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Julchens77
5 years agoSeasoned Ace
Dankeschön, ihr zwei Lieben. <3
Die Hunde starben tatsächlich zeitgleich, echt schade, dass bei mir die Hunde beim Umzug offensichtlich immer das Zeitliche segnen (war bei Speckles damals das gleiche...) Kira muss jetzt wirklich tapfer sein, denn heute passiert etwas komplett Unerwartetes:
--
Nach diesen traurigen Stunden vergessen Kira und Fynn fast das Osterfest. Kira hat im Inventar noch einen gestrickten Pullover für Fynn, den sie ihm schenken möchte. Doch da passiert plötzlich etwas Seltsames:
Kira hat mit diesem Geschenk einen Fluch auf sie beide geladen! Sie hat furchtbare Angst. Aber Fynn beruhigt sie, obwohl er auch noch nie etwas von diesem Fluch gehört hat. Er nimmt sich vor, schleunigst seine Mutter zu besuchen. Nachdem Kira etwas ruhiger ist, reist Fynn nach Glimmerbrook.
Seine Eltern freuen sich natürlich über seinen Besuch, aber Rachel hat schon wieder den sechsten Sinn. Sie fragt geradeheraus, ob Fynn und Kira etwas bedrückt.
Als Fynn diesen Pulli-Fluch erwähnt, ist Rachel etwas besorgt. Aber wenigstens ist das Leben der Kinder nicht in Gefahr. Sie klärt Fynn auf: „Dieser spezielle Fluch betrifft nur Paare. Er dauert leider sieben volle Tage an und ist mit keinem Zaubertrank aufzulösen. In dieser Zeit müsst ihr allerdings auf romantische – Dinge verzichten, sonst könnte es sein, dass eure Liebe zueinander an Kraft verliert...und frag bitte Kira, woher sie diesen Pulli hat!“
Fynn findet das gar nicht beruhigend. Keine Küsse, keine Umarmungen, kein tief-in-die-Augen-schauen?? Er ist doch gerade frisch verheiratet, wie sollen sie das nur aushalten? Flemming kann trotz allem ein Kichern nicht unterdrücken. „Am besten, ihr geht euch diesbezüglich aus dem Weg“, meint er. Gut, dass der Blumenhase nun auftaucht, denn sonst hätte es eine kleine Rauferei unter den Brüdern gegeben...
Rachel, ganz fürsorgliche Mama, bringt erst mal Essen auf den Tisch und schaut, dass ihre Söhne erst mal beschäftigt sind.
Mit vollem Magen hat Fynn dann gleich wieder gute Laune und macht auch ein paar Späßchen mit dem Blumenhasen.
Kira besucht inzwischen ihre Eltern. Es gibt ja so viel zu erzählen. Allerdings ist Keyah überhaupt nicht daran interessiert zu hören, wie ach so glücklich ihre liebe Schwester doch ist – sie verkrümelt sich ins Haus.
Jasmine Kayembe ist die Freude über das erste Enkelkind jedenfalls ins Gesicht geschrieben.
Und auch der werdende Opa Karim freut sich. Er kann sogar erste Tritte des Ungeborenen fühlen. Das erinnert ihn zurück an die Zeit, als seine Zwillinge noch kleine Babys waren … jetzt sind die Mädchen leider zerstritten.
Keyah kommt doch noch aus ihrem Zimmer und fragt Kira, wie es Fynn wohl geht und ob Kira noch den gestrickten Pulli hat – da geht Kira plötzlich ein Licht auf: „Du! Von dir ist ja dieser Pulli! Ich wusste es doch damals schon, dass damit etwas nicht stimmt. Oh Keyah – du bist echt fies. Ich bitte dich, endlich mit deinen Spielchen aufzuhören.“ Und mit leiserer Stimme: „Ich bin nun Polizistin. Und wenn du irgendwas Blödsinniges machst, Keyah, gibt es keinen Schwesternbonus, merk dir das.“
Keyah hat mit so viel Gegenwind gar nicht gerechnet und ist erstaunt, wie selbstbewusst ihre Schwester nun ist. Aber insgeheim lächelt sie böse, der Fluch hat also gewirkt. Ihre naive Schwester hat den Pulli tatsächlich dem süßen Fynn gegeben … vielleicht hat sie jetzt freie Bahn bei ihm?
