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Julchens77
4 years agoSeasoned Ace
@Kucki - Was der Darrel da wollte, weiß ich nicht - ich musste so grinsen, als der da auf der Hochzeit auftauchte. :D Eigentlich war das Grundstück auf Allgemein eingestellt, trotzdem waren da ein paar fremde Sims unterwegs. Der wollte mich ärgern.
Danke liebe @"SpionelfchenNaseweiß" ! Ja, Miriel war schon besonders. Aber ihre Gene leben ja in Melisande weiter. <3 Die Wohnung hab ich nur teilweise neu eingerichtet, die Küche ist die originale, wollte das junge Pärchen nicht komplett "bankrott" machen ... Deine Idee klingt super, so was ähnliches hatte ich tatsächlich auch im Kopf - aber manchmal kommt es doch anders ...
@spinatblatt86 vielen lieben Dank! Ja, Zeitdruck mache ich mir tatsächlich, ich mag es ja so gerne, wenn die Großeltern noch was von ihren Enkeln haben ... schauen wir mal, was sich da noch alles ergibt. ;)
--
Naoto hat schon bemerkt, dass Isobel nun distanzierter ist als jemals zuvor. Es tut ihm ja leid, aber er kann seine Gefühle nicht verleugnen. Was sie nur an Rahul findet - der hat ein Glück ...
Er hofft nun, dass die Auszeit mit Melisande auch ihm gut tut. Bald verabschieden sie sich.
Ivo ist der Letzte, der sich dann bald verabschiedet. Er findet die Stadtwohnung richtig cool. Aber ob er jemals von Sulani weg kommt? Das weiß er noch nicht. Bei Isobel und Rahul ist er jedenfalls herzlich willkommen.
„Endlich allein!“ flüstert Rahul nun seiner Isobel ins Ohr. Es war stressig, aber nun beginnt endlich die schöne Zeit.
„Du bist ja total verspannt. Ich massier dich mal“, sagt Rahul. Isobel dankt ihm. Er ist so fürsorglich. Sie hofft noch immer, dass die Erinnerung an diesem verflixten Kuss bald aus ihrem Kopf verschwindet …
Da gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten, um einmal abzuschalten …
Am nächsten Morgen bekommt Isobel die Zusage zum neuen Job. Sie darf tatsächlich ins Entertainer-Geschäft einsteigen. Der Verdienst ist zwar noch sehr bescheiden, aber ein bisschen Geld haben sie ja noch.
Gitarre spielen müsste sie allerdings für den Job – wie soll sie das jetzt anstellen? Die Aussicht aus dem Fenster ist toll, das bemerkt Isobel erst jetzt.
Da sieht Isobel unten auf dem Platz vor dem Haus den Typen, der damals, bei ihrem ersten Besuch mit Rahul und seiner Mutter dort Gitarre gespielt hat. Ob sie den mal fragen könnte??
Rahul werkelt bereits in der Küche. „Ich mach dir ein leckeres Frühstück, das bekomme ich außer Apfelkuchen gerade noch hin“, lächelt er fröhlich.
Aha, ein Müsli aus der Mikrowelle, denkt Isobel grinsend. Rahul ist so eine Frohnatur. Und er blüht richtig auf hier in der Stadt. Ach, wenn Isobels Gedanken nicht immer wieder um Naoto kreisen würden! Wieso lässt ihr das keine Ruhe??
Rahul muss sich jetzt auf den Weg zur Arbeit machen. Isobel hat heute noch frei und beschließt, sich auf dem Platz umzusehen. Leider ist der Gitarrenspieler nicht mehr da.
Mit dem Fahrrad geht es flott voran auf dem Asphalt.
Da stehen überall Kisten herum. Melisande hat einmal erwähnt, dass da Leute einfach Sachen hineingeben, die sie nicht mehr brauchen. Und im Gegenzug darf man sich etwas herausnehmen, wenn einem was gefällt.
