>♥>> Julchens Generationenspiel <<♥<
So - mich reizte es jetzt schon seit längerer Zeit, einmal mit einer Sim-Familie richtig viele Generationen durchzuspielen, bisher hat es einfach nicht weiter als bis zur 4. Generation gereicht. Daher...
Forum Discussion
Danke auch euch für eure so schönen Kommentare @Agrimonys @Reuse <3 - (Agrimonys - zum Thema Jenseits melde ich mich noch kurz bei dir, wenn ich darf). Der Name Jolina war völliger Zufall, mit J einen Mädchennamen zu finden war gar nicht so leicht - Jolina fand ich dann sehr schön. ;) Die roten Haare vererben sich wirklich hartnäckig, hatte ja jetzt die Hoffnung, dass sich Rahuls Gene durchsetzen. :D Die dunkle Hautfarbe hat Jolina allerdings von ihm.
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Irgendwie herrscht in den nächsten Tagen eine angespannte Stimmung in der Wohnung. Da ist auch die laute Nachbarin nebenan nicht ganz unschuldig. Selbst die kleine sonst so ruhige Jolina läuft ständig schreiend zu ihren Eltern.
Rahul reicht es. Wütend hämmert er gegen die Tür.
„Geht es vielleicht etwas leiser? Wir waren jetzt eh geduldig, aber wenn jetzt nicht mal unsere kleine Tochter schlafen kann, muss ich sonst den Vermieter einschalten“, ruft Rahul mit lauter Stimme durch den ganzen Flur. Die Nachbarin reagiert zuerst verärgert, gibt dann aber doch kleinlaut nach.
Morgens kommt Sally nun regelmäßig vorbei. Sie freut sich sehr, ihre Enkelin zu sehen. Sie ist froh, ihrer Tochter etwas helfen zu können – beide Eltern sind berufstätig und die Kleine soll nicht darunter leiden.
Dabei brennt Isobel etwas anderes auf der Seele, aber sie mag ihre Mutter nicht damit belasten. Sie muss endlich einmal eine ruhige Minute finden, um mit Rahul zu reden.
Bald muss sie aber auch zur Arbeit. Sie verabschiedet sich von Jolina. Oma Sally hat alles im Griff. Zuerst einmal aufräumen – hier stehen ja noch Teller vom Abendessen herum.
Dann wird ausgiebig mit Jolina gespielt. Sally spürt ihre Rückenschmerzen kaum, wenn sie mit dem Mädchen am Boden tollt. Jolinas Lachen ist das schönste Geschenk.
„Ja, wer hängt denn da auf meinem Rücken? Was ist das für ein buntes Käferchen??“
Die beiden genießen jede Minute.
Später will Sally Jolina mitnehmen nach Henford, um den Opa zu besuchen. Die Kleine versteht das sehr gut und holt ganz rasch ihren kleinen Rucksack aus dem Kinderzimmer. Sally muss lächeln. Ob der Bauernhof in Familienbesitz bleibt? Bei Isaak ist es noch ungewiss, ob er nicht mit Keiko nach Sulani geht …
Die viel beschäftigten Eltern treffen sich oft nur auf dem Flur. Rahul kommt und Isobel muss wieder los. „Bis bald, mein Schatz“, kann man sich da nur rasch zurufen.
Rahuls Laune sinkt immer mehr. So hatte er sich das Leben in San Myshuno nicht vorgestellt …
Isobel genießt die halbe Stunde, in der sie ihre Tochter zu Bett bringen kann. Sie merkt aber selbst, dass das alles nicht so gut für Jolina ist. Und Oma Sally ist ja auch nicht mehr die Jüngste, so dankbar Isobel auch für die Unterstützung ist. Aber sie möchte auch so eine liebevolle Mama werden wie sie eine hat.
Also nimmt sie sich den nächsten Tag frei. Beim fröhlichen Baden, wobei später Isobel genauso nass ist wie Jolina, sagt die dem kleinen Mädchen, dass sie heute mit Melisande nach Henford zu den Großeltern fahren werden.
Gesagt, getan. Harvey begrüßt seine Enkelin, während Melisande immer öfter Freddies Namen erwähnt – Isobel hat da schon das Glitzern in den Augen ihrer Freundin bemerkt, wenn der Name des Nachbarn fällt.
„Er scheint auch an dir interessiert zu sein, Melisande. Wenn du magst, frage ich ihn mal so nebenbei, ob er Lust hätte, mit dir was trinken zu gehen“, schlägt Isobel freundlich vor.
„Das wär toll – würdest du das tun? Total lieb“, sagt Melisande. Nach dem Desaster mit Naoto möchte sie es nun ruhiger angehen lassen.
Jolina hat den Opa bereits zum Hühnerstall geschleift.
Es sind wieder Küken geschlüpft und die sind natürlich das Highlight für das kleine Mädchen.
