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PhillipaErdnuss
7 years agoSeasoned Ace
In dem Haus, in welches wir vor der Geburt der Kinder eingezogen waren, konnten wir nicht bleiben. Wir hätten es komplett umbauen müssen. Also haben wir das Angebot unserer Bürgermeisterin und Architektin Phillipa Erdnuss angenommen und uns ein Haus von ihr entwerfen lassen. Jetzt wohnen wir in einer sehr großzügigen 2-stöckigen Neubau-Villa.
Für Avani haben wir ein kleines Gärtchen angebaut, da sie unbedingt einige Pflanzen züchten wollte. Leider kommt sie da nicht so dazu wie sie es gerne hätte. Sie macht jeden Tag mit den Kindern Hausaufgaben, beaufsichtigt den Butler und bäkt zweimal die Woche frische Törtchen.
Den herrlichen Aussenbereich nutzen wir im Sommer sehr gerne. Aber auch im Frühjahr sitzen wir das eine oder andere Mal zum Essen draußen, oder ich grille und wir essen drin.
Unser Schlafzimmer ist sehr großzügig ausgefallen, fast zu groß. Wir haben eine kleine Wellnessecke mit zwei Partner-Badewannen.
Das ist toll, wenn wir dort in der Wanne liegen und durch das große Fenster auf die Bucht schauen. Manchmal kann man dort einen Segler sehen mit seinen weißen Segeln. Das würde ich vielleicht auch gerne mal machen, selbst segeln. Vielleicht in einem tropischen Inselparadies.
Die Kinder haben auch ihr eigenes Reich. Zwei Duschen und zwei WC’s schließen direkt an das Kinderzimmer an.
Die meiste Zeit verbringen wir jedoch im Erdgeschoß, im Wohnbereich.
Und gegessen wir in der offenen Küche mit anschließendem Essplatz.
Man mag sich nun fragen, wer denn den ganzen Kasten sauber hält? Wir haben zwei Saugroboter die den ganzen Tag durch das Haus surren und für den Rest kommt eine Putzhilfe.
Manchmal könnte ich schwören die Saugroboter machen es extra, wenn sie der Putzhilfe durch die Füsse schwirren
Eines Tages rief mich mein Ex-Lebensgefährtin Miko Ojo an und fragte mich wie denn die Schulen und die Lebensqualität in Willow Creek seien. Als ich ihr voller Begeisterung von meinem Heimatort erzählte, hörte sie mir aufmerksam zu. Nach einer Weile fiel mir auf, daß nur ich geredet hatte und fragte sie dann, warum sie mich gefragt hatte. Sie antwortete, daß sie darüber nachdenke nach Willow Creek zu ziehen. Jocasta und Eardwulf vermissten mich und wir sahen uns einfach zu wenig. Ja, ich vermisste meine beiden fast erwachsenen Kindern auch sehr. Auch wenn Willow Creek nicht weit von San Myshuno ist, reichte die Zeit oft nicht für einen Besuch.
Mir war aufgefallen, daß Jocasta in letzter Zeit häufiger anrief und fragte ob sie vorbeikommen könne.
Ich freute mich sehr darüber, daß Miko, Jocasta und Eardwulf nur ein paar Straßen weiter zogen. Von da ab sahen wir uns öfters.
Mittlerweile sind wir zu einer richtig großen Familie zusammengewachsen. Avani und Miko verstehen sich sehr gut. Die Kleinen lieben ihre beiden fast erwachsenen Halbgeschwister und die lieben ihre Kleinen Geschwister.
Letzten Sonntag waren wir gemeinsam im Bistro-Restaurant L’Attente essen. Ich bat einen Kellner ein Bild von uns zu machen. Wunderbar, nicht?
An der oberen Stirnseite Jocasta, an der unteren Stirnseite Amardeep.
Auf der rechten Seite des Tisches von Hinten nach Vorne:
Kalea, Avani, Eardwulf
Auf der linken Seite des Tisches von Hinten nach Vorne:
Cedric, Miko, ich
Hach, an dem Bild kann ich mich gar nicht satt sehen. Ich hätte nicht gedacht, daß ich mal fünf Kinder habe und gemeinsam mit ihnen und ihren Müttern an einem Tisch sitze.
