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PhillipaErdnuss
6 years agoSeasoned Ace
Wir kommen alle supergut mit dem neuen Leben zu recht. Die Kinder sind gut in der Schule, ich habe den Haushalt im Griff. Am Wochenende sind wir immer gerne wohltätig unterwegs. Ich habe das Gefühl, daß das unseren Familienzusammenhalt stärkt.
Aber nicht alle scheinen glücklich zu sein, denn eines Abends klingelte es spät an der Tür. Ich war etwas erstaunt als ich öffnete und Avani vor mir stand. Sie machte einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck als sie sagte: „Ich muß dringend mit dir reden!“
„Avani, wir haben nichts mehr miteinander zu bereden. Du hast mich betrogen und verlassen. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“
„Grimwald, bitte, es geht um dein Kind. Hör mich an!“
„Ich habe fünf Kinder, welches meinst du?“
„Du hast sechs Kinder. Anissa ist von dir.“
„Ach, auf einmal soll deine Tochter von mir sein. Du hast mir in deinem Brief geschrieben, daß du von … diesem… Max schwanger bist.“
Avani schaute sich verängstigt um. „Bitte, können wir drin weiterreden. Ich erkläre dir alles. Es geht um noch einiges mehr. Bitte!“
Da ich kein Unsim bin, bat ich Avani herein.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Nun, was gibt es noch zu erzählen? Wieso soll Anissa plötzlich meine Tochter sein?“
„Max… er verhält sich in letzter Zeit so komisch. Es fing schon an, da war ich mit Anissa noch schwanger. Er schien mit sich selbst zu reden. Zuerst dachte ich, daß es was mit seinem Job zu tun hat und er seine Comedy-Auftritte probt, aber es wurde mit der Zeit immer mehr und irgendwie immer aggressiver.“
„Seltsamer… was meinst du damit und was hat das damit zu tun, daß ich Anissas Vater sein soll?“ Langsam wurde ich ungeduldig.
„Ich weiß auch nicht, seltsam halt. Er hat sich einen eigenen Raum eingerichtet im Haus, die Tür ist immer verschlossen. Er erzählt mir nicht, was in dem Raum ist. Wenn er Abends zu seinen Auftritten in den Clubs geht, kommt er erst nach Hause, wenn es draußen hell wird. Wenn ich ihm dann ein Frühstück anbiete sagt er, daß er schon gegessen hat. Er geht dann schlafen, aber wenn er aufwacht hat er immer noch dunkle Augenringe. Er macht mir langsam den Eindruck wie Wahnsinnig zu sein. Vielleicht eine Nervenkrankheit oder eine Erbkrankheit. Daher habe ich Anissas Blut zur Untersuchung abgegeben. Ich wollte ausschließen, daß sie da etwas geerbt haben könnte. Dabei wurde die Blutgruppe ermittelt und sie passt nicht. Anissa ist nicht Max‘ Kind. Aber ihre Blutguppe passt zu dir und mir! Anissa ist dein Kind!“
Nach einmal Zwillingen und einmal Drillingen schockte es mich nicht mehr, daß da nun noch ein weiteres Kind ist.
Aber mir war immer noch nicht klar, was Avani von mir wollte.
„Und jetzt willst du Geld von mir? Oder willst du, daß ich dich wieder zurücknehme?“
„Nein“ wehrte Avani ab „Nichts davon. Ich möchte gerne, daß Anissa eine Weile bei dir wohnen darf, du kannst sie kennenlernen. Die Kinder können sich gegenseitig kennenlernen. Mir geht es manchmal auch nicht so gut. Ich habe Zeiten, da fühle ich mich total benommen und habe das Gefühl daß mir Stunden fehlen. Max ist nicht gut für mich und Anissa. Ich will mich von Max trennen, denn er verhält sich mir gegenüber immer aggressiver und wütender. Ich will Anissa in Sicherheit wissen bevor ich Max sage, daß er doch nicht ihr Vater ist.“
„Na gut, von mir aus, dann bring mir die Kleine morgen vorbei. Und es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn du mal noch zum Arzt gehen würdest.“
Avani verabschiedete sich und ich sah ihr nach, schon etwas nachdenklich. Was sie mir von unserem ehemaligen Butler erzählt hatte gefiel mir gar nicht. Das war wirklich seltsam.
