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7 years ago
Nach dem Feierabend, gerade als Marlenie fertig mit dem Essen war und frisch geduscht eigentlich ins Bett wollte, klingelte wieder das Telefon. Es war Caleb. Er hörte sich sehr aufgeregt an, und wollte Marlenie zu sich nach Hause holen, um ihr eine Frage zu stellen. Marlenie war völlig durcheinander. Sie fragte sich, was der Grund der Einladung sein könnte. Nicht etwa ein Heiratsantrag? War sie denn schon soweit?
Nach einem herzlichen Kuss von Caleb , gingen sie zusammen in seine Küche. Erst sprachen sie kein Wort miteinander, bis Caleb endlich das Schweigen brach. Seine Worte waren hypnotisierend für Marlenie, sie konnte kaum noch klar denken. Er wollte ihr ein Geschenk geben, das Geschenk des ewigen Lebens. Er hätte nicht ohne Marlenie in die Ewigkeit gehen können, nicht so, wo ihre Zeit auf Erden doch schwindet. Die Worte aus ihrem Mund kamen automatisch, ohne viel darüber nachzudenken, ohne zu wissen was sie bedeuten. Es geschah alles wie in einem Traum und plötzlich wurde ihr heiß und kalt zugleich. Ihr Schicksal war ab diesen Zeitpunkt besiegelt.
Leise hörte sie noch Caleb und Lillith im Zimmer reden, bis sie im Hause Vatore in einen tiefen Schlaf viel.
Der Morgen danach fühlte sich sehr merkwürdig für Marlenie an. Sie hatte so einen Hunger. aber so richtig schmeckte ihr das Sandwich nicht. Und immer wieder überkamen ihr heftige Bauchkrämpfe, als wenn sich ihr Magen einmal um sich selbst drehen würde.
Sie versuchte sich mit etwas Freizeitaktivitäten abzulenken, und verbrachte den Tag in verschiedenen Parks und am Abend in ihrer Lieblingsdisco mit Freunden, diesesmal ohne Caleb, da sie etwas Abstand brauchte.
Und so endete die zweite Woche für Marlenie anders als eigentlich (von mir) geplant.
Nach einem herzlichen Kuss von Caleb , gingen sie zusammen in seine Küche. Erst sprachen sie kein Wort miteinander, bis Caleb endlich das Schweigen brach. Seine Worte waren hypnotisierend für Marlenie, sie konnte kaum noch klar denken. Er wollte ihr ein Geschenk geben, das Geschenk des ewigen Lebens. Er hätte nicht ohne Marlenie in die Ewigkeit gehen können, nicht so, wo ihre Zeit auf Erden doch schwindet. Die Worte aus ihrem Mund kamen automatisch, ohne viel darüber nachzudenken, ohne zu wissen was sie bedeuten. Es geschah alles wie in einem Traum und plötzlich wurde ihr heiß und kalt zugleich. Ihr Schicksal war ab diesen Zeitpunkt besiegelt.
Leise hörte sie noch Caleb und Lillith im Zimmer reden, bis sie im Hause Vatore in einen tiefen Schlaf viel.
Der Morgen danach fühlte sich sehr merkwürdig für Marlenie an. Sie hatte so einen Hunger. aber so richtig schmeckte ihr das Sandwich nicht. Und immer wieder überkamen ihr heftige Bauchkrämpfe, als wenn sich ihr Magen einmal um sich selbst drehen würde.
Sie versuchte sich mit etwas Freizeitaktivitäten abzulenken, und verbrachte den Tag in verschiedenen Parks und am Abend in ihrer Lieblingsdisco mit Freunden, diesesmal ohne Caleb, da sie etwas Abstand brauchte.
Und so endete die zweite Woche für Marlenie anders als eigentlich (von mir) geplant.
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