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Fischreuse
6 years agoSeasoned Ace
Ort: San Myshuno Nr. 8 - Villa Långstrump
Charaktere: Lotta
Geschichtsstrang: 1. Lottas Ankunft (1/5)
Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump – kurz Lotta wie Pippilotta oder je nach Bedarf auch Viktualia oder Krusmynta – zieht gerade mal wieder ein paar Schrauben und Ventile an den schon etwas maroden Sanitäranlagen fest. Takatuka hält ein kleines Mittagsschläfchen. Böser Wolf döst neben dem ruhenden Kind, immer eines seiner wachsamen gelben Augen auf das kleine, sonst quirlige Geschöpf gerichtet.
Vor etwa acht Wochen hatte es Pippilotta und Tochter Takatuka an diese Gestade verschlagen. Das geborstene Schiff sank auf den Grund des Hafenbeckens. Genau gezählt hatte Pippilotta die Tage seitdem nicht. Mit letzter Kraft konnte sie beide ans rettende Ufer hieven. Die ersten Tage dienten rein dem nackten Überleben. Sie versteckten sich zunächst in dem nächstliegenden Gestrüpp eines verwilderten Gärtchens, gleich hier unten an den versifften, nebligen Docks. Mit Fisch aus der stinkenden Brühe hielt Pippilotta beider Leben aufrecht, selbst das von Böser Wolf, der sich der übrig gebliebenen Fischhäute und Gräten annahm. Auch jetzt noch ist Fisch ihr Grundnahrungsmittel, eine schnell an den Docks zu beschaffende Mahlzeit, wenn man nicht von den finsteren, im Hafenareal umherschweifenden Gestalten bedrängt wird.
An friedlichen Abenden schweift Pippilottas Blick oft beim Angeln sehnsüchtig über den Kai hinaus … der im Meer versinkenden Sonne nachsinnend. Lag dort irgendwo Takatuka?
Auch jetzt wandern ihre Gedanken, während ihre Hände mechanisch ihr Werk am Waschbecken verrichten …
…Takatuka! Der weiße Sand gleitet schmirgelnd zwischen nackten, braungebrannten Zehen hindurch. Sanfte Wellen schlagen ans Ufer. Fruchtreiche Palmen biegend sich im leicht wogenden Wind. Perlendes Gelächter weht von den Grashütten herüber. Die Luft ist erfüllt von dem Summen und Brummen unzähliger Insekten, die die vielfarbigen Blüten des Eilandes umschwirren.
Käpt'n Efraim Långstrump war nicht Inselkönig, wie Pippilotta manche Annahmen in ihrer Kindheit einfach stehen ließ. Er war langjähriger Freund und Berater des Häuptlings. Einst selbst Freibeuter (der nicht ganz so argen Sorte), erkannte er die Wohlgefälligkeit des Eilandes schnell und half fortan, andere Freibeuter - die immer wieder anlandeten, um ihre Schätze im sandigen Boden der Insel zu vergraben - zügig, dauerhaft wie unblutig aus dem tropischen Paradies zu vertreiben. Die vergrabenen Schätze dienten einzig und allein dem Auskommen seiner einzigen viel geliebten Tochter Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump in ihrer Villa Kunterbunt. Das Mädchen erschien ihm außerordentlich stark genug, um sein junges Leben unabhängig und selbstbestimmt zu führen. Was Vater wie Tochter jedoch nicht wussten: Mit dem zwölften Lebensjahr nimmt die wundersame Stärke kontinuierlich ab, schwindet sozusagen. Zuletzt flüchtete Pippilotta aufgrund zunehmender Schwierigkeiten im dreizehnten. Lebensjahr nach Takatuka und verbrachte dort trotz schwindender Kräfte ihre besten Jahre – schließlich bescherten sie ihr ein kleines wundersames Wesen … auch Takatuka geheißen. Eigentlich verlief ihrer aller Leben traumhaft auf dem tropischen Eiland, bis … eines Tages …
Nebenan regt sich Tochter Takatuka. Pippilotta ist auch gerade mit der letzten Schraube fertig. „Hast du gut geschlafen, Spätzchen?“ Takatuka ist stets gleich wach, fröhlich und zum Spiel aufgelegt. Oft muss Böser Wolf für diverse auch derbe Spiel herhalten, der das mit Gemütsruhe über sich ergehen lässt. „Daggadugga!“ Schallt es Pippilotta heute als erstes aufgeregt entgegen. Takatuka möchte Takatuka spielen. Ihr gemeinsames Spiel in Gedenken an … Takatuka.