Das ist eine nette Idee. Isobel stöbert mal neugierig in der Kiste.
Dann fährt sie noch etwas weiter bis zur großen Brücke. Die ist wirklich beeindruckend.
Wenig später beschließt Isobel, ein Taxi zu rufen. Sie muss nach Henford. Sie muss unbedingt mit ihrer Mutter sprechen, sonst findet sie einfach keine Ruhe.
Ah, die Luft hier ist so frisch! Da kann San Myshuno nicht mithalten. Die Sonne scheint und Isobels Herz wird gleich leichter, als sie sich ihrem Elternhaus nähert.
„Hallo!! Jemand zu Hause??“ ruft sie ins Wohnzimmer. Es ist so ruhig. Isaak muss ja noch in der Schule sein.
„Hier bin ich!!“ ertönt es aus dem Garten. Harvey begrüßt seine Tochter herzlich. „Wie schön, dass du uns besuchst!“
„Na, seid ihr gut angekommen in der Stadt? Ich konnte leider beim Umzug nicht helfen. Aber in Zukunft hab ich etwas mehr Zeit – ich arbeite nun nur noch halbtags.“
Isobel ist so froh, ihren Papa zu sehen. Er sagt, dass Sally zum Bauernmarkt wollte, aber sicher gleich kommt. „Ist auch alles gut? Irgendwie bist du so still“, fragt Harvey so nebenbei. Isobel nickt. „Ja, alles gut“, beruhigt sie ihren Papa.
Die Kuh Yasi muss auch begrüßt werden. Und geputzt. Das gutmütige Tier erkennt Isobels Geruch sofort und lässt sich gerne streicheln.
Dann kommt Sally endlich zurück. Sie sieht Isobel und kommt ihr freudig entgegen. Auch sie freut sich über den unerwarteten frühen Besuch.
Als erstes überreicht Isobel ihr den Wohnungsschlüssel. Ihre Eltern sind immer willkommen.
Dann setzen sich die zwei Frauen. Sally merkt schon, dass etwas auf Isobels Seele lastet. Sie kommt auch gleich zur Sache.
„Du bist seit deinem Geburtstag so still und nachdenklich, Isobel. Sag bitte, was los ist! Langsam mache ich mir Sorgen ...“
Da sprudelt es aus Isobel heraus. Sie erzählt ihrer Mutter alles. Dass Naoto ihr ein Liebesgeständnis gemacht und sie sogar geküsst hat …
Sally war nie so begeistert von Naotos Freundschaft zu Isobel. Aber nun ist er zu weit gegangen. Isobel allerdings ist auch nicht so unschuldig – hat sie den Kuss akzeptiert?
„Ich war nicht ganz bei der Sache – hatte zu viel getrunken – und eigentlich dachte ich, ich hätte damals Klartext geredet. Aber Naoto gibt einfach keine Ruhe. Jetzt mag ich ihn gar nicht mehr anschauen. Und Rahul und Melisande ahnen von nichts ...“ Isobel klingt so verzweifelt. Aber es tut ihr gut, dass sie mit ihrer Mutter reden kann.
Diese beruhigt sie mit viel Feingefühl.
„Ich denke, Rahul ist ein feiner Kerl. Und er liebt dich wirklich sehr, das spürt man. Meinst du nicht, du solltest ihm davon erzählen? Ja, es war ein Kuss und du hast da mitgemacht. Aber wenn du dir deiner Gefühle zu Rahul so sicher bist, dann sag es ihm. Ansonsten würde dich das auf ewig belasten.“
Isobel fühlt sich nun tatsächlich besser. Sally hat ihr Mut gemacht. Und es stimmt ja – so ein Geheimnis würde auf Dauer immer zwischen ihr und Rahul stehen. Sie möchte noch so viel besprechen, aber da kommt Isaak nach Hause und will auch mit seiner Schwester plaudern. Ganz stolz erzählt er, dass er im Schachclub der Beste ist.
