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Julchens77
5 years agoSeasoned Ace
Ich danke dir, liebe Steffi. Freut mich, dass dir die Übergabe von Nova gefallen hat ... tatsächlich war das wirklich gar nicht so leicht, die Kleine "loszulassen" ...
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Fynn muss ins Magische Reich, er hat etwas mit Morgyn zu besprechen. Dieser freut sich, seinen ehemaligen Schüler wieder einmal zu sehen.
Ja, der letzte Besuch ist schon einige Zeit her. Fynn kommt gleich zur Sache. Er fragt den weisen Magier, ob es möglich wäre, dass Grace ihre Zauberkräfte abgibt … Darauf reagiert Morgyn erstaunt. Es kommt äußerst selten vor, dass sich jemand gegen seine Zauberkräfte entscheidet.
Es gäbe einen Weg, meint Morgyn. Aber es wäre schade, denn Grace hat eine starke Blutlinie. Doch man müsse nun abwarten, wie Grace sich weiter entwickelt, vielleicht meinte sie das Gesagte nicht so. Fynn hofft es.
Auch Onkel Maruice erfährt davon. Er hatte schon Andeutungen von Rachel gehört. Doch er weist darauf hin, dass Grace nach Aufgabe der Zauberkraft nie erfahren dürfe, dass ihre Familie aus Zauberern besteht. Es wird sozusagen das Gedächtnis daran gelöscht und der Zugang zum Magischen Reich verwehrt. Das hört sich etwas gefährlich an, denkt sich Fynn. Doch im Moment kann man eh nur abwarten, bis Grace zum Teenager heranwächst.
Dann wird noch ein Abstecher nach Sulani gemacht. Oma Dory freut sich, ihren Enkel zu sehen.
„Du kommst viel zu selten, mein Junge!“ meint sie fast vorwurfsvoll, hat aber ein Zwinkern in den Augen.
Fynn erzählt ihr und Flora von Grace. Da erfährt Fynn, dass sein Vater einmal ein Meermann war und sich dann für die Magie entschieden hatte – das war ihm neu. Und es beruhigt ihn auch etwas. Dann ist so ein Kräftewechsel oder eine Aufgabe derselben kein Weltuntergang.
Danach hat Fynn richtig Lust, mit den Frauen noch eine Weile im Meer zu schwimmen. Das befreit ungemein. Auch Tante Eveline kommt dazu. Seltsam nur, dass Oma Dory sich heute gar nicht in die Nixe verwandelt, die sie eigentlich ist …
Kira kommt erschöpft von der Arbeit nach Hause, da erwartet sie Grace mit einem verdächtigen Grinsen im Gesicht. Grace war bei Flemming und Keyah zu Besuch. „Ich hab eine Überraschung, Mama!“ sagt sie glücklich.
Sie holt hinter ihrem Rücken ein kleines Kätzchen hervor. „Das ist Odin, Tante Keyah und Onkel Flemming haben eine Katze aus dem Tierheim geholt und die hat zwei Junge bekommen. Eins durfte ich mir aussuchen, ich hab mich für den Kater entschieden. Ist er nicht süß?“ Grace kann kaum aufhören zu reden vor lauter Begeisterung.
„Waaas??“ entfährt es Kira. „Hättest du uns nicht vorher fragen sollen, Mädchen?“
Aber Grace lächelt nur schelmisch. „Ich wollte ein Geschwisterchen, bekomme ich nicht. Ihr habt die Hunde weggebracht. Dafür hab ich jetzt eben Odin.“
„Hör mal, so geht das aber nicht“, sagt Kira. Sie bemüht sich, nicht laut zu werden. „Wer macht denn das Katzenklo sauber, wer füttert das Kätzchen oder entfernt die Katzenhaare? Und was, wenn ich eine Katzenhaarallergie habe, junge Dame?“
„Hast du aber nicht – hat Tante Keyah mir verraten“, schmunzelt Grace. Sie hält Odin fest, der leise maunzt.
