Hallo allerseits. Am 09. April 2016 öffnete das Genetic-Project (GP) seine Pforten. Mit allen angefangen hat es mit der sogenannte "Genforschungchallenge", die ich damals auf einer anderen Si...
Wer erzieht und zähmt endlich den ungezogenen Wolf?
Schon bald wurde das besprochene in die Tat umgesetzt Gieremund setzt erneut ihren Fuß auf das Straudsche Anwesen.
Allerdings erst mal ohne ihren Welpen. Den hatte sie in der Obhut von Patchy und dem Kindermädchen gelassen. Poseidon versucht die etwas nervöse Gieremund zu beruhigen und flüstert ihr zu, dass es sicherlich nicht so schlimm werden würde.
Gieremund zeigte sich zuversichtlich und falls es doch zu irgendwelchen Schwierigkeiten kommen würde, hat sie sich strategisch auf diverse Kampftaktiken vorbereitet.
Poseidon überreichte ihr dann erst mal sehr feierlich seinen Haustürschlüssel. Dies sei zum Zeichen, dass er sie nun als seine Freundin anerkenne. Eine Verlobung mit einem Schlüssel, statt eines Ringes? Na, ja nicht ganz! Aber es geht schon in diese Richtung. Doch dann wagte Poseidon eine Frage, die Gieremund ungeheuerlich empfand. Poseidon wollte wissen, ob sie ihn ein kleines bisschen von sich trinken ließ? Nur ein kleines bisschen seinen Plasmadurst stillen. Entsetzt entfuhr es Gieremund: „Ich bin doch nicht deine Bar!“
Poseidon erschrak darüber, wie energisch Gieremund dies ablehnte und holte sich schnell eine Plamsa-Konserve.
„Schon gut, schon gut, ich kann auch anders. Aber glaub mir, es wäre nur zu deinem Schutz gewesen. Aber wenn es dir lieber ist, dass sich meine Familie an dir bedient, bitte.“ „Wie jetzt? Deine Familie will mich beißen? Ich warne sie, ich beiße zurück!“
Poseidon tat jetzt sehr desinteressiert. Ablehnungen mochte er überhaupt nicht. Soll sie doch selbst sehen, wie sie damit zurecht kommt. Es war ein Angebot von seiner Seite. So wäre sie für einen gewissen Zeitraum als unantastbar gezeichnet für die anderen Vampire. Aber so stand unsichtbar ein „Hier bin ich! Bediene dich und sauge mich aus!“ auf ihrer Stirn.
Drinnen hat man die Ankunft von Gieremund schon mitbekommen.
Dragona rümpft angewidert die Nase und spricht zu ihrem Vater: „Riechst du es auch? Es stinkt hier plötzlich so schlimm nach nassem Wolf?“ Vladislaus antwortet darauf nur noch warnend: „Also ich würde dir nicht empfehlen von der zu trinken. Noch nicht mal im Notfall. Das schmeckt wie alter Hund.“
Auch Victoria mischte sich schnell noch eine Plasma-jane, damit sie bloß nicht in die Verlegenheit käme an dieser aufmüpfigen Person zu saugen zu müssen. Sie hat Gieremund immer noch nicht verziehen, dass sie ihr den Urenkel vorenthalten möchte. Dabei hatte sie es doch nur gut gemeint mit ihren Ratschlägen und ihrem Eingreifen. Diese junge Mutter schien ihr sehr überfordert mit ihrem Urenkel. Ihr fehlt einfach die langjährige Erfahrung einer Vampirin.
Auch ihrer Tochter riet sie, sich von dieser Person fern zu halten, wegen des schlechten Einflusses. Es war Victoria unbegreiflich, was sie selbst an dieser Person damals faszinierte? Dieses komische Vogelscheuchen-Kostüm, in dem sie Gieremund kennenlernte, findet sie inzwischen nur noch kindisch. Hätte sie doch damals Gieremund bloß nicht eingeladen, dann wäre ihr vieles erspart geblieben. Victoria hielt Gieremund einfach nur für eine ungezogene, undankbare, aufmüpfige, junge Frau. Und ausgerechnet so eine ist die Mutter ihres Urenkels. In der Zwischenzeit ist Gieremund auf Vladislaus getroffen. Diese beiden setzten sofort an ihrem letzten Treffen an.
Giermund empört und sehr wütend: „Das habe ich gehört! Ja, ich stinke nach Wolf, jawohl. Und wenn es euch Fledermäusen mit den verkrüppelten Fangzähnen nicht passt, soll mir das recht sein. Und damit gleich noch was klar ist: ICH BIN NICHT EURE PLASMA-BAR!“
Es war schon ein etwas belustigendes Bild für Gieremund, den sonst so steifen Aristokraten in dieser Pose und in eine Badehose vor sich stehen zu sehen. Da musste sie automatisch an den Spruch denken: Ängstigt und ärgert dich dein wütend tobender Chef? Dann stell dir diesen einfach in diesem Moment nackt vor. Ja und Vadislaus machte es ihr da jetzt so richtig leicht. Das passende Outfit hatte er ja schon an. Und sie selbst war schon so richtig gut in Fahrt, hier ihre zukünftige Position zu festigen.
Als Gieremund wieder das Haus verlassen hatte, hielt man Kriegsrat. Nein, so ein ungehöriges Benehmen. Diese Person ist unmöglich und braucht dringend einen gehörigen Denkzettel. „Wer zeigt ihr, wo unsere Beißerchen sitzen?“ Vladislaus murmelt erst mal: „Ich nicht…, - ich will nicht kotzen.“
Auch Poseidon wurde vorwurfsvoll gefragt, wie er sich nur mit dieser Person einlassen hätte können?
Poseidon rechtfertigte sich: „Oma, darf ich dich dran erinnern! Ich wollte zuerst nicht! Du warst es doch, die mir geraten hatte, sie mir mal etwas genauer anzusehen!“ Victoria entnervt: „Ahhh, stimmt! Na da haben wir den Salat! Ich frage mich bis heute, wie ich mich in dieser Person so täuschen konnte?“ Dragona konnte es nicht fassen: „Wie jetzt? Die kommt jetzt öfters? Du hast DER wirklich unseren Haustürschlüssel gegeben? Dann pass bloß auf, dass du nicht eines Nachts mit einem Pflock in deinem Herzen erwachst?“ Poseidon reagiert beschwichtigend: „Habt keine Sorge, ich werde das wilde Wölfchen schon zähmen. Ich hab da schon einen Plan.“ Vladislaus letzter Kommentar dazu war dann bloß noch: „Na dann Prost und Mahlzeit!“
((Fortsetzung folgt))
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