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6 years ago
Ort: Archiv von Willow Creek, Willow Creek
Marie und Yngwie standen schon vor der Bibliothek.
Alexander eilt herbei und entschuldigt sich mit der Erklärung er sei aufgehalten worden.
Y: "Hallo Sascha!" sagt Yngwie. "Schön, dass du da bist. Dann sind wir ja vollzählig."
M: "Hallo Alexander!"
Alexander begrüßt alle, schaut bei Yngwies Worten kurz etwas verdutzt, nickt dann aber.
Y: "Stimmt was nicht?"
Alexander schüttelt den Kopf. "Alles Okay. Ich bin‘s nur nicht gewöhnt, dass man mich hier im Westen mit Sascha anspricht, ohne dass ich etwas sagen muss." Er nickt anerkennend.
Y: "Hast du einen Ausweis? Zum Recherchieren brauchst du keinen, aber wenn du was ausleihen willst."
A: "Ja, aber ich werde nichts ausleihen, denke ich." Alexander blickt nachdenklich zum Archiv.
Y: "Was suchst du denn?"
A: "Ich will im Netz nach einem Namen suchen." Alexander hält sich kurz. Er schaut sich um. "Warten wir noch auf jemanden, oder...?" Ungeduldig tritt er von einem Fuß auf den Anderen.
Y: "Nö, wir können reingehen. Marie, kommst du?"
M: hörte aufmerksam zu und nickte "Ja. Sicher wirst du hier fündig Alexander."
Gemeinsam gehen die drei in das große Gebäude. Ehrfurchtsvolle Stille umfängt sie und überall sind Regale mit Büchern, aber auch moderne Rechner zum Benutzen.
M: atmete tief durch und sah in die Runde "Spürt ihr das auch ... diese Atmosphäre, dieser Ort. Könnt ihr euch was schöneres vorstellen?" sie strahlte dabei
Alexander fixiert einen der Rechner, geht aber noch nicht gleich los.
Y: Ein junger Mann hinter dem Tresen sortiert kleine Karteikarten. Yngwie geht auf ihn zu und fragt: "Guten Tag, ich suche die Abteilung, in der ich mehr über kulturelle Feste in und um San Myshuno finde. Ich recherchiere für ein Buch." Der junge Man blickt kurz auf. "Erster Stock, Abteilung Sachliteratur, Heimatgeschichte."
M: "Hallo. Wie geht es ihnen? Ich wollte ihnen bei der Gelegenheit dieses Buch zurückbringen" Sie reicht den Roman „Das Mädchen aus Glas von Julie Hilgenberg“ an den Tresen.
Angestellter: "Danke, gut. So ich trag ihr Buch aus."
Alexander fragt ob er die Computer da drüben frei benutzen kann.
Angestellter: "Gerne. Sie kenne die Nutzungsregeln? Finden sie auf dem Tisch auch nochmal ausgelegt." Er lächelt und widmet sich wieder seinen Karteikarten.
M: blickt zu den beiden Männern "Kann ich euch irgendwie bei euren Recherchen helfen?" Würde ja zu gern in mein Lieblingsabteil gehen und nach weiteren Liebesromanen stöbern, wenn ich schon hier bin ... hihi
Y: "Gerne. Es geht um ein Sommerfestival. Da werden zwei Gruppen gebildet und man erzählt Witze, neckt sich und so weiter. Am Schluss ist ein Feuerwerk. Ich würd gern mehr darüber herausfinden."
Alexander lässt die beiden plaudern und geht auf das Gerät zu. Ohne es aus den Augen zu lassen, zieht er den hölzernen Schreibtischstuhl zurück und setzt sich hin. Er wird einen Blick auf die laminierten Regeln, die auf dem Schreibtisch liegen. Überfliegt sie aber nur. Dann beginnt er mit dem langsamen zwei-Finger-System etwas in die Suchmaschine einzutippen.
M: nickt Y zu "Okay. Da kann ich dir sicher helfen." gehen gemeinsam in die Abteilung und fangen an verschiedene Bücher anzuschauen "Und schon was entdeckt?"
Y: Während sie die Regalreihen abschreiten und nach nützlichen Büchern suchen, fragt Yngwie: "Noch nicht. Woher kennst du Christin eigentlich?"
M: sah zu Y "Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Sind damals in unterschiedliche Klassen gegangen."
Y: "Das ist schön. Dann seid ihr nicht so allein in einer fremden Stadt."
M: nickt, während sie das Buch "San Myshuno, Ursprung einer Metropole" herausnahm. "Das stimmt. Ohne Christin hätte ich mir das sicher nicht zugetraut. Du musst wissen, ich bin etwas ... naja ... schüchtern und ängstlich" wird dabei verlegen
Y: "Ich auch. Aber ich hatte keine Wahl. Kennst du 'Krieg und Frieden' von Tolstoi? Kann ich einem Romantiker empfehlen! Oh, du hast was gefunden?"
M: schüttelte den Kopf. "Das Werk kenne ich nicht. Ja, schau" zeigte Y das Buch und reichte ihm dies "Kannst du damit etwas anfangen?"
Y: Setzt sich und beginnt das Inhaltsverzeichnis zu überfliegen.
M: sucht weiter "Ich schau, ob ich ein weiteres finde"
Y: "Das ist lieb von dir, Danke!"