Die Schiffskiste aus verharztem, poliertem Eichenholz - wasserdicht auf Jahrhunderte selbst am Meeresgrunde gelegen - enthält wundervolle Schätze. Pippilotta hatte sie aus dem Hafenbecken geborgen, nachdem ihr Schiff gesunken war. Es waren keine vergleichbaren Schätze wie ihre Reisetasche mit ihren letzten Takatuker Talern. Diese reichten dafür, das verwilderte Grundstück zu erwerben, in dessen Gestrüpp sie sich einige Tage versteckt hatten. Nach ein paar Tagen hatte sie bemerkt, dass das Haus verlassen war. Vorne stand ein verwittertes Schild. Nur durch geschicktes Ausfragen vorbeieilender Passanten hatte Pippilotta erfassen können, das „zu verkaufen“ darauf stand und wer es verkaufen würde. Eine freundliche Passantin rief sogar die Besitzerin an, weil Pippilotta dieses Gerät, in das alle starrten und reinsprachen, vorgeblich vergessen hatte.
San Myshuno heiße die Stadt mit ihren wolkenhohen dichtgedrängten Häusern. So etwas hatte Pippilotta weder um ihre ehemalige Villa Kunterbunt herum noch auf Takatuka je zuvor gesehen. Jeder scheint hier problemlos lesen zu können. Selbst die finsteren Gestalten unten am Dock … und alle tragen so ein Gerät - Pippilotta mittlerweile auch … ‚Leihgabe‘ von einer dieser finsteren Gestalten. Die Bilder und Filmchen darin sind ganz gut. Ein paar Piktogramme versteht Pippilotta mittlerweile. Aber weite Teile erschließen sich ihr nicht. Genauso wenig wie an dem Kasten im Wohnzimmer, wenn es Texte und Ziffern gibt. Auch ist Pippilotta nicht ganz klar, was nun wahr sein soll und was nur Geschichten sind. Steht das vielleicht irgendwo bei dem Buchstabensalat, der da über den Schirm flimmert? Eins hatte Pippilotta aber sofort begriffen: sie wäre nicht gut beraten, ihr Manko offen zu legen. Man würde ‚über den Tisch gezogen werden‘, heißt es. Pippilotta ahnt nicht genau, was das für ein Tisch sein könnte. Aber es klingt nicht gut. Nein, gar nicht gut. Vielleicht ein sehr hoher Tisch und man fällt auf der anderen Seite runter … und könnte sich was … brechen. Das kann Pippilotta Takatukas wegen schon nicht riskieren … sich irgendwas zu brechen. Vielleicht ist das aber auch so etwas Ähnliches wie … ‚über die Planke springen‘?
Jetzt kann Pippilotta gar nicht mehr darüber lachen, so völlig auf Schulbildung verzichtet zu haben. Die Prusseliese hatte vielleicht gar nicht so Unrecht gehabt. Das soll sich bei Takatuka auf jeden Fall nicht wiederholen. Gleich nach dem Takatuka-Spiel wird mit den Buchstabenkarten geübt, die Pippilotta in einer der Spielzeugkisten gefunden hat. Dabei kann sie auch selber wenigstens Buchstaben mitlernen. Das reicht aber nicht, um halbwegs hier in diesen Gefilden voran zu kommen. Und erst recht nicht, um weitere Informationen zu beschaffen …: Was geschah auf Takatuka? Wie ist die Lage? Wie kommen sie ohne Karte wieder dorthin? Pippilotta treibt es fast die Tränen in die Augen, nicht einfach die nächste Zeitung lesen zu können oder irgendein Buch in einer Bibliothek. Sie kann nicht mal herausfinden, was wann wo in diesen Geräten mit den Bildern gezeigt wird.
