>♥>> Julchens Generationenspiel <<♥<
So - mich reizte es jetzt schon seit längerer Zeit, einmal mit einer Sim-Familie richtig viele Generationen durchzuspielen, bisher hat es einfach nicht weiter als bis zur 4. Generation gereicht. Daher...
Forum Discussion
Danke auch dir für deinen so schönen Kommentar, liebe @"SpionelfchenNaseweiß" <3 Flott geht´s weiter...
--
„Na, mein Süßer? Bald hast du Geburtstag! Was wünscht du dir denn?“ fragt Sally am Morgen. „Eine blaue Torte!“ kommt es wie aus der Pistole geschossen. Sally lacht. Isaak ist ja so bescheiden. Jedes andere Kind hätte gleich Spielzeug aufgezählt …
Harvey würde am liebsten Tag und Nacht im Garten werkeln – aber ohne festen Job geht es im Moment nicht. Zum Überleben reicht die Ernte leider nicht.
Kuh Yasi hat einen weiteren Fan gefunden.
Das Striegeln genießt sie offensichtlich und „bedankt“ sich später mit guter, frischer Milch.
Harvey muss für seinen Job auch Mixen lernen. Extra dafür eine Bar kaufen mag er nicht. So trifft er sich wieder einmal mit seinem Jugendfreund Merlion. Das ist eine schöne Gelegenheit! Merlion grüßt schon von weitem. Auch er freut sich auf das Treffen. Endlich wieder mal Männergespräche. Zu Hause gibt es ja nur Mädels.
An der Bar beobachtet Harvey genau, wie die Barkeeperin die Cocktails mixt. Und nebenbei wird mit Merlion geplaudert.
(Ich liebe Sally!! Nix mehr mit stillem Mäuschen ...)
Ein unbekannter Sim hat in der vergangenen Nacht alle Mülltonnen vor der Klinik umgeworfen. Eigentlich wollte Sally heute alles schön herrichten, am Nachmittag kommt ja Isobels Schulklasse vorbei. Jetzt muss sie erst mal den Müll aufräumen.
Später hat sie sich aber wieder beruhigt (im Pausenraum gibt es nun auch Duftstäbchen ;) ) und tröstet Miriel. Diese trauert auch noch um ihre alte Freundin Grace. „Du kannst jederzeit vorbeikommen, wenn dir danach ist“, meint Sally liebenswert.
An diesem sonnigen Wochenende hilft auch Isobel früh morgens, die Tiere zu versorgen. Harvey arbeitet schon wieder im Garten. Isobels Freunde sind auch da. Er bittet sie, für ihn spezielle Tierleckerlis im nahen Dorf zu kaufen.
Sie kommen aber noch etwas zu früh am Marktplatz an – die Läden haben noch geschlossen. Eine griesgrämige alte Frau sitzt an einem der Tische und stickt. Sie ruft schon von weitem, dass die Kinder nicht so einen Lärm machen sollen …
Melisande ist aber höflich. Sie setzt sich zu der Dame und stellt sich freundlich vor. Frau Agnes Knautschgesicht möchte am liebsten ihre Ruhe haben. Aber neugierig ist sie schon, was das da für Kinder sind.
Isobel hat inzwischen einen offenen Stand entdeckt. Doch dort gibt es leider keine Tierleckerlis, nur Obst und Gemüse.
Aber beim Stand gegenüber gibt es das Gesuchte – die Dame hier ist richtig nett. Sie plaudert ein bisschen mit Isobel.
„Passt bloß auf, dass ihr meiner Cousine da drüben aus dem Weg geht – mit Kindern kann Agnes nichts anfangen“, warnt Agatha Knautschgesicht freundlich. Isobel kann gar nicht glauben, dass die beiden unterschiedlichen Frauen miteinander verwandt sind.
Als Isobel zurück zu Ivo und Melisande kommt, tuscheln die Zwei gerade. Sie reden offensichtlich über Agnes Knautschgesicht, die sich wieder ihrem Stickzeug widmet.
Ivo sagt: „Naoto hat gewettet, dass du dich nicht traust, die schwarze Handtasche der Frau zu verstecken.“
Melisande flüstert: „Tu das nicht! Frau Knautschgesicht kann richtig böse werden. Sie hat vorhin mit Naoto geschimpft, weil der Steine in den Brunnen geworfen hat.“
Aber Isobel fühlt sich nun angestachelt. Klar, wenn es nur die Handtasche ist – die Frau achtet im Moment auch gar nicht auf sie.