Schließlich verabschiedet sich Isobel von ihrer Familie und bedankt sich leise noch einmal bei ihrer Mutter. Sie wird Rahul alles erzählen.
Danke liebe @"SpionelfchenNaseweiß" ! Ja, Miriel war schon besonders. Aber ihre Gene leben ja in Melisande weiter. <3 Die Wohnung hab ich nur teilweise neu eingerichtet, die Küche ist die originale, wollte das junge Pärchen nicht komplett "bankrott" machen ... Deine Idee klingt super, so was ähnliches hatte ich tatsächlich auch im Kopf - aber manchmal kommt es doch anders ...
@spinatblatt86 vielen lieben Dank! Ja, Zeitdruck mache ich mir tatsächlich, ich mag es ja so gerne, wenn die Großeltern noch was von ihren Enkeln haben ... schauen wir mal, was sich da noch alles ergibt. ;)
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Naoto hat schon bemerkt, dass Isobel nun distanzierter ist als jemals zuvor. Es tut ihm ja leid, aber er kann seine Gefühle nicht verleugnen. Was sie nur an Rahul findet - der hat ein Glück ...
Er hofft nun, dass die Auszeit mit Melisande auch ihm gut tut. Bald verabschieden sie sich.
Ivo ist der Letzte, der sich dann bald verabschiedet. Er findet die Stadtwohnung richtig cool. Aber ob er jemals von Sulani weg kommt? Das weiß er noch nicht. Bei Isobel und Rahul ist er jedenfalls herzlich willkommen.
„Endlich allein!“ flüstert Rahul nun seiner Isobel ins Ohr. Es war stressig, aber nun beginnt endlich die schöne Zeit.
„Du bist ja total verspannt. Ich massier dich mal“, sagt Rahul. Isobel dankt ihm. Er ist so fürsorglich. Sie hofft noch immer, dass die Erinnerung an diesem verflixten Kuss bald aus ihrem Kopf verschwindet …
Da gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten, um einmal abzuschalten …
Am nächsten Morgen bekommt Isobel die Zusage zum neuen Job. Sie darf tatsächlich ins Entertainer-Geschäft einsteigen. Der Verdienst ist zwar noch sehr bescheiden, aber ein bisschen Geld haben sie ja noch.
Gitarre spielen müsste sie allerdings für den Job – wie soll sie das jetzt anstellen? Die Aussicht aus dem Fenster ist toll, das bemerkt Isobel erst jetzt.
Da sieht Isobel unten auf dem Platz vor dem Haus den Typen, der damals, bei ihrem ersten Besuch mit Rahul und seiner Mutter dort Gitarre gespielt hat. Ob sie den mal fragen könnte??
Rahul werkelt bereits in der Küche. „Ich mach dir ein leckeres Frühstück, das bekomme ich außer Apfelkuchen gerade noch hin“, lächelt er fröhlich.
Aha, ein Müsli aus der Mikrowelle, denkt Isobel grinsend. Rahul ist so eine Frohnatur. Und er blüht richtig auf hier in der Stadt. Ach, wenn Isobels Gedanken nicht immer wieder um Naoto kreisen würden! Wieso lässt ihr das keine Ruhe??
Rahul muss sich jetzt auf den Weg zur Arbeit machen. Isobel hat heute noch frei und beschließt, sich auf dem Platz umzusehen. Leider ist der Gitarrenspieler nicht mehr da.
Mit dem Fahrrad geht es flott voran auf dem Asphalt.
Da stehen überall Kisten herum. Melisande hat einmal erwähnt, dass da Leute einfach Sachen hineingeben, die sie nicht mehr brauchen. Und im Gegenzug darf man sich etwas herausnehmen, wenn einem was gefällt.
Das ist eine nette Idee. Isobel stöbert mal neugierig in der Kiste.
Dann fährt sie noch etwas weiter bis zur großen Brücke. Die ist wirklich beeindruckend.
