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Erdmute-Rebenvon
10 years agoSeasoned Ace
Ich schaute nachdenklich auf die von Anna mitgebrachte Schachtel, in welcher die Fotos der letzten Jahre schlummerte. Anna bemerkte meinen Blick und öffnete diese. Was soll ich euch sagen; - es lagen viele Bilder darin, gesammelt über Jahrzehnte. Es waren einfach zu viele um diese Masse auf einmal zu überblicken. Ich nickte erneut und fragte Anna ob sie mir bis zum nächsten Treffen aus dieser Sammlung erst mal alle Hochzeitsbilder heraus suchen könnte. Hochzeiten sind meist die großen Ereignisse die man gerne als Bild zur Erinnerung festhält. So hoffte ich das wir so schon mal einen Großteil der Familienmitglieder zusammen bekommen. Anna versprach dieses zu tun.
„Anna? Magst mir noch ein wenig von deinem Opa erzählen?“ fragte ich interessiert.
Anna nickte und fing an: „Ich selbst kann mich kaum noch an meinen Opa und meine Oma erinnern. Meine Oma starb schon vor meiner Geburt. Mein Opa muss mich noch als Baby gesehen haben, aber auch er ist dann von uns gegangen. Gerne habe ich als Kind die Geschichten die mir mein Vater über meinen Opa erzählte angehört. Es wurde mir nie dabei langweilig.“
Bei den letzten Worten huschte ein Strahlen über Annas Gesicht.
Nun erzählte Anna von den Dingen die ihr noch in Erinnerung geblieben sind. So wusste sie das Ihr Opa Benjamin und ihre Großtante Adele dieses Haus, in dem jetzt noch ihre Familie lebt, einst gebaut haben. Natürlich war es damals noch nicht so groß, aber der Grundriss und die Zimmereinteilung sei noch immer die selbe wie einst. Erst viel später wurde zuerst das Dach ausgebaut und in späteren Jahren kam noch ein Keller dazu.
Eigentlich sei es es Adele gewesen, verbesserte Anna. Adele war damals schon eine junge Erwachsene als die beiden in Willow Creek ankamen. Woher sie kamen, darüber wurde nie gesprochen.
Wahrscheinlich nur weil es eigentlich keinen Anlass dazu gab. Sicherlich kamen Adele und Benjamin aus einer ganz gewöhnlichen Familie;
- behütet und umsorgt, bis die Zeit reif war auf eigenen Beinen zu stehen und das Leben zu meistern.
Adele fühlte sich verantwortlich für ihren jüngeren Bruder der noch zur Schule ging.
So nahm sie um die Rechnungen zu bezahlen eine Arbeit als Tellerwäscherin an.
Sie lebten bescheiden, hatten nur die notwendigsten Möbelstücke in einem viel zu großem leer wirkendem Haus. Adele las sehr gern und war bedacht das auch Benjamin gute Bildung zu käme. So fuhren sie an ihren freien Tagen in die Stadt zur großen Stadtbibliothek. Doch Bejamin´s Interesse gingen in ganz andere Richtungen. Viel lieber machte er Sport und träumte von einer großen Sportler Karriere. Bei der Bücherauswahl nahm er am liebsten das Buch über die Vielfraßspiele. Für Adele war es nicht leicht ihren Bruder zu führen.
Oft kam sie müde und erschöpft von der Arbeit nach Hause, um festzustellen dass ihr Bruder noch nicht mal die schmutzigen Teller vom Esstisch abgeräumt hatte.
Hausaufgaben?.... Ja Benjamin war ein Meister sich um diese zu drücken und so wundert es auch nicht, dass seine schulischen Leistungen eher mittelmäßig waren.
„Mein Opa muss ein rechter Schlamper in diesen Dingen gewesen sein,“ lachte Anna laut auf.
Ich selbst horchte wie gebannt zu, notierte mir hier und da ein paar Dinge die ich zu weiteren Studienzwecken für meine eigenen Arbeiten verwenden wollte. Es war schon eine bewegende Geschichte in die mich Anna meine Freundin einweihte. Ich war schon gespannt wie die Geschichte weiter gehen wird. Sicherlich war dies nicht das ein zigste was Anna von ihrem Opa erzählt bekommen hat.
„Anna? Magst mir noch ein wenig von deinem Opa erzählen?“ fragte ich interessiert.
Anna nickte und fing an: „Ich selbst kann mich kaum noch an meinen Opa und meine Oma erinnern. Meine Oma starb schon vor meiner Geburt. Mein Opa muss mich noch als Baby gesehen haben, aber auch er ist dann von uns gegangen. Gerne habe ich als Kind die Geschichten die mir mein Vater über meinen Opa erzählte angehört. Es wurde mir nie dabei langweilig.“
Bei den letzten Worten huschte ein Strahlen über Annas Gesicht.
Nun erzählte Anna von den Dingen die ihr noch in Erinnerung geblieben sind. So wusste sie das Ihr Opa Benjamin und ihre Großtante Adele dieses Haus, in dem jetzt noch ihre Familie lebt, einst gebaut haben. Natürlich war es damals noch nicht so groß, aber der Grundriss und die Zimmereinteilung sei noch immer die selbe wie einst. Erst viel später wurde zuerst das Dach ausgebaut und in späteren Jahren kam noch ein Keller dazu.
Eigentlich sei es es Adele gewesen, verbesserte Anna. Adele war damals schon eine junge Erwachsene als die beiden in Willow Creek ankamen. Woher sie kamen, darüber wurde nie gesprochen.
Wahrscheinlich nur weil es eigentlich keinen Anlass dazu gab. Sicherlich kamen Adele und Benjamin aus einer ganz gewöhnlichen Familie;
- behütet und umsorgt, bis die Zeit reif war auf eigenen Beinen zu stehen und das Leben zu meistern.
Adele fühlte sich verantwortlich für ihren jüngeren Bruder der noch zur Schule ging.
So nahm sie um die Rechnungen zu bezahlen eine Arbeit als Tellerwäscherin an.
Sie lebten bescheiden, hatten nur die notwendigsten Möbelstücke in einem viel zu großem leer wirkendem Haus. Adele las sehr gern und war bedacht das auch Benjamin gute Bildung zu käme. So fuhren sie an ihren freien Tagen in die Stadt zur großen Stadtbibliothek. Doch Bejamin´s Interesse gingen in ganz andere Richtungen. Viel lieber machte er Sport und träumte von einer großen Sportler Karriere. Bei der Bücherauswahl nahm er am liebsten das Buch über die Vielfraßspiele. Für Adele war es nicht leicht ihren Bruder zu führen.
Oft kam sie müde und erschöpft von der Arbeit nach Hause, um festzustellen dass ihr Bruder noch nicht mal die schmutzigen Teller vom Esstisch abgeräumt hatte.
Hausaufgaben?.... Ja Benjamin war ein Meister sich um diese zu drücken und so wundert es auch nicht, dass seine schulischen Leistungen eher mittelmäßig waren.
„Mein Opa muss ein rechter Schlamper in diesen Dingen gewesen sein,“ lachte Anna laut auf.
Ich selbst horchte wie gebannt zu, notierte mir hier und da ein paar Dinge die ich zu weiteren Studienzwecken für meine eigenen Arbeiten verwenden wollte. Es war schon eine bewegende Geschichte in die mich Anna meine Freundin einweihte. Ich war schon gespannt wie die Geschichte weiter gehen wird. Sicherlich war dies nicht das ein zigste was Anna von ihrem Opa erzählt bekommen hat.
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