Nein, das ist kein korrektes Deutsch. 0,6% entscheiden das nicht, genausowenig wie ein Spieleentwickler. Sprache entwickelt sich und wird nicht erzwungen. Man darf auch nicht außer Acht lassen, welche Emotionen zum Gendern gefühlt haben. Andere Menschen, die gewisse Schwierigkeiten haben, werden nach wie vor außen vor gelassen, nicht berücksichtigt und eiskalt ignoriert. Ich rede von anderen Arten der Behinderung. Das macht das Argument über die Inklusion äußerst heuchlerisch und widerlegt die Ehrlichkeit dieser Antwort.
Man kann seinen Respekt gegenüber seinen Mitmenschen auch zum Ausdruck bringen, ohne dabei auf rassistische Weise andere Menschen auszugrenzen und diesen freche Antworten zu geben, sie sollen die Sprache umstellen, ohne zu wissen ob sie diese beherrschen. Es ist ohnehin ein schwieriges Thema in Deutschland mit dem Lernen der Sprache und sich anzupassen. Dass EA sich auf die Art da einmischt und Frustration auslöst, finde ich mehr als dreist. Es ist unangebracht und steht euch auch nicht zu, da es eine Gefahr brigt, die jetzt vielleicht noch nicht sichtbar ist.
Und Nein, ich bin nicht transphob. Ich bin aber auch nicht rassistisch. Im Gegenteil. Alle sollen machen was sie glücklich macht und sich entfalten - aber dabei nicht narzisstisch werden und auch auf andere Bedürfnisse achten. Wenn wir nur unsere eigenen Ziele und Wünschen vor Augen haben, verletzen wir andere, selbst wenn das, was wir wollen, etwas Gutes ist. Nichts ist es wert, das Glück und die Sicherheit anderer zu opfern... oder auch nur den Respekt gegenüber anderen zu verlieren. Genau das passiert hier aber.
Respekt hin oder her, Gendern ist keine Notwendigkeit. Jeder Mensch, der weiß was er oder sie ist, wird sich nicht von ein paar Pronomen verunsichern lassen. Bei mir klappt es schließlich auch.
höchst entsetzt
Ich