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Irgendwie scheint die Zahl der Legenden-Kills doch ins Matchmaking einzufließen.
Spiele ich meine Wraith, so habe ich viel mehr "sweaty"-Matches zu bewältigen und die Gegner lasern mich aus unerklärlichen Gründen weg.
Spiele ich hingegen Legenden, die ich sonst kaum anrühre (soeben "Loba"), so fühlt sich das Spiel an wie Tontaubenschießen.
Ist mir nu schon häufiger aufgefallen. Auch die Mates im Squad denken eher mit und fühlen sich "realistischer" an.
Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Vermutung, dass es pro Squad eine Maximalpunktzahl in Sachen "Stärke" gibt, sagen wir 100.
Jedes Squadmitglied wird anhand uns unbekannter Parameter hier eingeranked.
Bislang war es so, dass wenn ich meine Wraith mit über 25.000 Kills spiele, Mates zugewiesen bekomme, die entweder Smurfs, Anfänger oder Bots sind. Die also weder kommunikativ sind, noch Skill besitzen.
Spiele ich hingegen Loba (wie gerade eben), so sind meine Mates deutlich fähiger.
Die einzige Variable, die ich geändert habe, war die Wahl der Legende bzw. die darauf befindlichen Kills.
Hat das Spiel so etwa "gedacht", bei mir handle es sich um einen Anfänger und hat mir daher zwei bessere Spieler zugewiesen?
Es wäre ein Traum, würden wir hier endlich Klarheit reinbekommen, damit diese Spekulationen aufhören können.
p.s. habs grad mal ausprobiert. auch andere legenden ergeben nur schwachmaten als teammates die nciht aml die waffe richtig rum halten können
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