Isobel hat die Tasche von der Knautschgesicht tatsächlich mitgenommen. Nun steht sie dort bei ihr im Zimmer. Irgendwie hat sie doch ein schlechtes Gefühl, obwohl Naoto ihr ganz bewundernd auf die Schulter geklopft hat … naja, gibt sie die Tasche eben später zurück. Jetzt müssen sie in die Tierklinik.
Sally wartet schon auf die Schulklasse. Die Klinik ist inzwischen geschlossen, damit sie sich auch Zeit für die Fragen der Kinder nehmen kann.
Melisande und Ivo fragen auch sehr viel – Isobel hält sich im Hintergrund. Oje, sie muss immer wieder an diese schwarze Tasche in ihrem Zimmer denken.
Als die Kinder kurz alleine beschäftigt sind, spricht die Klassenlehrerin Sally leise an. Sie erzählt, dass Isobel am Vortag mit einem Mädchen eine Prügelei hatte … es begann mit einem harmlosen Wortwechsel, doch im Nu hätte Isobel das andere Kind angegriffen … ob Isobel gar nichts erwähnt hat? Von der Theatergruppe ist sie vorerst ausgeschlossen.
Sally wird ganz blass. Davon hat Isobel kein Wort erwähnt! Das wird ja immer schlimmer mit dem Mädchen. Sie entschuldigt sich bei der Lehrerin und ist auch damit völlig einverstanden, dass Isobel erst mal nicht mit Theater spielen darf.
Als die restliche Schulklasse nun gegangen ist, bleibt Sally noch ein wenig mit Isobel sitzen. Sie spricht die Schulprügelei vorsichtig an. Irgendwas bedrückt ihre Tochter doch …
Aber Isobel sagt nicht viel dazu. Nur dass sie sich nichts gefallen lassen will. Das andere Mädchen war schuld. Naoto hätte ihr erzählt, dass das andere Mädchen über sie gespottet hat. Sally verzweifelt so langsam. Sie meint nur, dass sie das zu Hause noch einmal mit Papa besprechen muss. Sie schließt die Klinik ab und fährt mit Isobel zurück nach Henford. Was für ein Tag!
--
„Na, mein Süßer? Bald hast du Geburtstag! Was wünscht du dir denn?“ fragt Sally am Morgen. „Eine blaue Torte!“ kommt es wie aus der Pistole geschossen. Sally lacht. Isaak ist ja so bescheiden. Jedes andere Kind hätte gleich Spielzeug aufgezählt …
Harvey würde am liebsten Tag und Nacht im Garten werkeln – aber ohne festen Job geht es im Moment nicht. Zum Überleben reicht die Ernte leider nicht.
Kuh Yasi hat einen weiteren Fan gefunden.
Das Striegeln genießt sie offensichtlich und „bedankt“ sich später mit guter, frischer Milch.
Harvey muss für seinen Job auch Mixen lernen. Extra dafür eine Bar kaufen mag er nicht. So trifft er sich wieder einmal mit seinem Jugendfreund Merlion. Das ist eine schöne Gelegenheit! Merlion grüßt schon von weitem. Auch er freut sich auf das Treffen. Endlich wieder mal Männergespräche. Zu Hause gibt es ja nur Mädels.
An der Bar beobachtet Harvey genau, wie die Barkeeperin die Cocktails mixt. Und nebenbei wird mit Merlion geplaudert.
(Ich liebe Sally!! Nix mehr mit stillem Mäuschen ...)
Ein unbekannter Sim hat in der vergangenen Nacht alle Mülltonnen vor der Klinik umgeworfen. Eigentlich wollte Sally heute alles schön herrichten, am Nachmittag kommt ja Isobels Schulklasse vorbei. Jetzt muss sie erst mal den Müll aufräumen.
Später hat sie sich aber wieder beruhigt (im Pausenraum gibt es nun auch Duftstäbchen ;) ) und tröstet Miriel. Diese trauert auch noch um ihre alte Freundin Grace. „Du kannst jederzeit vorbeikommen, wenn dir danach ist“, meint Sally liebenswert.