Wer weiß wie meine Leben gewesen wäre, wenn Miko und ich damals geheiratet hätten. Aber so wie es jetzt ist, fühlt es sich gut und richtig an. Ich hoffe es bleibt so!
Mit meiner Firma geht es immer weiter aufwärts. Wir können neue Mitarbeiter gar nicht so schnell einstellen wie wir sie brauchen.
Einer meiner Mitarbeiter hatte die Idee einzelne Aufgaben an sog. Freelancer zu vergeben. Wir haben für das kommende Erweiterungspack, es wird um Universität und Studium gehen, eine Ausschreibung für das Logo gemacht.
Verschiedene Künstler haben jeweils drei Vorschläge eingereicht. Meine Mitarbeiter haben eine Vorauswahl getroffen und mir die allerbesten drei gezeigt. Ich habe dann meine Wahl getroffen. Der Prozess hat uns deutlich weniger Arbeit verursacht und weniger gekostet als wenn wir es intern gemacht hätten. Das werden wir sicherlich öfters machen.
Meine Überraschung war groß, als nach meiner Auswahl, mir mein Assistent sagte, daß es ein Bild von Jocasta war. Sie ist wirklich eine tolle Künstlerin.
Ich habe Jocasta dann angerufen und ihr die gute Neuigkeit erzählt. Sie war mächtig stolz, daß sie den Auftrag gewonnen hatte.
Sie erzählte mir dann auch gleich, daß sie von zuhause ausziehen würde. Das Geld das sie mit der Malerei und den Freelance-Aufträgen verdiente, reichte für einen eigenen Haushalt.
Ich hatte befürchtet, daß sie vielleicht zurück nach San Myshuno ziehen würde, aber weit gefehlt. Sie ist einfach ein Haus weitergezogen.
Ein schöner, moderner, lichtdurchfluteter Bau. So kann Jocasta jederzeit malen, wenn sie einen Kreativ-Schub hat.
Außerdem ist sie nicht weit weg. Das freut mich.
Bei Eardwulf dauert es wohl noch eine Weile bis er sich für ein eigenständiges Leben entscheiden wird, meint Miko. Er ist einfach noch zu unselbstständig. Aber Miko versprach mir sich darum zu kümmern. Immerhin hat er zwischenzeitlich einen Job in einem Fitness-Center im Nebenort. Das scheint sein Ding zu sein.
Ich fühle mich wie der glücklichste Sims aller Zeiten!
Für Avani haben wir ein kleines Gärtchen angebaut, da sie unbedingt einige Pflanzen züchten wollte. Leider kommt sie da nicht so dazu wie sie es gerne hätte. Sie macht jeden Tag mit den Kindern Hausaufgaben, beaufsichtigt den Butler und bäkt zweimal die Woche frische Törtchen.
Den herrlichen Aussenbereich nutzen wir im Sommer sehr gerne. Aber auch im Frühjahr sitzen wir das eine oder andere Mal zum Essen draußen, oder ich grille und wir essen drin.
Unser Schlafzimmer ist sehr großzügig ausgefallen, fast zu groß. Wir haben eine kleine Wellnessecke mit zwei Partner-Badewannen.
Das ist toll, wenn wir dort in der Wanne liegen und durch das große Fenster auf die Bucht schauen. Manchmal kann man dort einen Segler sehen mit seinen weißen Segeln. Das würde ich vielleicht auch gerne mal machen, selbst segeln. Vielleicht in einem tropischen Inselparadies.
Die Kinder haben auch ihr eigenes Reich. Zwei Duschen und zwei WC’s schließen direkt an das Kinderzimmer an.
Die meiste Zeit verbringen wir jedoch im Erdgeschoß, im Wohnbereich.
Und gegessen wir in der offenen Küche mit anschließendem Essplatz.
Man mag sich nun fragen, wer denn den ganzen Kasten sauber hält? Wir haben zwei Saugroboter die den ganzen Tag durch das Haus surren und für den Rest kommt eine Putzhilfe.