‚Eine Hand wäscht die andere‘ hat Pippilotta nun auch oft genug unten an den Docks gehört. Wahrscheinlich wäscht man sich nicht gegenseitig die Hände, so dreckig wie die der finsteren Gesellen dort sind. Es klingt eher … wie eine Tauschbörse. Man muss wohl was anbieten und bekommt … was anderes dafür. Pippilotta ist recht geschickt und das Häuschen hat sogar eine kleine Werkstatt. Sie könnte ihre Dienste in den umliegenden Haushalten feilbieten, Waschbecken reparieren, sich unauffällig umhören, wer ihr vielleicht die benötigten Informationen beschaffen kann – ohne allzu eingeweiht zu werden. Eine innere Stimme sagt Pippilotta, dass sie nicht mit Auskünften um sich werfen sollte, um Takatuka zu schützen – das Eiland wie auch ihre Tochter, die Thronanwärterin.
Jetzt aber erst einmal spielen … Pippilotta holt die unversehrten farbigen Batikstoffe aus der wasserdichten Schiffstruhe und sofort schweben Mutter und Tochter im siebten Himmel … beziehungsweise gleiten auf dem tropischen Eiland in Gedanken mit den nackten Füßen durch den weißen Sand …
Danach ist Takatuka auch bereit für etwas Buchstabensalat auf Papierkarten …
Anschließend räumt Pippilotta die feinseidigen Stoffe zurück in die Truhe. Der wirkliche Schatz ruht am Grunde der Schiffskiste … Nach dem Abendbrot, wenn Takatuka schläft und Böser Wolf über sie wacht, wird Viktualia ihre nächtlichen Runden drehen …
Charaktere: Lotta
Geschichtsstrang: 1. Lottas Ankunft (1/5)
Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump – kurz Lotta wie Pippilotta oder je nach Bedarf auch Viktualia oder Krusmynta – zieht gerade mal wieder ein paar Schrauben und Ventile an den schon etwas maroden Sanitäranlagen fest. Takatuka hält ein kleines Mittagsschläfchen. Böser Wolf döst neben dem ruhenden Kind, immer eines seiner wachsamen gelben Augen auf das kleine, sonst quirlige Geschöpf gerichtet.
Vor etwa acht Wochen hatte es Pippilotta und Tochter Takatuka an diese Gestade verschlagen. Das geborstene Schiff sank auf den Grund des Hafenbeckens. Genau gezählt hatte Pippilotta die Tage seitdem nicht. Mit letzter Kraft konnte sie beide ans rettende Ufer hieven. Die ersten Tage dienten rein dem nackten Überleben. Sie versteckten sich zunächst in dem nächstliegenden Gestrüpp eines verwilderten Gärtchens, gleich hier unten an den versifften, nebligen Docks. Mit Fisch aus der stinkenden Brühe hielt Pippilotta beider Leben aufrecht, selbst das von Böser Wolf, der sich der übrig gebliebenen Fischhäute und Gräten annahm. Auch jetzt noch ist Fisch ihr Grundnahrungsmittel, eine schnell an den Docks zu beschaffende Mahlzeit, wenn man nicht von den finsteren, im Hafenareal umherschweifenden Gestalten bedrängt wird.
An friedlichen Abenden schweift Pippilottas Blick oft beim Angeln sehnsüchtig über den Kai hinaus … der im Meer versinkenden Sonne nachsinnend. Lag dort irgendwo Takatuka?
