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Erdmute-Rebenvon
6 years agoSeasoned Ace
Wie schon am Vorabend las der neugierige Geist bei nachts schon die Zeitung, welche für den nächsten Tag bereit lag.
„Hmmm… eine kostenlose Stilberatung, am besten mit Ablichtung!“
Ich wüsste da schon jemand da dafür in Frage käme.“
Spionelfchen Naseweiß legte die Zeitung zurück und huschte zur geschlossenen Türe hinaus.
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Am nächsten Tag wurde Bugsy Melone mit ihrem Puggle zusammen in Sulani von einem einheimischen Fischer im Kanu abgeholt.
„Mademoiselle, bitte folgen sie mir! Ich werde sie heute zu dem „Hotel Inseltraum“ bringen. Dort werden sie schon erwartet“
Nach dem Telefonat vom Vorabend mit Don EL Artichocke wird Bugsy sicherlich nicht sehr verwundert gewesen sein. Wahrscheinlich vermutete sie ihn hinter diesem für sie jetzt doch sehr überraschenden Ausflug.
(Ihre Gedanken dazu wird sie sicherlich dann selbst falls diese wirklich wichtig waren berichten oder zu Papier bringen lassen.)
Der Fischer im Kanu rutschte etwas zu Seite und deutet Bugsy an sich neben ihn zu quetschen. Dies wurde ziemlich eng, da auch noch der Puggle mit auf Bugsy Schoß Platz finden musste.
Am Bootssteg Hotel Inseltraum angekommen entstieg Bugsy mit dem Puggle und wurden dort schon vom Regen empfangen.
Also ging Bugsy erst mal hinein um sich zu erkundigen was man von ihr nun wöllte.
An der Bar grinste sie der Barkeeper breit an. Seine Blicke glitten an ihrem schwarz weißen Outfit herab.
„Du bist fremd hier?“
Bevor Bugsy darauf antworten konnte, plapperte der Barkeeper weiter:
„Sicher bist du die Kleine auf die im oberen Stockwerk im Fotostudio schon gewartet wird.“
Ein freches Grinsen umspielte seine Mundwinkel.
„Einfach die Treppe hoch, kannst es nicht verfehlen.“
((Was Bugsy diesem Typen so alles darauf Antwortete,… das will ich hier erst mal nicht erwähnen.))
Doch sicher ist das Bugsy nach einer gewissen Zeit tatsächlich im nächsten Stockwerk eingetroffen ist.
Dort wurde sie von einer freundlichen Stilberaterin beraten und zu den Umkleiden geführt.
Diese Stilberaterin konnte auch ein bisschen Fotografien, aber Bugsy wäre da sicherlich die bessere Fotografin gewesen. Für Bugsy war zumindest am Anfang recht ungewohnt selbst vor der Kamera zu stehen und nicht dahinter.
Aber mit ein wenig Übung meisterte sie auch dies.
Und hier nochmals ein kleiner Durchlauf.
1. Erst mal den Gesamteindruck auf sich wirken lassen
Die Stilberaterin machte sich kurz Notizen zu Bugsy´s Erscheinungsbild.
Sie fand sie eigentlich sehr authentisch, wenn gleich sie empfand das Bugsy durch aus ein bisschen mehr Mut zur Farbe haben könnte.
Mit einer Farbtafel empfahl sie Bugsy goldgelb, helle braun und kräftige orange Töne zu bevorzugen. Dies würde ihrem Teint gut stehen.
Da es für Bugsy allerding anfänglich zuerst doch zu viel Kontrast zu ihrem herkömmlichen Kleidungstiel war, griff diese erst mal noch zu den etwas gedeckteren Farben. Die Melone (Bugsy Markenzeichen) wollte selbst die Stilberaterin nicht an Bugsy missen. Daher wurde diese durch einen leichten Strohhut in (wie konnte es anders sein ;) ) Melonenform ersetzt.
((Bugsy das kannst du doch besser! Nur Mut! Ich mach nochmal ein Bild))
((Schon viel besser! Denk an dein Lächeln!))
Mit der Zeit gewann Bugsy vor der Kamera immer mehr Routine. Zum Teil war sie so gut das die Fotografin sich nicht entscheiden konnte welches Bild sie an ihre Auftraggeber Senden würde und entschloss sich daher dann zwei oder auch eine ganze Serie davon auszuwählen.




(Böse Zungen behaupten, dass dies zwar rausgeschmissenes Geld sei, da sich ein Puggle eh nichts daraus machen würde.)
Aber auch er hatte keine Chance zu entkommen und wurde anschließend noch vor die Kamera gezerrt.
Mit einem einfachen Halstüchlein sollte er passend zu Bugsy neuer Kleidung neben ihr her laufen.
Dann zog man ihm eine Haifischsicherheitsschwimmweste an (gegen diese sich der Puggle allerdings sehr sträubte…).
Und last but least wurde, wenn er an der Leine geführt werden sollte, einen auf elegant gemacht.
Nachdem sich Bugsy ihre Lieblingskleidung ausgewählt hatte wollte sie unbedingt nochmals auf dem Bootssteg (wir erinnern uns …bei strömenden Regen) Posen, wie sie es schon so oft bei den großen Fotomodels gesehen hat.
Deshalb senden wir hier nun auch noch diese Abzüge die leider etwas unterbelichtet sind zu. An einem sonnigen Tag wären sie bestimmt perfekt geworden.
(Der Puggle bewacht Frauchens Strandtuch und Badesachen.)
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