An diesem sonnigen Wochenende hilft auch Isobel früh morgens, die Tiere zu versorgen. Harvey arbeitet schon wieder im Garten. Isobels Freunde sind auch da. Er bittet sie, für ihn spezielle Tierleckerlis im nahen Dorf zu kaufen.
Sie kommen aber noch etwas zu früh am Marktplatz an – die Läden haben noch geschlossen. Eine griesgrämige alte Frau sitzt an einem der Tische und stickt. Sie ruft schon von weitem, dass die Kinder nicht so einen Lärm machen sollen …
Melisande ist aber höflich. Sie setzt sich zu der Dame und stellt sich freundlich vor. Frau Agnes Knautschgesicht möchte am liebsten ihre Ruhe haben. Aber neugierig ist sie schon, was das da für Kinder sind.
Isobel hat inzwischen einen offenen Stand entdeckt. Doch dort gibt es leider keine Tierleckerlis, nur Obst und Gemüse.
Aber beim Stand gegenüber gibt es das Gesuchte – die Dame hier ist richtig nett. Sie plaudert ein bisschen mit Isobel.
„Passt bloß auf, dass ihr meiner Cousine da drüben aus dem Weg geht – mit Kindern kann Agnes nichts anfangen“, warnt Agatha Knautschgesicht freundlich. Isobel kann gar nicht glauben, dass die beiden unterschiedlichen Frauen miteinander verwandt sind.
Als Isobel zurück zu Ivo und Melisande kommt, tuscheln die Zwei gerade. Sie reden offensichtlich über Agnes Knautschgesicht, die sich wieder ihrem Stickzeug widmet.
Ivo sagt: „Naoto hat gewettet, dass du dich nicht traust, die schwarze Handtasche der Frau zu verstecken.“
Melisande flüstert: „Tu das nicht! Frau Knautschgesicht kann richtig böse werden. Sie hat vorhin mit Naoto geschimpft, weil der Steine in den Brunnen geworfen hat.“
Aber Isobel fühlt sich nun angestachelt. Klar, wenn es nur die Handtasche ist – die Frau achtet im Moment auch gar nicht auf sie.
Isobel hat die Tasche von der Knautschgesicht tatsächlich mitgenommen. Nun steht sie dort bei ihr im Zimmer. Irgendwie hat sie doch ein schlechtes Gefühl, obwohl Naoto ihr ganz bewundernd auf die Schulter geklopft hat … naja, gibt sie die Tasche eben später zurück. Jetzt müssen sie in die Tierklinik.
Sally wartet schon auf die Schulklasse. Die Klinik ist inzwischen geschlossen, damit sie sich auch Zeit für die Fragen der Kinder nehmen kann.
Melisande und Ivo fragen auch sehr viel – Isobel hält sich im Hintergrund. Oje, sie muss immer wieder an diese schwarze Tasche in ihrem Zimmer denken.
Als die Kinder kurz alleine beschäftigt sind, spricht die Klassenlehrerin Sally leise an. Sie erzählt, dass Isobel am Vortag mit einem Mädchen eine Prügelei hatte … es begann mit einem harmlosen Wortwechsel, doch im Nu hätte Isobel das andere Kind angegriffen … ob Isobel gar nichts erwähnt hat? Von der Theatergruppe ist sie vorerst ausgeschlossen.
Sally wird ganz blass. Davon hat Isobel kein Wort erwähnt! Das wird ja immer schlimmer mit dem Mädchen. Sie entschuldigt sich bei der Lehrerin und ist auch damit völlig einverstanden, dass Isobel erst mal nicht mit Theater spielen darf.
Als die restliche Schulklasse nun gegangen ist, bleibt Sally noch ein wenig mit Isobel sitzen. Sie spricht die Schulprügelei vorsichtig an. Irgendwas bedrückt ihre Tochter doch …
Aber Isobel sagt nicht viel dazu. Nur dass sie sich nichts gefallen lassen will. Das andere Mädchen war schuld. Naoto hätte ihr erzählt, dass das andere Mädchen über sie gespottet hat. Sally verzweifelt so langsam. Sie meint nur, dass sie das zu Hause noch einmal mit Papa besprechen muss. Sie schließt die Klinik ab und fährt mit Isobel zurück nach Henford. Was für ein Tag!