Jetzt ist Kira aber sprachlos. Was für einen Dickkopf dieses Mädchen entwickelt hat! Mit den Verbrechern auf dem Revier hat Kira hingegen ein leichtes Spiel ... Sie seufzt resigniert, als sie in das Gesicht ihrer Tochter blickt. Der kleine Kater ist ja irgendwie süß. Aber Grace muss versprechen, sich komplett alleine um das Tier zu sorgen und es auch zu erziehen. Damit ist das Thema Geschwister hoffentlich endgültig vom Tisch.
Aber Flemming und Keyah bekommen noch eine gesalzene SMS bezüglich des „Geschenks“ geschickt. Die beiden hätten wenigstens vorher fragen können, bevor sie den Kater an Grace übergeben.
Auch Fynn muss mal etwas ernster werden. Die Lehrerin hat angerufen und erzählt, dass Grace in letzter Zeit im Unterricht unaufmerksam ist. Wenn Grace den kleinen Odin behalten will, muss sie auch für die Schule lernen. Von seinem Besuch im Magischen Reich erwähnt er vorerst nichts.
Grace holt sofort ihr Aufgabenheft heraus und beginnt mit den Rechnungen. Eigentlich fällt ihr der Schulstoff nicht schwer.
Währenddessen umstreift Odin schnurrend Fynns Beine. „Na, lass dich mal ansehen, du kleiner Racker!“ Er hebt den kleinen Kater hoch. Dabei muss er wieder an Boy und Nova denken – ja, so ein Haustier kann ein bester Freund für ein Kind sein.
Und Odin ist ja auch entzückend.
Dann passiert etwas völlig Unerwartetes: Grace bekommt eine Nachricht, ihr Opa Edison ist gestorben! Was … wie konnte das passieren??
Tieftraurig geht sie in ihr Zimmer. Auch Fynn ist schockiert. Und mir ist es rätselhaft, wieso Opa Edison jetzt dennoch gestorben ist – er hatte doch genau wie Rachel den Trank „Ewiges Leben“ getrunken (hatte ich den falsch verstanden??) … leider bringt das jetzt die kleine Geschichte von Rachel und Edison etwas durcheinander.
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Fynn muss ins Magische Reich, er hat etwas mit Morgyn zu besprechen. Dieser freut sich, seinen ehemaligen Schüler wieder einmal zu sehen.
Ja, der letzte Besuch ist schon einige Zeit her. Fynn kommt gleich zur Sache. Er fragt den weisen Magier, ob es möglich wäre, dass Grace ihre Zauberkräfte abgibt … Darauf reagiert Morgyn erstaunt. Es kommt äußerst selten vor, dass sich jemand gegen seine Zauberkräfte entscheidet.
Es gäbe einen Weg, meint Morgyn. Aber es wäre schade, denn Grace hat eine starke Blutlinie. Doch man müsse nun abwarten, wie Grace sich weiter entwickelt, vielleicht meinte sie das Gesagte nicht so. Fynn hofft es.
Auch Onkel Maruice erfährt davon. Er hatte schon Andeutungen von Rachel gehört. Doch er weist darauf hin, dass Grace nach Aufgabe der Zauberkraft nie erfahren dürfe, dass ihre Familie aus Zauberern besteht. Es wird sozusagen das Gedächtnis daran gelöscht und der Zugang zum Magischen Reich verwehrt. Das hört sich etwas gefährlich an, denkt sich Fynn. Doch im Moment kann man eh nur abwarten, bis Grace zum Teenager heranwächst.
Dann wird noch ein Abstecher nach Sulani gemacht. Oma Dory freut sich, ihren Enkel zu sehen.
„Du kommst viel zu selten, mein Junge!“ meint sie fast vorwurfsvoll, hat aber ein Zwinkern in den Augen.
Fynn erzählt ihr und Flora von Grace. Da erfährt Fynn, dass sein Vater einmal ein Meermann war und sich dann für die Magie entschieden hatte – das war ihm neu. Und es beruhigt ihn auch etwas. Dann ist so ein Kräftewechsel oder eine Aufgabe derselben kein Weltuntergang.
