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Erdmute-Rebenvon
10 years agoSeasoned Ace
Seyd gegrüßt...!
Oha, nun seid ihr wohl etwas verwundert?
Nun dann will ich euch erst mal erklären,... dies ist ein Gruß aus alter Zeit. Heute sagt man salopp Hallo.
Doch ich beginne sehr gern mit dieser inzwischen veralteten Grußform, weil ich als Forscherin auch gern meine Nase in längst Vergangenes stecke. Und manchmal kann solches zu einem großen Abenteuer werden.
Doch lasst mich erst mal von vorne Anfangen.
Ich bin Spionelfchen Naseweiß, eine junge Erwachsene und lebe in einer kleinen alten Burg in Newcest.
Es ist nicht sonderlich Komfortabel, aber dafür sehr günstig. So kann ich sehr gut darin leben ohne einer geregelten Arbeit nach zu gehen. Für meinen Unterhalt bin ich beiläufig als Sammlerin unterwegs. Meine Fundsachen verkaufe ich dann an das meist bietende Museum.
Nebenbei kann ich so meiner wahren Berufung nach gehen.
Sims in ihrem Tun beobachten. Und glaubt mir, mir entgeht so schnell nichts. ;)
So weiß ich genau Bescheid mit wem der verheiratete Nachbar nachmittags im Park gesessen hatte.
Ich beobachte Liebespärchen und die Eheleute wie sie in der Öffentlichkeit miteinander umgehen.
Auch studiere ich die Kinder und Jugendliche welche Nachmittags auf Spielplätzen unterwegs sind.
Ich bin ein offener Mensch und immer gern zu einem Gespräch bereit.
So höre ich über aktuelle Geschehnisse und manch ein Sims erzählt mir seine Lebensgeschichte.
Letztens kam meine Freundin Anna Offermann zu mir mit vielen Fotos und einem dicken Buch.
Sie bat mich ihr zu helfen und zu recherchieren.
Das dicke Buch war eingebunden mit Leder und verschnürt.
„Spionelfchen bitte hilf mir, dies ist das Ahnenbuch meiner Familie.“ Anna öffnet vorsichtig den Knoten und löste das Band. Das Buch roch modrig und machte den Anschein längere Zeiten auf einem Dachboden vergessen von der Welt gelegen zu haben. Nach dem lösen des Bandes wurde der schwere Buchdeckel zurückgeschlagen. Die Seiten wirkten brüchig als Anna sie vorsichtig an der Kante berührte.
Auf der ersten Seite war ein sehr altes Foto mit zwei Sims zu sehen, welches schon vergilbt.
Anna zeigte auf den jungen Mann und sagte stolz: „Dies ist mein Opa Benjamin Rebenvon als Jugendlicher. Daneben steht seine Schwester Adele.“
Ich schaute auf und nickte bedächtlich:“Ja eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. Auch du siehst deinem Opa noch sehr ähnlich.“
Anna blätterte vorsichtig eine Seite weiter...
„Schau nur Spionelfchen, hier fehlen Bilder und Namen von einzelnen Personen. Doch man sieht noch sehr genau die Stelle wo sie eingeklebt waren.
Sie müssen wohl heraus gefallen sein und verloren gegangen.“
Anna deutet auf die leeren Stellen im Buch.
„Ich möchte nicht das meine Vorfahren vergessen werden. Meinst du du kannst mir dabei helfen?“
Ich seufzte tief. Dies scheint nicht die Art von Arbeit für einen Tag zu sein. Doch ich liebe Herausforderungen.
So nickte ich zuversichtlich und stimmte zu.
Oha, nun seid ihr wohl etwas verwundert?
Nun dann will ich euch erst mal erklären,... dies ist ein Gruß aus alter Zeit. Heute sagt man salopp Hallo.
Doch ich beginne sehr gern mit dieser inzwischen veralteten Grußform, weil ich als Forscherin auch gern meine Nase in längst Vergangenes stecke. Und manchmal kann solches zu einem großen Abenteuer werden.
Doch lasst mich erst mal von vorne Anfangen.
Ich bin Spionelfchen Naseweiß, eine junge Erwachsene und lebe in einer kleinen alten Burg in Newcest.
Es ist nicht sonderlich Komfortabel, aber dafür sehr günstig. So kann ich sehr gut darin leben ohne einer geregelten Arbeit nach zu gehen. Für meinen Unterhalt bin ich beiläufig als Sammlerin unterwegs. Meine Fundsachen verkaufe ich dann an das meist bietende Museum.
Nebenbei kann ich so meiner wahren Berufung nach gehen.
Sims in ihrem Tun beobachten. Und glaubt mir, mir entgeht so schnell nichts. ;)
So weiß ich genau Bescheid mit wem der verheiratete Nachbar nachmittags im Park gesessen hatte.
Ich beobachte Liebespärchen und die Eheleute wie sie in der Öffentlichkeit miteinander umgehen.
Auch studiere ich die Kinder und Jugendliche welche Nachmittags auf Spielplätzen unterwegs sind.
Ich bin ein offener Mensch und immer gern zu einem Gespräch bereit.
So höre ich über aktuelle Geschehnisse und manch ein Sims erzählt mir seine Lebensgeschichte.
Letztens kam meine Freundin Anna Offermann zu mir mit vielen Fotos und einem dicken Buch.
Sie bat mich ihr zu helfen und zu recherchieren.
Das dicke Buch war eingebunden mit Leder und verschnürt.
„Spionelfchen bitte hilf mir, dies ist das Ahnenbuch meiner Familie.“ Anna öffnet vorsichtig den Knoten und löste das Band. Das Buch roch modrig und machte den Anschein längere Zeiten auf einem Dachboden vergessen von der Welt gelegen zu haben. Nach dem lösen des Bandes wurde der schwere Buchdeckel zurückgeschlagen. Die Seiten wirkten brüchig als Anna sie vorsichtig an der Kante berührte.
Auf der ersten Seite war ein sehr altes Foto mit zwei Sims zu sehen, welches schon vergilbt.
Anna zeigte auf den jungen Mann und sagte stolz: „Dies ist mein Opa Benjamin Rebenvon als Jugendlicher. Daneben steht seine Schwester Adele.“
Ich schaute auf und nickte bedächtlich:“Ja eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. Auch du siehst deinem Opa noch sehr ähnlich.“
Anna blätterte vorsichtig eine Seite weiter...
„Schau nur Spionelfchen, hier fehlen Bilder und Namen von einzelnen Personen. Doch man sieht noch sehr genau die Stelle wo sie eingeklebt waren.
Sie müssen wohl heraus gefallen sein und verloren gegangen.“
Anna deutet auf die leeren Stellen im Buch.
„Ich möchte nicht das meine Vorfahren vergessen werden. Meinst du du kannst mir dabei helfen?“
Ich seufzte tief. Dies scheint nicht die Art von Arbeit für einen Tag zu sein. Doch ich liebe Herausforderungen.
So nickte ich zuversichtlich und stimmte zu.
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