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Erdmute-Rebenvon
8 years agoSeasoned Ace
Die Hundezuchtbetriebe
Zum Stammbaum: https://docs.google.com/document/d/16PdL4Swqcs5_yLa5GEumcIqceUzYa5t9jc4Kko_Bnu4/edit?usp=sharing
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Sodele, für alle denen es zu schnell ging oder einfach ein wenig mehr von den einzelnen Zuchtbetrieben erfahren möchten, habe ich hier mal ein paar Berichte aus den einzelnen Zuchtbetrieben.
Der tägliche Spaziergang ist die oberste Pflicht bei der Hundehaltung und das egal bei welchem Wetter. Dies erklärte auch Selina immer mit viel Nachdruck den neuen Besitzern. Ein Tier bedeutet Verantwortung und "keine Lust" oder andere Ausreden gibt es da einfach nicht.
Natürlich geben einem die kleinen Wesen auch dann sehr viel zurück. Und das tut gut.
Selina liebt jeden einzelnen von ihren Hunden und dies macht ihr manchmal auch das Züchterleben etwas schwer. Wenn so ein Tier abgeben wird dann ist sie die ersten Tage erst mal auch so richtig traurig. Natürlich darf sie dies auf keinen Fall ihren Kunden zeigen.
Sie hofft ja, dass es dem Tier dort wo nun sein neues Zuhause sein wird sicherlich gut geht. Viele der neuen Tierhalter schreiben ihr nach einiger Zeit und senden Fotos wie glücklich sie nun mit diesem Tier geworden sind. Dies sind dann Augenblicke, welche Selina dann sehr freut. Denn wirklich sicher ob es dem Tier dort wirklich gut geht kann sie sich nie sein. Meisten ist es so, jedoch hörte sie auch schon von vereinzelten Fällen wo den Tierhaltern das Tier wieder weggenommen werden musste.
Da ist es gut dass sich die Hundezüchter auch untereinander austauschen können.
So ein Züchtertreffen ist von großem Wert. Gemeinsam arbeiten sie so auch ihre Ängste und Sorgen auf, geben sich gegenseitig Tipps und sprechen die nächsten Paarzusammenstellungen miteinander ab.
Das regelmäßige Training dient nicht nur der Unterhaltung des Halters, sondern ist sehr wichtig für die Tiere als Beschäftigung.
Ebenso sieht dies auch unser Kleinspitzzüchter.
Dabei sieht er es auch bei diesen etwas eigenwilligen Hunden als spielerische Erziehung an. Mit Druck kommt man bei diesen sensiblen Hunden nicht wirklich weiter. Jedoch im gemeinsamen Spiel das Vertrauen fördert, hat er bei dieser Hundeart schon viel erreichen können.
Kleinere Auftritte in der Öffentlichkeit sind ihm inzwischen möglich. Das Publikum honoriert solche Aufführungen mit Beifall und Simolions. Das letztere wird natürlich in die Zucht gesteckt.
Und solch eine Liebhaberzucht wie sie Benedikt betreibt lebt leider nicht von der Zucht allein. So benötigt man um die Zucht überhaupt zu finanzieren noch ein paar zuverlässige Nebeneinnahmen. Benedikt programmiert so nebenher Plugins, Apps und andere freiberufliche Arbeiten. Zudem hat er sich eine kleine Paradiesblumen und Orchideenzucht noch zugelegt. Die Tierhäufchen helfen ihm beim Düngen seiner Pflanzen. Mit diesen Einnahmen kann er die Futterkosten, Tierarztkosten und anderes Gebrauchsmaterial bezahlen.
Auch Elvira hat so ein kleines finanzielles Standbein. Sie hat sich einen kleinen Weinberg zugelegt.
Nebenher stellt sie auch Skulpturen her. Zudem Fotografiert sie sehr gerne und verkauft dann ihre Schnappschüsse an Liebhaber.
Selina hat sich dies dann ebenso abgeschaut und sich einen kleinen Kirschbaumgarten zugelegt. Zudem musiziert sie sehr gerne und schreibt gelegentlich Songs die sie dann vermarktet.
Einmal wöchentlich treffen sich die Züchter zum Austausch.
Es werden oft dann oft Themen besprochen, wie: „Oh je mein Tier hat sich Flöhe eingefangen! Was tun?“ oder „Mein Deckrüde mag seine Hündin nicht leiden, was jetzt?“
Natürlich darf bei solchen Treffen auch der Spaß nicht fehlen. Und Spaß haben diese drei Züchter in der Tat. So entstehen so nebenbei dann auch solche Bilder.
Elvira hat nun über die Adoptionsliste einen Papillon Rüden gefunden und aufgenommen.
Es fällt deutlich auf das dieser in den Ohren nicht ganz so schwungvoll ausgebildet ist wie bei ihren bisherigen Zuchttiere. Sie sind eher etwas eingeknickt. Wie sich dieses optische Merkmal auf die Zucht wohl auswirkt, wird sich sicherlich bald zeigen.
Auch Selina hat nun mit ihrer Mischlingszucht begonnen und sich von Benedikt den Zwergspitz Caspar geholt.
Er zeigte sehr schnell seine Stärken und Qualitäten als Spürhund. Dafür lobte ihn Selina dann auch besonders und er bekam seine extra Portion Streicheleinheiten.
Erstaunlich schnell hat Caspar begriffen weswegen er eigentlich geholt wurde und zeigte sich bei Tinka von der besten Seite.
Schon bald wuselten 8 neue kleine Mischlingspfoten durchs Haus.