Auch jetzt wandern ihre Gedanken, während ihre Hände mechanisch ihr Werk am Waschbecken verrichten …
…Takatuka! Der weiße Sand gleitet schmirgelnd zwischen nackten, braungebrannten Zehen hindurch. Sanfte Wellen schlagen ans Ufer. Fruchtreiche Palmen biegend sich im leicht wogenden Wind. Perlendes Gelächter weht von den Grashütten herüber. Die Luft ist erfüllt von dem Summen und Brummen unzähliger Insekten, die die vielfarbigen Blüten des Eilandes umschwirren.
Käpt'n Efraim Långstrump war nicht Inselkönig, wie Pippilotta manche Annahmen in ihrer Kindheit einfach stehen ließ. Er war langjähriger Freund und Berater des Häuptlings. Einst selbst Freibeuter (der nicht ganz so argen Sorte), erkannte er die Wohlgefälligkeit des Eilandes schnell und half fortan, andere Freibeuter - die immer wieder anlandeten, um ihre Schätze im sandigen Boden der Insel zu vergraben - zügig, dauerhaft wie unblutig aus dem tropischen Paradies zu vertreiben. Die vergrabenen Schätze dienten einzig und allein dem Auskommen seiner einzigen viel geliebten Tochter Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump in ihrer Villa Kunterbunt. Das Mädchen erschien ihm außerordentlich stark genug, um sein junges Leben unabhängig und selbstbestimmt zu führen. Was Vater wie Tochter jedoch nicht wussten: Mit dem zwölften Lebensjahr nimmt die wundersame Stärke kontinuierlich ab, schwindet sozusagen. Zuletzt flüchtete Pippilotta aufgrund zunehmender Schwierigkeiten im dreizehnten. Lebensjahr nach Takatuka und verbrachte dort trotz schwindender Kräfte ihre besten Jahre – schließlich bescherten sie ihr ein kleines wundersames Wesen … auch Takatuka geheißen. Eigentlich verlief ihrer aller Leben traumhaft auf dem tropischen Eiland, bis … eines Tages …
Nebenan regt sich Tochter Takatuka. Pippilotta ist auch gerade mit der letzten Schraube fertig. „Hast du gut geschlafen, Spätzchen?“ Takatuka ist stets gleich wach, fröhlich und zum Spiel aufgelegt. Oft muss Böser Wolf für diverse auch derbe Spiel herhalten, der das mit Gemütsruhe über sich ergehen lässt. „Daggadugga!“ Schallt es Pippilotta heute als erstes aufgeregt entgegen. Takatuka möchte Takatuka spielen. Ihr gemeinsames Spiel in Gedenken an … Takatuka.
Die Schiffskiste aus verharztem, poliertem Eichenholz - wasserdicht auf Jahrhunderte selbst am Meeresgrunde gelegen - enthält wundervolle Schätze. Pippilotta hatte sie aus dem Hafenbecken geborgen, nachdem ihr Schiff gesunken war. Es waren keine vergleichbaren Schätze wie ihre Reisetasche mit ihren letzten Takatuker Talern. Diese reichten dafür, das verwilderte Grundstück zu erwerben, in dessen Gestrüpp sie sich einige Tage versteckt hatten. Nach ein paar Tagen hatte sie bemerkt, dass das Haus verlassen war. Vorne stand ein verwittertes Schild. Nur durch geschicktes Ausfragen vorbeieilender Passanten hatte Pippilotta erfassen können, das „zu verkaufen“ darauf stand und wer es verkaufen würde. Eine freundliche Passantin rief sogar die Besitzerin an, weil Pippilotta dieses Gerät, in das alle starrten und reinsprachen, vorgeblich vergessen hatte.
