Hallo allerseits. Am 09. April 2016 öffnete das Genetic-Project (GP) seine Pforten. Mit allen angefangen hat es mit der sogenannte "Genforschungchallenge", die ich damals auf einer anderen Si...
Mit einem Geburtstag möchte ich heute diese Geschichte beginnen.
Das Waschbärweibchen Miss ist nun wie ihr Partner ebenso gealtert. Die Vampire bedauern es schon ein bisschen, dass ihre Haustiere nicht wie sie selbst mit dem ewigen Leben gesegnet sind. Immerhin haben die beiden mit "Nix" für Nachwuchs gesorgt und somit die Haustierzeit etwas verlängert. Doch möchte keiner wirklich durchrechnen müssen, wie viele Generationen von Haustieren solch einen Haushalt durchlaufen.
Auch Gieremund, Dragulus zukünftige??? Schwiegertochter, kam zum bestandenen Examen zu gratulieren. Auch bat sie ihn, falls sie jemals einen Rechtsanwalt benötigen würde, dass er sie dann vertritt. Dragulus der schon wieder die Simolons witterte, sagte da natürlich gleich zu. Poseidon daneben zog nur sehr skeptisch die Augenbrauen hoch und dachte sich dabei: Will sie sich jetzt schon absichern, bevor ich ihr einen Antrag gemacht habe? Bei diesem Weib muss ich aufpassen. Die ist ja mit allen Wassern gewaschen.
Um sich seine Zweifel allerdings nicht anmerken zu lassen, sagte er laut und sehr überzeugend: „Einen Anwalt? Den wirst du nicht benötigen. Ich werde dich beschützen, falls dir jemand an die Wäsche will.“ Gieremund grinste in sich hinein. Nein jemanden der sie beschützt, den brauchte sie wirklich nicht. Das kann sie schon selbst ganz gut. Ebenso wie sie sich auch hier in diesem Haus selbst sich versorgen musste. Es war keiner da, der hier für die Mahlzeiten der Gäste sorgte.
Selbst war die Frau. Immerhin konnte sie so sich ihre Lieblingsspeisen kochen.
Dass sie allein ihre Mahlzeiten einnehmen musste, störte sie dabei schon mehr. Wenigstens mit an den Tisch hätte man sich doch setzen können und ihr ein wenig Gesellschaft leisten. Gieremund fand die Vampire zeitweise immer noch sehr unhöflich und arrogant.
Aber auch Poseidon war, seit Gieremund nun tatsächlich häufiger die Vampirfestung besuchte, gefordert. Seine ganze Vampirsippe verlangte von dem jungen Vater, dass er sich um seinen Nachwuchs kümmern soll und sich mit diesem auch beschäftigen.
Dies fiel dem Sirenenabkömmling nicht leicht. Und immer wenn auch nur die kleinste Ablösung in Sichtweite kam, versuchte er sich davonzustehlen.
Körwolp hingegen fand, dass sein Opa Dragulus jetzt viel netter und lustiger ist, seitdem dieser nicht mehr in die Schule für Erwachsene ging.
Ob er sich denn auf die Schule freue, fragte sein Opa. Körwolp wusste nicht, ob er sich darauf freuen soll? Opa Dragulus sah überhaupt nicht glücklich aus, als er in solch einer war. Die Schule ist bestimmt etwas ganz Schlimmes.
Poseidon wollte gerade anfangen, seinen Sohn bei seinem Vater abzustellen. Doch dieser antwortete zu Poseidons erstaunen: „Nee, nee, nee, ich habe eine Verabredung mit deiner Mutter. Vielleicht bei deiner Oma Victoria anfragen. Die macht das sicherlich gern.“
Etwas später hatte Dragulus sein Date mit seiner Herzensdame.
„Endlich haben wir wieder Zeit füreinander. Und vielen Dank für deine Unterstützung. Ich weiß echt nicht, wie ich das ohne dich geschafft hätte!“ „Du hast mir gefehlt. Ich konnte einfach nicht mehr länger auf der Insel auf dich warten. Es war als würde ich auf trockenem Land schwimmen.“ „Das wird nie wieder vorkommen, mein Fischschwänzchen. Versprochen! Solange lasse ich dich nimmer mehr allein.“
In der Vampirburg hat Poseidon tatsächlich jemanden gefunden, der sich dem kleinen Körwolp annahm.
Er selbst nutze sogleich die Gunst der Stunde, um mit Gieremund zu verschwinden.
Das wollte er ihr schon längst zeigen, wie reizvoll es ist in seinem Sarg zu techteln.
Auch das so verabscheute Hundewasser, wurde tapfer ohne eine Miene zu verziehen getrunken.
Poseidon hatte schon weitaus besseres Plasma gekostet, aber was tut man alles, um seine Freundin vor familiären Übergriffen zu schützen.
Es wurde kälter und der Winter legte sein weißes Kleid über die Simswelten. Für Poseidon als Naturschützer wurde es somit auch etwas ruhiger. Die Touris (Touristen) blieben lieber zu Hause am heimischen Herd. So waren auch die Verschmutzungen an den Stränden überschaubarer. Poseidon nutzte diese gewonnene Zeit, um im Internet zu recherchieren.
Seine sulanesischen Verwandten schickten ihm Bilder per Mail zu, über sich und den Zustand der Inseln. ..
Dank Victorias Organisationstalent, kamen auch die lebenden Plasmalieferungen täglich an.
Doch was diese Dame hier wollte? (Es ist die Rubinhexe von der Märcheninsel). Hat sie wieder ein Zeitloch genutzt, um in die Vergangenheit zu reisen? Nun den Grund weshalb sie momentan hier verweilt, werden wir sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch auflösen.
Poseidon kam einfach aus dieser Nummer nicht mehr heraus. Der kleine Körwolp vergötterte seinen Vater. Und Poseidon würde am liebsten die Flucht ergreifen.
Doch wie sollte er das seiner Vampirsippe erklären? Da Gieremund das inzwischen auch mitbekommen hat, wie seine Familie in diesem Bezug tickt, braucht sie Poseidon nur noch streng anzusehen.
Nein, sie würde ihn niemals verraten. Lieber übernimmt sie die Welpen dann selbst. Aber dass sie es könnte, wirkt bei Poseidon auf ganz wundersame Weise. So wird es ruhiger und tatsächlich familiärer auf dem Wolfsberg.
Ein jeder findet seinen Platz im Rudel.
Und Gieremund sieht entspannt der Weihnachtzeit entgegen.
((Fortsetzung folgt))
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