Dieser Erfolg wurde natürlich unter den Züchtern gebührend gefeiert.
Zum Stammbaum: https://docs.google.com/document/d/16PdL4Swqcs5_yLa5GEumcIqceUzYa5t9jc4Kko_Bnu4/edit?usp=sharing
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Sodele, für alle denen es zu schnell ging oder einfach ein wenig mehr von den einzelnen Zuchtbetrieben erfahren möchten, habe ich hier mal ein paar Berichte aus den einzelnen Zuchtbetrieben.
Der tägliche Spaziergang ist die oberste Pflicht bei der Hundehaltung und das egal bei welchem Wetter. Dies erklärte auch Selina immer mit viel Nachdruck den neuen Besitzern. Ein Tier bedeutet Verantwortung und "keine Lust" oder andere Ausreden gibt es da einfach nicht.
Natürlich geben einem die kleinen Wesen auch dann sehr viel zurück. Und das tut gut.
Selina liebt jeden einzelnen von ihren Hunden und dies macht ihr manchmal auch das Züchterleben etwas schwer. Wenn so ein Tier abgeben wird dann ist sie die ersten Tage erst mal auch so richtig traurig. Natürlich darf sie dies auf keinen Fall ihren Kunden zeigen.
Sie hofft ja, dass es dem Tier dort wo nun sein neues Zuhause sein wird sicherlich gut geht. Viele der neuen Tierhalter schreiben ihr nach einiger Zeit und senden Fotos wie glücklich sie nun mit diesem Tier geworden sind. Dies sind dann Augenblicke, welche Selina dann sehr freut. Denn wirklich sicher ob es dem Tier dort wirklich gut geht kann sie sich nie sein. Meisten ist es so, jedoch hörte sie auch schon von vereinzelten Fällen wo den Tierhaltern das Tier wieder weggenommen werden musste.
Da ist es gut dass sich die Hundezüchter auch untereinander austauschen können.
So ein Züchtertreffen ist von großem Wert. Gemeinsam arbeiten sie so auch ihre Ängste und Sorgen auf, geben sich gegenseitig Tipps und sprechen die nächsten Paarzusammenstellungen miteinander ab.
Das regelmäßige Training dient nicht nur der Unterhaltung des Halters, sondern ist sehr wichtig für die Tiere als Beschäftigung.
Ebenso sieht dies auch unser Kleinspitzzüchter.
Dabei sieht er es auch bei diesen etwas eigenwilligen Hunden als spielerische Erziehung an. Mit Druck kommt man bei diesen sensiblen Hunden nicht wirklich weiter. Jedoch im gemeinsamen Spiel das Vertrauen fördert, hat er bei dieser Hundeart schon viel erreichen können.
Kleinere Auftritte in der Öffentlichkeit sind ihm inzwischen möglich. Das Publikum honoriert solche Aufführungen mit Beifall und Simolions. Das letztere wird natürlich in die Zucht gesteckt.
Und solch eine Liebhaberzucht wie sie Benedikt betreibt lebt leider nicht von der Zucht allein. So benötigt man um die Zucht überhaupt zu finanzieren noch ein paar zuverlässige Nebeneinnahmen. Benedikt programmiert so nebenher Plugins, Apps und andere freiberufliche Arbeiten. Zudem hat er sich eine kleine Paradiesblumen und Orchideenzucht noch zugelegt. Die Tierhäufchen helfen ihm beim Düngen seiner Pflanzen. Mit diesen Einnahmen kann er die Futterkosten, Tierarztkosten und anderes Gebrauchsmaterial bezahlen.
Auch Elvira hat so ein kleines finanzielles Standbein. Sie hat sich einen kleinen Weinberg zugelegt.
Nebenher stellt sie auch Skulpturen her. Zudem Fotografiert sie sehr gerne und verkauft dann ihre Schnappschüsse an Liebhaber.
Selina hat sich dies dann ebenso abgeschaut und sich einen kleinen Kirschbaumgarten zugelegt. Zudem musiziert sie sehr gerne und schreibt gelegentlich Songs die sie dann vermarktet.
Einmal wöchentlich treffen sich die Züchter zum Austausch.
Es werden oft dann oft Themen besprochen, wie: „Oh je mein Tier hat sich Flöhe eingefangen! Was tun?“ oder „Mein Deckrüde mag seine Hündin nicht leiden, was jetzt?“
Natürlich darf bei solchen Treffen auch der Spaß nicht fehlen. Und Spaß haben diese drei Züchter in der Tat. So entstehen so nebenbei dann auch solche Bilder.
Elvira hat nun über die Adoptionsliste einen Papillon Rüden gefunden und aufgenommen.
Es fällt deutlich auf das dieser in den Ohren nicht ganz so schwungvoll ausgebildet ist wie bei ihren bisherigen Zuchttiere. Sie sind eher etwas eingeknickt. Wie sich dieses optische Merkmal auf die Zucht wohl auswirkt, wird sich sicherlich bald zeigen.
Auch Selina hat nun mit ihrer Mischlingszucht begonnen und sich von Benedikt den Zwergspitz Caspar geholt.
Er zeigte sehr schnell seine Stärken und Qualitäten als Spürhund. Dafür lobte ihn Selina dann auch besonders und er bekam seine extra Portion Streicheleinheiten.
Erstaunlich schnell hat Caspar begriffen weswegen er eigentlich geholt wurde und zeigte sich bei Tinka von der besten Seite.
Schon bald wuselten 8 neue kleine Mischlingspfoten durchs Haus.
Dieser Erfolg wurde natürlich unter den Züchtern gebührend gefeiert.
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