Aber auch die wilden Hasen lassen sich ohne Scheu von der Kleinen streicheln.
Es war ein schöner Ausflug. Auch Isobel konnte wieder ein bisschen abschalten. Wieder daheim, sieht sie, wie Rahul sich liebevoll mit Jolina unterhält. Das wärmt ihr wieder das Herz.
Sie beschließt, gleich einen Urlaub nach Tartosa zu buchen.
Stammbaum aktuell
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Irgendwie herrscht in den nächsten Tagen eine angespannte Stimmung in der Wohnung. Da ist auch die laute Nachbarin nebenan nicht ganz unschuldig. Selbst die kleine sonst so ruhige Jolina läuft ständig schreiend zu ihren Eltern.
Rahul reicht es. Wütend hämmert er gegen die Tür.
„Geht es vielleicht etwas leiser? Wir waren jetzt eh geduldig, aber wenn jetzt nicht mal unsere kleine Tochter schlafen kann, muss ich sonst den Vermieter einschalten“, ruft Rahul mit lauter Stimme durch den ganzen Flur. Die Nachbarin reagiert zuerst verärgert, gibt dann aber doch kleinlaut nach.
Morgens kommt Sally nun regelmäßig vorbei. Sie freut sich sehr, ihre Enkelin zu sehen. Sie ist froh, ihrer Tochter etwas helfen zu können – beide Eltern sind berufstätig und die Kleine soll nicht darunter leiden.
Dabei brennt Isobel etwas anderes auf der Seele, aber sie mag ihre Mutter nicht damit belasten. Sie muss endlich einmal eine ruhige Minute finden, um mit Rahul zu reden.
Bald muss sie aber auch zur Arbeit. Sie verabschiedet sich von Jolina. Oma Sally hat alles im Griff. Zuerst einmal aufräumen – hier stehen ja noch Teller vom Abendessen herum.
Dann wird ausgiebig mit Jolina gespielt. Sally spürt ihre Rückenschmerzen kaum, wenn sie mit dem Mädchen am Boden tollt. Jolinas Lachen ist das schönste Geschenk.
„Ja, wer hängt denn da auf meinem Rücken? Was ist das für ein buntes Käferchen??“
Die beiden genießen jede Minute.
Später will Sally Jolina mitnehmen nach Henford, um den Opa zu besuchen. Die Kleine versteht das sehr gut und holt ganz rasch ihren kleinen Rucksack aus dem Kinderzimmer. Sally muss lächeln. Ob der Bauernhof in Familienbesitz bleibt? Bei Isaak ist es noch ungewiss, ob er nicht mit Keiko nach Sulani geht …
Die viel beschäftigten Eltern treffen sich oft nur auf dem Flur. Rahul kommt und Isobel muss wieder los. „Bis bald, mein Schatz“, kann man sich da nur rasch zurufen.
Rahuls Laune sinkt immer mehr. So hatte er sich das Leben in San Myshuno nicht vorgestellt …
Isobel genießt die halbe Stunde, in der sie ihre Tochter zu Bett bringen kann. Sie merkt aber selbst, dass das alles nicht so gut für Jolina ist. Und Oma Sally ist ja auch nicht mehr die Jüngste, so dankbar Isobel auch für die Unterstützung ist. Aber sie möchte auch so eine liebevolle Mama werden wie sie eine hat.
Also nimmt sie sich den nächsten Tag frei. Beim fröhlichen Baden, wobei später Isobel genauso nass ist wie Jolina, sagt die dem kleinen Mädchen, dass sie heute mit Melisande nach Henford zu den Großeltern fahren werden.
Gesagt, getan. Harvey begrüßt seine Enkelin, während Melisande immer öfter Freddies Namen erwähnt – Isobel hat da schon das Glitzern in den Augen ihrer Freundin bemerkt, wenn der Name des Nachbarn fällt.
„Er scheint auch an dir interessiert zu sein, Melisande. Wenn du magst, frage ich ihn mal so nebenbei, ob er Lust hätte, mit dir was trinken zu gehen“, schlägt Isobel freundlich vor.
„Das wär toll – würdest du das tun? Total lieb“, sagt Melisande. Nach dem Desaster mit Naoto möchte sie es nun ruhiger angehen lassen.
Jolina hat den Opa bereits zum Hühnerstall geschleift.
Es sind wieder Küken geschlüpft und die sind natürlich das Highlight für das kleine Mädchen.
Aber auch die wilden Hasen lassen sich ohne Scheu von der Kleinen streicheln.
Es war ein schöner Ausflug. Auch Isobel konnte wieder ein bisschen abschalten. Wieder daheim, sieht sie, wie Rahul sich liebevoll mit Jolina unterhält. Das wärmt ihr wieder das Herz.
Sie beschließt, gleich einen Urlaub nach Tartosa zu buchen.
Stammbaum aktuell
