Forum Discussion
Julchens77
6 years agoSeasoned Ace
Dankeschön, liebe Dagmar! Der Kleine ist wohl nicht so ein braves Kind wie seine Mama es war ... :D
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Aber denkste, Charlie – Bhavani hat das Chaos noch gesehen und als Charlie von der Schule heimkommt, darf er gleich den Teppich schrubben.
Bhavani muss zur Arbeit und Opa Adrian schaut vorbei, um den schlecht gelaunten Enkel zu bespaßen. Er schlägt fröhlich vor, dass sie zusammen nach Mt. Komorebi reisen um Schlitten zu fahren.
Bhavani kann sich kaum noch rühren mit dem riesigen Bauch. Die Arbeitskleidung passt noch grade mal so … hoffentlich kommt das Baby bald, denkt sie sich.
Und Lynel?? Der macht richtig sinnvolle Arbeit und wischt draußen auf dem Rasen den geschmolzenen Schnee weg …
In Mt. Komorebi ist ja das ganze Jahr über Winter. Opa und Enkel machen sich also zusammen auf zur Schlittenbahn.
So weit so gut – aber jedesmal, wenn die beiden z u s a m m e n Schlitten fahren wollen (sie haben eine Runde gebildet), bricht die Aktion leider ab. Somit bleibt Charlie nix anderes übrig, als alleine Schlitten zu fahren.
Danach versucht er es mit dem Snowboard, das macht ihm auch richtig Spaß.
Der Nachmittag verläuft sehr harmonisch und als die beiden wieder nach Hause zurückkehren, entspannt sich Adrian noch kurz im Schaukelstuhl und träumt vom Schlittenfahren – das er leider nie gemacht hat …
Beim Abendessen, zu dem Adrian eingeladen ist, werden Charlie noch mal Grundwerte wie Ordnung und Benehmen beigebracht – seine Mama ist jetzt oft müde und das geht dann gar nicht, dass Charlie so ein Chaos anrichtet.
Bhavani verdonnert ihn zum Geigenspiel. Klingt noch genauso grausam wie beim ersten Versuch …
Und Bhavani macht sich daran, den Herd zu verbessern.
Lynel hat auf dem Platz vor dem Haus eine Staffelei entdeckt und nutzt diese, um ein wenig zu malen. Ein bisschen zusätzliches Geld tut der Haushaltskassa gut. Doch die großen Kunstwerke entstehen dabei noch nicht.
Nachts hat Charlie einen Alptraum – und als er erschrocken aus dem Bett springt, greift da was tatsächlich unter dem Bett nach seinen Beinen.
Nach dem ersten Schreck versucht er mit dem Monster zu sprechen. Das knurrt aber nur und hat wohl keine Lust auf einen Freund …
Charlie stürmt hoch ins Schlafzimmer seiner Eltern, um von dem Monster zu berichten. An Schlaf ist jetzt nicht mehr zu denken und Bhavani schleppt sich müde hinunter und ins Kinderzimmer.
So, ein bisschen Antimonsterspray aufs Bett – jetzt müsste wieder Ruhe sein.
Lynel kommt dazu. Während Charlie wieder eingeschlafen ist, flüstern die Eltern leise miteinander. Lynel möchte, dass das Baby ein extra Kinderzimmer bekommt, damit Charlie Gelegenheit hat, sich in seinem eigenen Tempo an das Geschwisterchen gewöhnen zu können.
Aber in der Haushaltskasse sind zu dem Zeitpunkt nur knapp 2.900 Simoleons vorhanden – wird sich das ausgehen?? Rechnungen müssen schließlich auch bezahlt werden.
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Aber denkste, Charlie – Bhavani hat das Chaos noch gesehen und als Charlie von der Schule heimkommt, darf er gleich den Teppich schrubben.
Bhavani muss zur Arbeit und Opa Adrian schaut vorbei, um den schlecht gelaunten Enkel zu bespaßen. Er schlägt fröhlich vor, dass sie zusammen nach Mt. Komorebi reisen um Schlitten zu fahren.
Bhavani kann sich kaum noch rühren mit dem riesigen Bauch. Die Arbeitskleidung passt noch grade mal so … hoffentlich kommt das Baby bald, denkt sie sich.
Und Lynel?? Der macht richtig sinnvolle Arbeit und wischt draußen auf dem Rasen den geschmolzenen Schnee weg …
In Mt. Komorebi ist ja das ganze Jahr über Winter. Opa und Enkel machen sich also zusammen auf zur Schlittenbahn.
So weit so gut – aber jedesmal, wenn die beiden z u s a m m e n Schlitten fahren wollen (sie haben eine Runde gebildet), bricht die Aktion leider ab. Somit bleibt Charlie nix anderes übrig, als alleine Schlitten zu fahren.
Danach versucht er es mit dem Snowboard, das macht ihm auch richtig Spaß.
Der Nachmittag verläuft sehr harmonisch und als die beiden wieder nach Hause zurückkehren, entspannt sich Adrian noch kurz im Schaukelstuhl und träumt vom Schlittenfahren – das er leider nie gemacht hat …
Beim Abendessen, zu dem Adrian eingeladen ist, werden Charlie noch mal Grundwerte wie Ordnung und Benehmen beigebracht – seine Mama ist jetzt oft müde und das geht dann gar nicht, dass Charlie so ein Chaos anrichtet.
Bhavani verdonnert ihn zum Geigenspiel. Klingt noch genauso grausam wie beim ersten Versuch …
Und Bhavani macht sich daran, den Herd zu verbessern.
Lynel hat auf dem Platz vor dem Haus eine Staffelei entdeckt und nutzt diese, um ein wenig zu malen. Ein bisschen zusätzliches Geld tut der Haushaltskassa gut. Doch die großen Kunstwerke entstehen dabei noch nicht.
Nachts hat Charlie einen Alptraum – und als er erschrocken aus dem Bett springt, greift da was tatsächlich unter dem Bett nach seinen Beinen.
Nach dem ersten Schreck versucht er mit dem Monster zu sprechen. Das knurrt aber nur und hat wohl keine Lust auf einen Freund …
Charlie stürmt hoch ins Schlafzimmer seiner Eltern, um von dem Monster zu berichten. An Schlaf ist jetzt nicht mehr zu denken und Bhavani schleppt sich müde hinunter und ins Kinderzimmer.
So, ein bisschen Antimonsterspray aufs Bett – jetzt müsste wieder Ruhe sein.
Lynel kommt dazu. Während Charlie wieder eingeschlafen ist, flüstern die Eltern leise miteinander. Lynel möchte, dass das Baby ein extra Kinderzimmer bekommt, damit Charlie Gelegenheit hat, sich in seinem eigenen Tempo an das Geschwisterchen gewöhnen zu können.
Aber in der Haushaltskasse sind zu dem Zeitpunkt nur knapp 2.900 Simoleons vorhanden – wird sich das ausgehen?? Rechnungen müssen schließlich auch bezahlt werden.