San Myshuno heiße die Stadt mit ihren wolkenhohen dichtgedrängten Häusern. So etwas hatte Pippilotta weder um ihre ehemalige Villa Kunterbunt herum noch auf Takatuka je zuvor gesehen. Jeder scheint hier problemlos lesen zu können. Selbst die finsteren Gestalten unten am Dock … und alle tragen so ein Gerät - Pippilotta mittlerweile auch … ‚Leihgabe‘ von einer dieser finsteren Gestalten. Die Bilder und Filmchen darin sind ganz gut. Ein paar Piktogramme versteht Pippilotta mittlerweile. Aber weite Teile erschließen sich ihr nicht. Genauso wenig wie an dem Kasten im Wohnzimmer, wenn es Texte und Ziffern gibt. Auch ist Pippilotta nicht ganz klar, was nun wahr sein soll und was nur Geschichten sind. Steht das vielleicht irgendwo bei dem Buchstabensalat, der da über den Schirm flimmert? Eins hatte Pippilotta aber sofort begriffen: sie wäre nicht gut beraten, ihr Manko offen zu legen. Man würde ‚über den Tisch gezogen werden‘, heißt es. Pippilotta ahnt nicht genau, was das für ein Tisch sein könnte. Aber es klingt nicht gut. Nein, gar nicht gut. Vielleicht ein sehr hoher Tisch und man fällt auf der anderen Seite runter … und könnte sich was … brechen. Das kann Pippilotta Takatukas wegen schon nicht riskieren … sich irgendwas zu brechen. Vielleicht ist das aber auch so etwas Ähnliches wie … ‚über die Planke springen‘?
Jetzt kann Pippilotta gar nicht mehr darüber lachen, so völlig auf Schulbildung verzichtet zu haben. Die Prusseliese hatte vielleicht gar nicht so Unrecht gehabt. Das soll sich bei Takatuka auf jeden Fall nicht wiederholen. Gleich nach dem Takatuka-Spiel wird mit den Buchstabenkarten geübt, die Pippilotta in einer der Spielzeugkisten gefunden hat. Dabei kann sie auch selber wenigstens Buchstaben mitlernen. Das reicht aber nicht, um halbwegs hier in diesen Gefilden voran zu kommen. Und erst recht nicht, um weitere Informationen zu beschaffen …: Was geschah auf Takatuka? Wie ist die Lage? Wie kommen sie ohne Karte wieder dorthin? Pippilotta treibt es fast die Tränen in die Augen, nicht einfach die nächste Zeitung lesen zu können oder irgendein Buch in einer Bibliothek. Sie kann nicht mal herausfinden, was wann wo in diesen Geräten mit den Bildern gezeigt wird.
‚Eine Hand wäscht die andere‘ hat Pippilotta nun auch oft genug unten an den Docks gehört. Wahrscheinlich wäscht man sich nicht gegenseitig die Hände, so dreckig wie die der finsteren Gesellen dort sind. Es klingt eher … wie eine Tauschbörse. Man muss wohl was anbieten und bekommt … was anderes dafür. Pippilotta ist recht geschickt und das Häuschen hat sogar eine kleine Werkstatt. Sie könnte ihre Dienste in den umliegenden Haushalten feilbieten, Waschbecken reparieren, sich unauffällig umhören, wer ihr vielleicht die benötigten Informationen beschaffen kann – ohne allzu eingeweiht zu werden. Eine innere Stimme sagt Pippilotta, dass sie nicht mit Auskünften um sich werfen sollte, um Takatuka zu schützen – das Eiland wie auch ihre Tochter, die Thronanwärterin.
Jetzt aber erst einmal spielen … Pippilotta holt die unversehrten farbigen Batikstoffe aus der wasserdichten Schiffstruhe und sofort schweben Mutter und Tochter im siebten Himmel … beziehungsweise gleiten auf dem tropischen Eiland in Gedanken mit den nackten Füßen durch den weißen Sand …
Danach ist Takatuka auch bereit für etwas Buchstabensalat auf Papierkarten …
Anschließend räumt Pippilotta die feinseidigen Stoffe zurück in die Truhe. Der wirkliche Schatz ruht am Grunde der Schiffskiste … Nach dem Abendbrot, wenn Takatuka schläft und Böser Wolf über sie wacht, wird Viktualia ihre nächtlichen Runden drehen …
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