Aber ohne Keyah einen Denkzettel zu verpassen, will Kira noch nicht gehen. Sie reicht ihr vermeintlich freundlich die Hand, doch Keyah bekommt plötzlich einen schmerzhaften Stromstoß.
„Lass dir das eine Warnung sein!“ sagt Kira noch, nachdem sie sich von den Eltern verabschiedet hat.
Fynn unterdessen hält die lange Zeit ohne Kira kaum aus. Er vermisst sie so sehr – und gerade jetzt, wo ein Baby unterwegs ist, soll er auf Abstand gehen? Hätte er nur den blöden Pulli nie angenommen.
Gut, dass die kleine Fynnja so eine Frohnatur ist. Sie plaudert fröhlich mit ihrem großen Bruder.
Kurz vorm Zubettgehen möchte sie auch noch spielen.
Da kann Fynn nicht Nein sagen. Die Kleine ist zu goldig.
Als Mama Rachel den Lärm aus dem Kinderzimmer hört, ist sie begeistert. Oh, Fynn wird ein guter Vater werden. Aber das wusste sie ja schon vorher.
Aber irgendwann wird es doch wieder Zeit heimzukehren. Rachel gibt Fynn noch den Ratschlag, ja vorsichtig zu sein. Doch die Sehnsucht nach Kira ist groß. Beide treffen zeitgleich in Brindleton Bay ein.
Fynn seufzt. Das werden lange sieben Tage.
Nun läuft eben alles auf freundschaftlicher Basis zwischen dem jungen Paar. Kira freut sich aber über den Bedürfniserfüllungstrank, den Fynn ihr gibt, die fortschreitende Schwangerschaft lässt sie oft sehr müde und erschöpft werden.
Und er tobt sich schon fast aggressiv am Zauberkessel aus. Erst zwei Tage sind vergangen!
Kira trauert oft noch an den Hundegräbern.
Und Fynn wünschte sich, er könnte die Hunde irgendwie herzaubern. Er muss nachforschen, ob es nicht doch irgendwie möglich ist, die Hunde zurückzuholen. Wenigstens als Geister.
Das Paar versucht so gut es geht, auf romantische Aktionen zu verzichten. Während Fynn sich damit sehr schwer tut, lenkt sich Kira mit Stricken ab. Jetzt ist er endlich mit der Liebe seines Lebens zusammen und darf es ihr nicht zeigen! Gut, dass Keyah nicht in der Nähe ist ...
Als Fynn das Strickzeug sieht, fällt ihm ein, dass er diesen verflixten, verfluchten Pulli ja loswerden wollte. Er verschenkt ihn kurzerhand an ein Obdachlosenheim.
Kira muss zur Arbeit. Fynn möchte sie gern umarmen, hält sich aber zurück. „Pass aber gut auf dich und das Baby auf, ja?“ Er findet es nicht gut, dass Kira jetzt so einen gefährlichen Job macht.
Aber sie gewinnt immer mehr an Selbstvertrauen. Auch ihre Vorgesetzte ist sehr zufrieden mit ihrer bisherigen Arbeit. Kira wird sogar befördert.
Fynn ist wieder mal im Magischen Reich unterwegs. Es tut gut, ein bisschen Abstand zum so stillen Haus zu bekommen. Morgyn und Urania können zwar nichts gegen den Fluch unternehmen, aber immerhin schaffen sie es, dass Fynn sich bald wieder besser fühlt. Und Fynn erfährt so nebenbei auch von den Duvans - die Schwiegertochter von Elias Duvan ist ebenfalls auf dem besten Weg, eine große Magierin zu werden. Da staunt Fynn. Er hatte keine Ahnung, dass es bei den Duvans auch Zauberer gibt.
Dieser seltsame Geldbaum trägt auch schon wieder Früchte. Das ist gut, denn Fynn möchte noch rasch ein Kinderzimmer herrichten. Da kann man jeden Simoleon gebrauchen.
