein gerät.

ein predator hat nichts in einer gold lobby zu suchen, auch wenn er 1.000 matches extra am stück verliert.

und beim ranked sind die eh einfach viel zu blöd mit der punkteverteilung, obwohl die auch ganz eifnach ist.

die platzierung dürfte nciht so den riesen unterscheid machen. die ersten 3 oder von mir aus 5 vielleicht bekommen nen bonus, aber alles ander nicht und der bonus darf pro rang auch nciht mehr wert sein als ein kill. die wiederum dürften nicht nach platzierung zählen. ob ich jetzt den letzten speiler kille oder den ersten, kill ist kill, also die selben punkte pro kill.

und schon hätte man das die leute aufsteigen durch können, was eben genau der sinn und zweck von ranked ist. die benötigten punkte noch anpassen und vor allem kein downranking mehr ermöglichen. wenn ich einen guten spieler kill dann habe ich einen guten spieler gekillt, ob das jetzt spieler nur 89 auf der map ist oder spieler nr 8 ist dabei vollkommen egal. der mag zwar mehr aushalten und besser ausgesrüstet sein, aber da bin ich auch dann, also gleicht sich das in der regel wieder aus.

aber da kannst ja reden und scheireben wie du wilst, die bekommen das ja nie geschissen. jedesmal wird neu am ranked rumgeschraubt und jedesmal sind die einfach vil zu blöd das grundproblem mal wirklcih anzugehen und labern nur rum das man ja kämpfen und platzierung ermöglichen will, wobei alles nur darauf rausläuft möglcihst unauffällig platz 5 oder besser zu erreichen.

wende mal lust hast versuch das mal in ranked in der nächsten season. keine ahnung obs in pubs anders läuft aber in ranked kann ich wie gesagt keinen unterscheid feststellen. hab das nochmal näher ausprobiert mit 10 matches mit legenden die keine 100 kills aufm tacho haben und da is keine besserung in sicht ☹️

gefühlt sind die gegner zwar nciht mehr so arg laserlastig, aber die eigenben teammates sind immer noch zu blöd zu allem was es nciht besser macht und gefühlt sogar noch dämlöicher als sonnst schon.

Ich brauche meine Mates!!! Ich brauche ein funktionierendes Matchmaking!!!

Ich kann nicht zwei Squads im Alleingang legen!!!

Mir werden Leute zugewiesen, die nicht einmal 100 Damage zustande bekommen.

Situation:
Meine Mates liegen direkt, ich schalte im Alleingang das gegnerische Squad (3 Mann) aus.
Ich revive meine Mates - wir werden von einem neuen Squad gepusht.

Meine Mates liegen wieder im Staub - ich lege 2 der neuen Gegner, der dritte erwischt mich am Fuß!

Ende!

Es wäre schön, wenn ich endlich!!!!! mal Mates ins Squad bekomme, die mehr können, als nur zu looten!

Erstes Spiel heute, eine Legende gewählt, die ich sehr selten Spiele (Revenant) und sofort gewonnen - die Gegner fühlten sich hilflos, fast überfordert an (während meine Mates recht gut wussten, was sie da im Feld taten).

Untermauert meine Theorie, dass das Matchmaking irgendwie mit der Legendenwahl bzw. auf den Kills darauf zu tun hat.

Kaum wähle ich Wraith, bin ich gefühlt wieder auf mich alleine gestellt (siehe Bild).
Man stelle sich das Potential des Squads vor, würden drei Spieler vergleichbarer Erfahrung zusammenspielen und kommunizieren!

Ist es aber genau DAS, was man in Pubs durch dieses Matchmaking um jeden Preis verhindern will?
Dass man Dominanz unterbinden und starke Einzelspieler durch Zuweisung sehr schwacher Mates ausbremsen möchte?

@iLeoAlbus 

Moin. Nuja, die Begriffe SBMM oder EOMM sind mir schon bekannt nur werden diese von Respawn/EA offenbar komplett gegenteilig interpretiert.

SBMM (skill-based matchmaking) bedeutet ja nicht anderes, als dass mit meinem steigenen Skill auch meine Gegner stärker und ebenfalls die mir zugewiesenen Mates besser werden. Dass ich also in Lobbies gesteckt werde, die mich fordern.

EOMM steht im Prinzip (darauf basierend) dafür, dass die Spieler durch Erfolgserlebnisse so lange wie möglich beim Titel gehalten werden.
Du hast eben die berühmten "Welcome matches" - nach dem ersten Einloggen funktioniert es oftmals noch gut - und die sogenannte "Bot Lobby", so dass du auch mal kleinere Erfolgserlebnisse mit nach Hause nimmst und Apex Legends insgesamt treu bleibst.

In Apex scheint sich das SBMM aber nicht auf meine Mates auszuwirken sondern komplett antiproportional: Umso besser ich spiele, desto schlechter werden meine Mates.

Der Schrei nach Einführung eines SBMM war ja in Apex (war es vor drei-vier Jahren?) relativ laut: Man wollte einfach Matches, die auf einem gleichbleibenden Niveau ablaufen und nicht mehr diese extremen Schwankungen aufweisen. Mal hattest du damals 2, 3 Matches am Stück, wo du einfach nur durchgelaufen bist, dann wieder welche, wo gar nichts mehr ging.

So wie es aktuell ist, kann man es aber auch nicht wirklich gutheissen.

(P.S. Weil hier nun schon zum zweiten Mal genannt wird "leg die Maus zur Seite", "geh raus in die Sonne und lass das Spiel links liegen": Ich bin berufstätig als Account Manager und viel im Land unterwegs...inklusive Hotelübernachtungen etc. Dazu meine Familie mit zwei Kindern. Zum Spielen komme ich entweder abends, wenn die Hüftlinge im Bett sind oder an meinen Home Office-Tagen auch zwischendurch. Ich habe als zwnagsläufig einen gesunden Abstand zum Spiel. Wenn ich dann aber in Ruhe einige Stunden zocken möchte, dann muss es auch laufen. Geärgert habe ich mich tagsüber genug! 😉  )

Wie sieht's denn eurer Meinung in dieser Season aus?