Wenig später beschließt Isobel, ein Taxi zu rufen. Sie muss nach Henford. Sie muss unbedingt mit ihrer Mutter sprechen, sonst findet sie einfach keine Ruhe.
Ah, die Luft hier ist so frisch! Da kann San Myshuno nicht mithalten. Die Sonne scheint und Isobels Herz wird gleich leichter, als sie sich ihrem Elternhaus nähert.
„Hallo!! Jemand zu Hause??“ ruft sie ins Wohnzimmer. Es ist so ruhig. Isaak muss ja noch in der Schule sein.
„Hier bin ich!!“ ertönt es aus dem Garten. Harvey begrüßt seine Tochter herzlich. „Wie schön, dass du uns besuchst!“
„Na, seid ihr gut angekommen in der Stadt? Ich konnte leider beim Umzug nicht helfen. Aber in Zukunft hab ich etwas mehr Zeit – ich arbeite nun nur noch halbtags.“
Isobel ist so froh, ihren Papa zu sehen. Er sagt, dass Sally zum Bauernmarkt wollte, aber sicher gleich kommt. „Ist auch alles gut? Irgendwie bist du so still“, fragt Harvey so nebenbei. Isobel nickt. „Ja, alles gut“, beruhigt sie ihren Papa.
Die Kuh Yasi muss auch begrüßt werden. Und geputzt. Das gutmütige Tier erkennt Isobels Geruch sofort und lässt sich gerne streicheln.
Dann kommt Sally endlich zurück. Sie sieht Isobel und kommt ihr freudig entgegen. Auch sie freut sich über den unerwarteten frühen Besuch.
Als erstes überreicht Isobel ihr den Wohnungsschlüssel. Ihre Eltern sind immer willkommen.
Dann setzen sich die zwei Frauen. Sally merkt schon, dass etwas auf Isobels Seele lastet. Sie kommt auch gleich zur Sache.
„Du bist seit deinem Geburtstag so still und nachdenklich, Isobel. Sag bitte, was los ist! Langsam mache ich mir Sorgen ...“
Da sprudelt es aus Isobel heraus. Sie erzählt ihrer Mutter alles. Dass Naoto ihr ein Liebesgeständnis gemacht und sie sogar geküsst hat …
Sally war nie so begeistert von Naotos Freundschaft zu Isobel. Aber nun ist er zu weit gegangen. Isobel allerdings ist auch nicht so unschuldig – hat sie den Kuss akzeptiert?
„Ich war nicht ganz bei der Sache – hatte zu viel getrunken – und eigentlich dachte ich, ich hätte damals Klartext geredet. Aber Naoto gibt einfach keine Ruhe. Jetzt mag ich ihn gar nicht mehr anschauen. Und Rahul und Melisande ahnen von nichts ...“ Isobel klingt so verzweifelt. Aber es tut ihr gut, dass sie mit ihrer Mutter reden kann.
Diese beruhigt sie mit viel Feingefühl.
„Ich denke, Rahul ist ein feiner Kerl. Und er liebt dich wirklich sehr, das spürt man. Meinst du nicht, du solltest ihm davon erzählen? Ja, es war ein Kuss und du hast da mitgemacht. Aber wenn du dir deiner Gefühle zu Rahul so sicher bist, dann sag es ihm. Ansonsten würde dich das auf ewig belasten.“
Isobel fühlt sich nun tatsächlich besser. Sally hat ihr Mut gemacht. Und es stimmt ja – so ein Geheimnis würde auf Dauer immer zwischen ihr und Rahul stehen. Sie möchte noch so viel besprechen, aber da kommt Isaak nach Hause und will auch mit seiner Schwester plaudern. Ganz stolz erzählt er, dass er im Schachclub der Beste ist.
Schließlich verabschiedet sich Isobel von ihrer Familie und bedankt sich leise noch einmal bei ihrer Mutter. Sie wird Rahul alles erzählen.
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