Die Hunde starben tatsächlich zeitgleich, echt schade, dass bei mir die Hunde beim Umzug offensichtlich immer das Zeitliche segnen (war bei Speckles damals das gleiche...) Kira muss jetzt wirklich tapfer sein, denn heute passiert etwas komplett Unerwartetes:
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Nach diesen traurigen Stunden vergessen Kira und Fynn fast das Osterfest. Kira hat im Inventar noch einen gestrickten Pullover für Fynn, den sie ihm schenken möchte. Doch da passiert plötzlich etwas Seltsames:
Kira hat mit diesem Geschenk einen Fluch auf sie beide geladen! Sie hat furchtbare Angst. Aber Fynn beruhigt sie, obwohl er auch noch nie etwas von diesem Fluch gehört hat. Er nimmt sich vor, schleunigst seine Mutter zu besuchen. Nachdem Kira etwas ruhiger ist, reist Fynn nach Glimmerbrook.
Seine Eltern freuen sich natürlich über seinen Besuch, aber Rachel hat schon wieder den sechsten Sinn. Sie fragt geradeheraus, ob Fynn und Kira etwas bedrückt.
Als Fynn diesen Pulli-Fluch erwähnt, ist Rachel etwas besorgt. Aber wenigstens ist das Leben der Kinder nicht in Gefahr. Sie klärt Fynn auf: „Dieser spezielle Fluch betrifft nur Paare. Er dauert leider sieben volle Tage an und ist mit keinem Zaubertrank aufzulösen. In dieser Zeit müsst ihr allerdings auf romantische – Dinge verzichten, sonst könnte es sein, dass eure Liebe zueinander an Kraft verliert...und frag bitte Kira, woher sie diesen Pulli hat!“
Fynn findet das gar nicht beruhigend. Keine Küsse, keine Umarmungen, kein tief-in-die-Augen-schauen?? Er ist doch gerade frisch verheiratet, wie sollen sie das nur aushalten? Flemming kann trotz allem ein Kichern nicht unterdrücken. „Am besten, ihr geht euch diesbezüglich aus dem Weg“, meint er. Gut, dass der Blumenhase nun auftaucht, denn sonst hätte es eine kleine Rauferei unter den Brüdern gegeben...
Rachel, ganz fürsorgliche Mama, bringt erst mal Essen auf den Tisch und schaut, dass ihre Söhne erst mal beschäftigt sind.
Mit vollem Magen hat Fynn dann gleich wieder gute Laune und macht auch ein paar Späßchen mit dem Blumenhasen.
Kira besucht inzwischen ihre Eltern. Es gibt ja so viel zu erzählen. Allerdings ist Keyah überhaupt nicht daran interessiert zu hören, wie ach so glücklich ihre liebe Schwester doch ist – sie verkrümelt sich ins Haus.
Jasmine Kayembe ist die Freude über das erste Enkelkind jedenfalls ins Gesicht geschrieben.
Und auch der werdende Opa Karim freut sich. Er kann sogar erste Tritte des Ungeborenen fühlen. Das erinnert ihn zurück an die Zeit, als seine Zwillinge noch kleine Babys waren … jetzt sind die Mädchen leider zerstritten.
Keyah kommt doch noch aus ihrem Zimmer und fragt Kira, wie es Fynn wohl geht und ob Kira noch den gestrickten Pulli hat – da geht Kira plötzlich ein Licht auf: „Du! Von dir ist ja dieser Pulli! Ich wusste es doch damals schon, dass damit etwas nicht stimmt. Oh Keyah – du bist echt fies. Ich bitte dich, endlich mit deinen Spielchen aufzuhören.“ Und mit leiserer Stimme: „Ich bin nun Polizistin. Und wenn du irgendwas Blödsinniges machst, Keyah, gibt es keinen Schwesternbonus, merk dir das.“
Keyah hat mit so viel Gegenwind gar nicht gerechnet und ist erstaunt, wie selbstbewusst ihre Schwester nun ist. Aber insgeheim lächelt sie böse, der Fluch hat also gewirkt. Ihre naive Schwester hat den Pulli tatsächlich dem süßen Fynn gegeben … vielleicht hat sie jetzt freie Bahn bei ihm?