Am nächsten Morgen stand Avani tatsächlich mit der kleinen Anissa bei mir vor der Tür. Die Kinder waren schon in der Schule. Sie drückte mir das Kind und einen Koffer in die Hand und verschwand ohne sich zu verabschieden.
Um die Kleine abzulenken spielte ich erstmal eine ganze Weile mit ihr, danach gab ich ihr was zu essen und legte sie dann zu einem kleinen Mittagsschläfchen hin.
Als die Kinder von der Schule kamen, erzählte ich ihnen, daß Anissa eine Weile bei uns bleiben würde.
„Warum kümmert sich Mama nicht um sie?“ wollte Kalea wissen. „Es geht ihr gerade nicht so gut. Habt ihr was mitbekommen, wenn ihr sie besucht habt?“ „Ich war nur einmal dort“ sagte Amardeep, „aber Max war so komisch, daher wollte ich nicht mehr hin“
„Ich hab mich mit ihr mal im Cafe getroffen. Aber sie hat ihren Kaffee nichtmal ausgetrunken, dann ist sie schon wieder verschwunden“ berichtete Kalea.
„Warum sagt ihr mir nichts davon?“ „Och, wir dachten das interessiert dich nicht.“
„Kinder, das ist eure Mutter! Vermisst ihr sie denn gar nicht?“
„Nö, sind ja auch schon fast erwachsen, und außerdem haben wir ja dich“ sagt Cedric.
Oookay, das lasse ich mal so stehen.
Und die Baby-News reißen nicht ab.
Bei diversen Besuchen bei Miko hatten wir ein paar Mal diese Sache mit den Freunden mit Vorteilen ausprobiert.
Blieb nicht folgenlos:
Das ist Jiro. Der Bruder von Eardwulf und Jocasta, Halbbruder von Amardeep, Cedric, Kalea und Anissa. Miko hat ihn nach ihrem Großvater genannt, Jiro heißt zweiter Sohn. Sie fand das passend.
Aber nicht alle scheinen glücklich zu sein, denn eines Abends klingelte es spät an der Tür. Ich war etwas erstaunt als ich öffnete und Avani vor mir stand. Sie machte einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck als sie sagte: „Ich muß dringend mit dir reden!“
„Avani, wir haben nichts mehr miteinander zu bereden. Du hast mich betrogen und verlassen. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“
„Grimwald, bitte, es geht um dein Kind. Hör mich an!“
„Ich habe fünf Kinder, welches meinst du?“
„Du hast sechs Kinder. Anissa ist von dir.“
„Ach, auf einmal soll deine Tochter von mir sein. Du hast mir in deinem Brief geschrieben, daß du von … diesem… Max schwanger bist.“
Avani schaute sich verängstigt um. „Bitte, können wir drin weiterreden. Ich erkläre dir alles. Es geht um noch einiges mehr. Bitte!“
Da ich kein Unsim bin, bat ich Avani herein.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Nun, was gibt es noch zu erzählen? Wieso soll Anissa plötzlich meine Tochter sein?“
„Max… er verhält sich in letzter Zeit so komisch. Es fing schon an, da war ich mit Anissa noch schwanger. Er schien mit sich selbst zu reden. Zuerst dachte ich, daß es was mit seinem Job zu tun hat und er seine Comedy-Auftritte probt, aber es wurde mit der Zeit immer mehr und irgendwie immer aggressiver.“
„Seltsamer… was meinst du damit und was hat das damit zu tun, daß ich Anissas Vater sein soll?“ Langsam wurde ich ungeduldig.