Manchmal könnte ich schwören die Saugroboter machen es extra, wenn sie der Putzhilfe durch die Füsse schwirren
Eines Tages rief mich mein Ex-Lebensgefährtin Miko Ojo an und fragte mich wie denn die Schulen und die Lebensqualität in Willow Creek seien. Als ich ihr voller Begeisterung von meinem Heimatort erzählte, hörte sie mir aufmerksam zu. Nach einer Weile fiel mir auf, daß nur ich geredet hatte und fragte sie dann, warum sie mich gefragt hatte. Sie antwortete, daß sie darüber nachdenke nach Willow Creek zu ziehen. Jocasta und Eardwulf vermissten mich und wir sahen uns einfach zu wenig. Ja, ich vermisste meine beiden fast erwachsenen Kindern auch sehr. Auch wenn Willow Creek nicht weit von San Myshuno ist, reichte die Zeit oft nicht für einen Besuch.
Mir war aufgefallen, daß Jocasta in letzter Zeit häufiger anrief und fragte ob sie vorbeikommen könne.
Ich freute mich sehr darüber, daß Miko, Jocasta und Eardwulf nur ein paar Straßen weiter zogen. Von da ab sahen wir uns öfters.
Mittlerweile sind wir zu einer richtig großen Familie zusammengewachsen. Avani und Miko verstehen sich sehr gut. Die Kleinen lieben ihre beiden fast erwachsenen Halbgeschwister und die lieben ihre Kleinen Geschwister.
Letzten Sonntag waren wir gemeinsam im Bistro-Restaurant L’Attente essen. Ich bat einen Kellner ein Bild von uns zu machen. Wunderbar, nicht?
An der oberen Stirnseite Jocasta, an der unteren Stirnseite Amardeep.
Auf der rechten Seite des Tisches von Hinten nach Vorne:
Kalea, Avani, Eardwulf
Auf der linken Seite des Tisches von Hinten nach Vorne:
Cedric, Miko, ich
Hach, an dem Bild kann ich mich gar nicht satt sehen. Ich hätte nicht gedacht, daß ich mal fünf Kinder habe und gemeinsam mit ihnen und ihren Müttern an einem Tisch sitze.
Wer weiß wie meine Leben gewesen wäre, wenn Miko und ich damals geheiratet hätten. Aber so wie es jetzt ist, fühlt es sich gut und richtig an. Ich hoffe es bleibt so!
Mit meiner Firma geht es immer weiter aufwärts. Wir können neue Mitarbeiter gar nicht so schnell einstellen wie wir sie brauchen.
Einer meiner Mitarbeiter hatte die Idee einzelne Aufgaben an sog. Freelancer zu vergeben. Wir haben für das kommende Erweiterungspack, es wird um Universität und Studium gehen, eine Ausschreibung für das Logo gemacht.
Verschiedene Künstler haben jeweils drei Vorschläge eingereicht. Meine Mitarbeiter haben eine Vorauswahl getroffen und mir die allerbesten drei gezeigt. Ich habe dann meine Wahl getroffen. Der Prozess hat uns deutlich weniger Arbeit verursacht und weniger gekostet als wenn wir es intern gemacht hätten. Das werden wir sicherlich öfters machen.
Meine Überraschung war groß, als nach meiner Auswahl, mir mein Assistent sagte, daß es ein Bild von Jocasta war. Sie ist wirklich eine tolle Künstlerin.
Ich habe Jocasta dann angerufen und ihr die gute Neuigkeit erzählt. Sie war mächtig stolz, daß sie den Auftrag gewonnen hatte.
Sie erzählte mir dann auch gleich, daß sie von zuhause ausziehen würde. Das Geld das sie mit der Malerei und den Freelance-Aufträgen verdiente, reichte für einen eigenen Haushalt.
Ich hatte befürchtet, daß sie vielleicht zurück nach San Myshuno ziehen würde, aber weit gefehlt. Sie ist einfach ein Haus weitergezogen.
Ein schöner, moderner, lichtdurchfluteter Bau. So kann Jocasta jederzeit malen, wenn sie einen Kreativ-Schub hat.
Außerdem ist sie nicht weit weg. Das freut mich.
Bei Eardwulf dauert es wohl noch eine Weile bis er sich für ein eigenständiges Leben entscheiden wird, meint Miko. Er ist einfach noch zu unselbstständig. Aber Miko versprach mir sich darum zu kümmern. Immerhin hat er zwischenzeitlich einen Job in einem Fitness-Center im Nebenort. Das scheint sein Ding zu sein.
Ich fühle mich wie der glücklichste Sims aller Zeiten!
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