Aber ohne Keyah einen Denkzettel zu verpassen, will Kira noch nicht gehen. Sie reicht ihr vermeintlich freundlich die Hand, doch Keyah bekommt plötzlich einen schmerzhaften Stromstoß.
„Lass dir das eine Warnung sein!“ sagt Kira noch, nachdem sie sich von den Eltern verabschiedet hat.
Fynn unterdessen hält die lange Zeit ohne Kira kaum aus. Er vermisst sie so sehr – und gerade jetzt, wo ein Baby unterwegs ist, soll er auf Abstand gehen? Hätte er nur den blöden Pulli nie angenommen.
Gut, dass die kleine Fynnja so eine Frohnatur ist. Sie plaudert fröhlich mit ihrem großen Bruder.
Kurz vorm Zubettgehen möchte sie auch noch spielen.
Da kann Fynn nicht Nein sagen. Die Kleine ist zu goldig.
Als Mama Rachel den Lärm aus dem Kinderzimmer hört, ist sie begeistert. Oh, Fynn wird ein guter Vater werden. Aber das wusste sie ja schon vorher.
Aber irgendwann wird es doch wieder Zeit heimzukehren. Rachel gibt Fynn noch den Ratschlag, ja vorsichtig zu sein. Doch die Sehnsucht nach Kira ist groß. Beide treffen zeitgleich in Brindleton Bay ein.
Fynn seufzt. Das werden lange sieben Tage.
Nun läuft eben alles auf freundschaftlicher Basis zwischen dem jungen Paar. Kira freut sich aber über den Bedürfniserfüllungstrank, den Fynn ihr gibt, die fortschreitende Schwangerschaft lässt sie oft sehr müde und erschöpft werden.
Und er tobt sich schon fast aggressiv am Zauberkessel aus. Erst zwei Tage sind vergangen!
Kira trauert oft noch an den Hundegräbern.
Und Fynn wünschte sich, er könnte die Hunde irgendwie herzaubern. Er muss nachforschen, ob es nicht doch irgendwie möglich ist, die Hunde zurückzuholen. Wenigstens als Geister.
Das Paar versucht so gut es geht, auf romantische Aktionen zu verzichten. Während Fynn sich damit sehr schwer tut, lenkt sich Kira mit Stricken ab. Jetzt ist er endlich mit der Liebe seines Lebens zusammen und darf es ihr nicht zeigen! Gut, dass Keyah nicht in der Nähe ist ...
Als Fynn das Strickzeug sieht, fällt ihm ein, dass er diesen verflixten, verfluchten Pulli ja loswerden wollte. Er verschenkt ihn kurzerhand an ein Obdachlosenheim.
Kira muss zur Arbeit. Fynn möchte sie gern umarmen, hält sich aber zurück. „Pass aber gut auf dich und das Baby auf, ja?“ Er findet es nicht gut, dass Kira jetzt so einen gefährlichen Job macht.
Aber sie gewinnt immer mehr an Selbstvertrauen. Auch ihre Vorgesetzte ist sehr zufrieden mit ihrer bisherigen Arbeit. Kira wird sogar befördert.
Fynn ist wieder mal im Magischen Reich unterwegs. Es tut gut, ein bisschen Abstand zum so stillen Haus zu bekommen. Morgyn und Urania können zwar nichts gegen den Fluch unternehmen, aber immerhin schaffen sie es, dass Fynn sich bald wieder besser fühlt. Und Fynn erfährt so nebenbei auch von den Duvans - die Schwiegertochter von Elias Duvan ist ebenfalls auf dem besten Weg, eine große Magierin zu werden. Da staunt Fynn. Er hatte keine Ahnung, dass es bei den Duvans auch Zauberer gibt.
Dieser seltsame Geldbaum trägt auch schon wieder Früchte. Das ist gut, denn Fynn möchte noch rasch ein Kinderzimmer herrichten. Da kann man jeden Simoleon gebrauchen.
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