„Ich weiß auch nicht, seltsam halt. Er hat sich einen eigenen Raum eingerichtet im Haus, die Tür ist immer verschlossen. Er erzählt mir nicht, was in dem Raum ist. Wenn er Abends zu seinen Auftritten in den Clubs geht, kommt er erst nach Hause, wenn es draußen hell wird. Wenn ich ihm dann ein Frühstück anbiete sagt er, daß er schon gegessen hat. Er geht dann schlafen, aber wenn er aufwacht hat er immer noch dunkle Augenringe. Er macht mir langsam den Eindruck wie Wahnsinnig zu sein. Vielleicht eine Nervenkrankheit oder eine Erbkrankheit. Daher habe ich Anissas Blut zur Untersuchung abgegeben. Ich wollte ausschließen, daß sie da etwas geerbt haben könnte. Dabei wurde die Blutgruppe ermittelt und sie passt nicht. Anissa ist nicht Max‘ Kind. Aber ihre Blutguppe passt zu dir und mir! Anissa ist dein Kind!“
Nach einmal Zwillingen und einmal Drillingen schockte es mich nicht mehr, daß da nun noch ein weiteres Kind ist.
Aber mir war immer noch nicht klar, was Avani von mir wollte.
„Und jetzt willst du Geld von mir? Oder willst du, daß ich dich wieder zurücknehme?“
„Nein“ wehrte Avani ab „Nichts davon. Ich möchte gerne, daß Anissa eine Weile bei dir wohnen darf, du kannst sie kennenlernen. Die Kinder können sich gegenseitig kennenlernen. Mir geht es manchmal auch nicht so gut. Ich habe Zeiten, da fühle ich mich total benommen und habe das Gefühl daß mir Stunden fehlen. Max ist nicht gut für mich und Anissa. Ich will mich von Max trennen, denn er verhält sich mir gegenüber immer aggressiver und wütender. Ich will Anissa in Sicherheit wissen bevor ich Max sage, daß er doch nicht ihr Vater ist.“
„Na gut, von mir aus, dann bring mir die Kleine morgen vorbei. Und es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn du mal noch zum Arzt gehen würdest.“
Avani verabschiedete sich und ich sah ihr nach, schon etwas nachdenklich. Was sie mir von unserem ehemaligen Butler erzählt hatte gefiel mir gar nicht. Das war wirklich seltsam.
Am nächsten Morgen stand Avani tatsächlich mit der kleinen Anissa bei mir vor der Tür. Die Kinder waren schon in der Schule. Sie drückte mir das Kind und einen Koffer in die Hand und verschwand ohne sich zu verabschieden.
Um die Kleine abzulenken spielte ich erstmal eine ganze Weile mit ihr, danach gab ich ihr was zu essen und legte sie dann zu einem kleinen Mittagsschläfchen hin.
Als die Kinder von der Schule kamen, erzählte ich ihnen, daß Anissa eine Weile bei uns bleiben würde.
„Warum kümmert sich Mama nicht um sie?“ wollte Kalea wissen. „Es geht ihr gerade nicht so gut. Habt ihr was mitbekommen, wenn ihr sie besucht habt?“ „Ich war nur einmal dort“ sagte Amardeep, „aber Max war so komisch, daher wollte ich nicht mehr hin“
„Ich hab mich mit ihr mal im Cafe getroffen. Aber sie hat ihren Kaffee nichtmal ausgetrunken, dann ist sie schon wieder verschwunden“ berichtete Kalea.
„Warum sagt ihr mir nichts davon?“ „Och, wir dachten das interessiert dich nicht.“
„Kinder, das ist eure Mutter! Vermisst ihr sie denn gar nicht?“
„Nö, sind ja auch schon fast erwachsen, und außerdem haben wir ja dich“ sagt Cedric.
Oookay, das lasse ich mal so stehen.
Und die Baby-News reißen nicht ab.
Bei diversen Besuchen bei Miko hatten wir ein paar Mal diese Sache mit den Freunden mit Vorteilen ausprobiert.
Blieb nicht folgenlos:
Das ist Jiro. Der Bruder von Eardwulf und Jocasta, Halbbruder von Amardeep, Cedric, Kalea und Anissa. Miko hat ihn nach ihrem Großvater genannt, Jiro heißt zweiter Sohn. Sie fand das passend.
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