Marie und Yngwie standen schon vor der Bibliothek.
Alexander eilt herbei und entschuldigt sich mit der Erklärung er sei aufgehalten worden.
Y: "Hallo Sascha!" sagt Yngwie. "Schön, dass du da bist. Dann sind wir ja vollzählig."
M: "Hallo Alexander!"
Alexander begrüßt alle, schaut bei Yngwies Worten kurz etwas verdutzt, nickt dann aber.
Y: "Stimmt was nicht?"
Alexander schüttelt den Kopf. "Alles Okay. Ich bin‘s nur nicht gewöhnt, dass man mich hier im Westen mit Sascha anspricht, ohne dass ich etwas sagen muss." Er nickt anerkennend.
Y: "Hast du einen Ausweis? Zum Recherchieren brauchst du keinen, aber wenn du was ausleihen willst."
A: "Ja, aber ich werde nichts ausleihen, denke ich." Alexander blickt nachdenklich zum Archiv.
Y: "Was suchst du denn?"
A: "Ich will im Netz nach einem Namen suchen." Alexander hält sich kurz. Er schaut sich um. "Warten wir noch auf jemanden, oder...?" Ungeduldig tritt er von einem Fuß auf den Anderen.
Y: "Nö, wir können reingehen. Marie, kommst du?"
M: hörte aufmerksam zu und nickte "Ja. Sicher wirst du hier fündig Alexander."
Gemeinsam gehen die drei in das große Gebäude. Ehrfurchtsvolle Stille umfängt sie und überall sind Regale mit Büchern, aber auch moderne Rechner zum Benutzen.
M: atmete tief durch und sah in die Runde "Spürt ihr das auch ... diese Atmosphäre, dieser Ort. Könnt ihr euch was schöneres vorstellen?" sie strahlte dabei
Alexander fixiert einen der Rechner, geht aber noch nicht gleich los.
Y: Ein junger Mann hinter dem Tresen sortiert kleine Karteikarten. Yngwie geht auf ihn zu und fragt: "Guten Tag, ich suche die Abteilung, in der ich mehr über kulturelle Feste in und um San Myshuno finde. Ich recherchiere für ein Buch." Der junge Man blickt kurz auf. "Erster Stock, Abteilung Sachliteratur, Heimatgeschichte."
M: "Hallo. Wie geht es ihnen? Ich wollte ihnen bei der Gelegenheit dieses Buch zurückbringen" Sie reicht den Roman „Das Mädchen aus Glas von Julie Hilgenberg“ an den Tresen.
Angestellter: "Danke, gut. So ich trag ihr Buch aus."
Alexander fragt ob er die Computer da drüben frei benutzen kann.
Angestellter: "Gerne. Sie kenne die Nutzungsregeln? Finden sie auf dem Tisch auch nochmal ausgelegt." Er lächelt und widmet sich wieder seinen Karteikarten.
M: blickt zu den beiden Männern "Kann ich euch irgendwie bei euren Recherchen helfen?" Würde ja zu gern in mein Lieblingsabteil gehen und nach weiteren Liebesromanen stöbern, wenn ich schon hier bin ... hihi
Y: "Gerne. Es geht um ein Sommerfestival. Da werden zwei Gruppen gebildet und man erzählt Witze, neckt sich und so weiter. Am Schluss ist ein Feuerwerk. Ich würd gern mehr darüber herausfinden."
Alexander lässt die beiden plaudern und geht auf das Gerät zu. Ohne es aus den Augen zu lassen, zieht er den hölzernen Schreibtischstuhl zurück und setzt sich hin. Er wird einen Blick auf die laminierten Regeln, die auf dem Schreibtisch liegen. Überfliegt sie aber nur. Dann beginnt er mit dem langsamen zwei-Finger-System etwas in die Suchmaschine einzutippen.
M: nickt Y zu "Okay. Da kann ich dir sicher helfen." gehen gemeinsam in die Abteilung und fangen an verschiedene Bücher anzuschauen "Und schon was entdeckt?"
Y: Während sie die Regalreihen abschreiten und nach nützlichen Büchern suchen, fragt Yngwie: "Noch nicht. Woher kennst du Christin eigentlich?"
M: sah zu Y "Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Sind damals in unterschiedliche Klassen gegangen."
Y: "Das ist schön. Dann seid ihr nicht so allein in einer fremden Stadt."
M: nickt, während sie das Buch "San Myshuno, Ursprung einer Metropole" herausnahm. "Das stimmt. Ohne Christin hätte ich mir das sicher nicht zugetraut. Du musst wissen, ich bin etwas ... naja ... schüchtern und ängstlich" wird dabei verlegen
Y: "Ich auch. Aber ich hatte keine Wahl. Kennst du 'Krieg und Frieden' von Tolstoi? Kann ich einem Romantiker empfehlen! Oh, du hast was gefunden?"
M: schüttelte den Kopf. "Das Werk kenne ich nicht. Ja, schau" zeigte Y das Buch und reichte ihm dies "Kannst du damit etwas anfangen?"
Y: Setzt sich und beginnt das Inhaltsverzeichnis zu überfliegen.
M: sucht weiter "Ich schau, ob ich ein weiteres finde"
Y: "Das ist lieb von dir, Danke!"
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