Hallo allerseits. Am 09. April 2016 öffnete das Genetic-Project (GP) seine Pforten. Mit allen angefangen hat es mit der sogenannte "Genforschungchallenge", die ich damals auf einer anderen Si...
Früh morgens ging Fuhihiko eine Runde joggen. Diese sportliche Betätigung tat ihm als Ausgleich zu seiner sitzenden Tätigkeit im Job ganz gut. Die frische, kalte Luft belebten ihn regelrecht.
Und tatsächlich bekam der junge Vater eine Idee. Das Wochenende stand an und somit hatte er Zeit etwas mit seinen Kinder zu unternehmen. Beim Frühstück sprach er mit Asahi.
Fuhihiko:"Musuko (Sohn), wie wäre es? Möchtest du mich ins Onsen begleiten? Nur du und ich?" Asahi:"Ohja, Chichi! Da war ich noch nicht? Was kann man da alles machen?" Der Junge wirkte hippelig vor lauter Vorfreude. Sein Vater erklärte ihm, dass ein Onsen ein Erholungsort ist und im Scherz fügte er hinzu: "Da sind wir Männer unter uns" Dabei stupste der Ältere das Kind mit dem Ellenbogen spielerisch an. Beide mussten lachen.
Als die beiden erwachsenen Frauen fragten, was so lustig sei, antworten sie: "Nichts!" Das Grinsen verblieb auf den Lippen.
Fuhihiko richtete alles und nahm Asahi schließlich zu einem der vielen Onsen in der Gegend mit. Madoka durfte eine Schulfreundin in deren Zuhause besuchen. So musste sich ihr Vater keine Sorgen machen. Das Mädchen nutzte die Freizeit mit der Freundin ausgiebig mit Spielen, Malen und Herumalbern. Die Männer erreichten das "Badehaus".
Auch hier gab es bestimmte Regeln, auf die man achten musste. So wie es eben in herkömmlichen Schwimmbädern oder in Saunen üblich ist. Sie zogen sich aus, legten ein Handtuch um die Hüften und betraten den Bereich, in dem sich die heißen Quellen befanden.
Otousan Fuhihiko erklärte seinem Sohn dabei, woher die Tradition des Badens stammt. "Es gibt Geschichten die sagen, die Japaner haben sich das Baden in den heißen Quellen von den Makaken abgeschaut. Andere behaupten das Gegenteil. ... Unsere Badekultur ist einfach wundervoll ... zur Reinigung des Geistes und zum Finden des inneren Gleichgewichts", erklärte er dabei. Aufmerksam hörte Asahi zu und sie setzen sich unbekleidet in das Quellwasser. Die Wärme des Wassers war sehr angenehm. Andere Sims gesellten sich zu ihnen. So entstanden viele, nette Unterhaltungen.
Unterdessen musste Kiyoshi zu ihrer Schicht ins Krankenhaus. Sie strebte an, die Karriereleiter im Krankenhaus so hoch wie möglich zu klettern. Natürlich behielt sie im Fokus, dass in erster Linie die Behandlung, sowie Genesung der Patienten an 1. Stelle stand.
Sie setzte sich aber, gemeinsam mit der Ärztin Dr. Katharina Luckau dafür ein, dass der Wartebereich für die Kinder verschönert wird. Eine Spielecke entstand.
So konnten sich die Kleinen schön beschäftigen und damit die Wartezeit "verkürzen".
Derzeit ist die Grippewelle, wie üblich im Winter, sehr ausgeprägt. Daher hat Kiyoshi einige Abstriche zu testen.
Viele sind negativ, andere und nicht gerade wenige, sind positiv. Die Ergebnisse dokumentiert sie in die Akten und gibt diese den behandelten Ärzt*innen weiter. Die humane Medizin ist ein breites Feld und die junge Japanerin freut sich jeden Tag auf neue Herausforderungen hierzu.
Gegen Abend kehrten Fuhihiko und Asahi zurück. Da noch etwas Schnee lag, bauten sie noch einen Schneemann.
Asahi:"Der Tag war toll, Chichi!", freute sich der Junge. Fuhihiko:"Das freut mich, Musuko ... das machen wir bald wieder! Versprochen."
Als es zu dunkel wurde, kehrten sie ins Haus zurück. Schließlich war es dann endlich auch Zeit zum Schlafen. Madoka schlief schon fest, als ihr Bruder ins Zimmer ging und sich unter die Bettdecke kuschelte. Friedlich schlief auch er dann ein.
Fortsetzung folgt ...
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