Hallo allerseits. Am 09. April 2016 öffnete das Genetic-Project (GP) seine Pforten. Mit allen angefangen hat es mit der sogenannte "Genforschungchallenge", die ich damals auf einer anderen Si...
Ja, sowas sieht man nicht alle Tage. Und doch kann man dies sehen bei Gieremund in ihrem tiefen Keller. Man möchte sich da fragen, wie kommt man auf sowas? Einen Pool tief im Erdreich anzulegen? Sicherlich ist sie da nicht die einzigeste, die in den Kellerräumen ein kleines Schwimmbad, Sauna und ähnliche Wellness Räume haben. Manche habe dort auch Räumlichkeiten, extra für ihre Sportgeräte.
Doch meist findet man solches in modernen Häusern und Hochhäusern. In alten Steinkellern sieht man solches tatsächlich weniger. Trotzdem gab diesen Pool schon, bei Gieremunds Übernahme von der Holzhütte und dem Wolfsberg. Das gibt schon einige Rätsel auf, wer wohl die Vorbesitzer dieses Grundstücks waren. Patchy interessierte das allerdings weniger. Er sucht heute Entspannung und fand sie auch.
Opa Dragulus und Oma Aphrodite waren heute zu Besuch, um den kleinen Lakota zu begrüßen.
Nur Gieremund fiel es heute sehr schwer, sich auf den Beinen zu halten. Sie hatte es versucht es sich nicht anmerken zu lassen, aber irgendwie merkt man ihr noch die Anstrengung der Geburt, die durchwachten Nächte und das gleichzeitige Betreuen eines Kleinkindes an. Das erkannte selbst Oma Aphrodite und obwohl sie selbst normalerweise nicht sonderlich gut auf Kinder zu sprechen ist, bestärkte sie Gieremund darin, sich doch einfach abzulegen und auszuruhen. „Kindchen, leg dich ruhig ein bisschen schlafen. Dragulus und ich bleiben noch. Wir schauen nach Körwolp und Lakota solange du schläfst.“
Wer jetzt glaubt, dass dies Aphrodite nur so vor sich hingesagt hätte, irrt sich. Sie hatte es ihrer angehenden Schwiegertochter versprochen. Also kümmerte sich Oma Aphrodite auch um ihren Enkel.
Später kam dann auch noch der Kindsvater vorbei. Und sofort wurde er überzeugt, dass er jetzt Gieremund unterstützen muss und sich um Körwolp kümmern müsste.
Irgendwie kam er aus dieser Nummer nicht mehr raus. Aber das zu Bett bringen war dann doch eine seiner liebsten Aufgaben. Denn sobald dem Kleinen die Augen zufallen, ist auch Ruhe und man kann sich auf leisen Sohlen davonschleichen.
Diese Aufgabe versprach für Poseudon ein Erfolgserlebnis, gleich eines 6er im Lotto. Daher gab er sich da auch besonders Mühe.
Leider dauert so ein Mittagsschlaf bei den Kleinen dann doch nicht allzu lange und mit der Ruhe ist es schnell vorbei.
Oma und Opa spielen aber noch sehr konsequent ihre Schachpartie zu Ende. Der kleine Junge muss auch warten lernen. Das findet Aphrodite ganz wichtig, besonders weil ja jetzt noch ein Baby da ist. Körwolp ist ja nicht allein und er kann auch zusehen, wie Opa und Oma hier und da ihre Figuren über das Brett schieben. Und reden kann er auch mit ihnen.
Etwas später erzählt Opa Dragulus dem Körwolp gruselige Geschichten. Das hat er sich wohl damals von seinem eigenen Vater abgeschaut, als dieser sich mit seinem Sohn Poseudon beschäftigte.
Aber wie sein Vater Poseudon schon als Kleinkind, hatte auch Körwolp keine Angst. Da kann der Opa noch so schauerliche Gesichter dabei ziehen.
Das Großelternpaar gab sich alle Mühe, ihrem kleinen Enkel gerecht zu werden. Es wurde wirklich ein lustiger Nachmittag.
Selbst die Oma zeigte, dass sie durchaus mit kleinen Kindern umgehen kann. Gieremund wird ihr sicherlich sehr dankbar dafür sein. Bei ihr braucht sich Gieremund auch nicht zu sorgen, dass sie ihren Sohn Körwolp nicht mehr abgibt. Im Gegenteil, Aphrodite hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihr Kinder und Kleinkinder eigentlich zuwider sind.
Schon allein dafür müsste man ihr jetzt einen Orden überreichen, wenn man sieht, wie vorbildlich sie sich mit ihrem Enkel abgibt.
Und Körwolp mag seine Oma. Ihm wäre am liebsten der Opa und die Oma würden für immer bleiben.
Gieremund hat schnell selbst erkannt, dass sie dieses mal Hilfe und Unterstützung benötigt. Es sollte nicht mehr so werden wie beim ersten Kind, wo ihr buchstäblich die Decke auf den Kopf fiel. Sie war sehr Freiheitslieben und es zog sie nach draußen. Darum wurde schon bald ein Kindermädchen eingestellt. ((Ihr kennt sie sicherlich schon alle. ;) Es ist Marina , das Kindermädchen welches bei mir nochmals eine eigene Jugendzeit bekam.)) So war es Gieremund schon bald wieder möglich, im Garten zu arbeiten und mit dem kleinen Wolf zusammen ausgiebige Spaziergänge zu machen. Auch freie Zeit für den kleinen Körwolp, der seine Mama auch mal für sich allein haben wollte, konnte sie mit der Hilfe des Kindermädchens jetzt wieder aufbringen.
((Fortsetzung folgt))
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