Danach hat Fynn richtig Lust, mit den Frauen noch eine Weile im Meer zu schwimmen. Das befreit ungemein. Auch Tante Eveline kommt dazu. Seltsam nur, dass Oma Dory sich heute gar nicht in die Nixe verwandelt, die sie eigentlich ist …
Kira kommt erschöpft von der Arbeit nach Hause, da erwartet sie Grace mit einem verdächtigen Grinsen im Gesicht. Grace war bei Flemming und Keyah zu Besuch. „Ich hab eine Überraschung, Mama!“ sagt sie glücklich.
Sie holt hinter ihrem Rücken ein kleines Kätzchen hervor. „Das ist Odin, Tante Keyah und Onkel Flemming haben eine Katze aus dem Tierheim geholt und die hat zwei Junge bekommen. Eins durfte ich mir aussuchen, ich hab mich für den Kater entschieden. Ist er nicht süß?“ Grace kann kaum aufhören zu reden vor lauter Begeisterung.
„Waaas??“ entfährt es Kira. „Hättest du uns nicht vorher fragen sollen, Mädchen?“
Aber Grace lächelt nur schelmisch. „Ich wollte ein Geschwisterchen, bekomme ich nicht. Ihr habt die Hunde weggebracht. Dafür hab ich jetzt eben Odin.“
„Hör mal, so geht das aber nicht“, sagt Kira. Sie bemüht sich, nicht laut zu werden. „Wer macht denn das Katzenklo sauber, wer füttert das Kätzchen oder entfernt die Katzenhaare? Und was, wenn ich eine Katzenhaarallergie habe, junge Dame?“
„Hast du aber nicht – hat Tante Keyah mir verraten“, schmunzelt Grace. Sie hält Odin fest, der leise maunzt.
Jetzt ist Kira aber sprachlos. Was für einen Dickkopf dieses Mädchen entwickelt hat! Mit den Verbrechern auf dem Revier hat Kira hingegen ein leichtes Spiel ... Sie seufzt resigniert, als sie in das Gesicht ihrer Tochter blickt. Der kleine Kater ist ja irgendwie süß. Aber Grace muss versprechen, sich komplett alleine um das Tier zu sorgen und es auch zu erziehen. Damit ist das Thema Geschwister hoffentlich endgültig vom Tisch.
Aber Flemming und Keyah bekommen noch eine gesalzene SMS bezüglich des „Geschenks“ geschickt. Die beiden hätten wenigstens vorher fragen können, bevor sie den Kater an Grace übergeben.
Auch Fynn muss mal etwas ernster werden. Die Lehrerin hat angerufen und erzählt, dass Grace in letzter Zeit im Unterricht unaufmerksam ist. Wenn Grace den kleinen Odin behalten will, muss sie auch für die Schule lernen. Von seinem Besuch im Magischen Reich erwähnt er vorerst nichts.
Grace holt sofort ihr Aufgabenheft heraus und beginnt mit den Rechnungen. Eigentlich fällt ihr der Schulstoff nicht schwer.
Währenddessen umstreift Odin schnurrend Fynns Beine. „Na, lass dich mal ansehen, du kleiner Racker!“ Er hebt den kleinen Kater hoch. Dabei muss er wieder an Boy und Nova denken – ja, so ein Haustier kann ein bester Freund für ein Kind sein.
Und Odin ist ja auch entzückend.
Dann passiert etwas völlig Unerwartetes: Grace bekommt eine Nachricht, ihr Opa Edison ist gestorben! Was … wie konnte das passieren??
Tieftraurig geht sie in ihr Zimmer. Auch Fynn ist schockiert. Und mir ist es rätselhaft, wieso Opa Edison jetzt dennoch gestorben ist – er hatte doch genau wie Rachel den Trank „Ewiges Leben“ getrunken (hatte ich den falsch verstanden??) … leider bringt das jetzt die kleine Geschichte von Rachel und Edison etwas durcheinander.
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