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Erdmute-Rebenvon
10 years agoSeasoned Ace
Bei Anna eingeladen....
Es vergingen ein paar Tage bis mich Anna anrief. Sie klang fröhlich und ein wenig aufgeregt:
„Spionelfchen, ich möchte dich herzlich gerne einladen. Packe bitte auch deine Nachtwäsche mit ein und Dinge welche du für eine Woche benötigst. Die Sammlung von Hochzeitsbildern und noch ein paar weiter Bilder habe ich nun zusammen.“
Dies hörte sich außerordentlich Interessant an. So sagte ich zu und fing sofort an zu packen.
Freute ich mich schon sehr auf diese Woche bei Anna und ihrer Familie. So konnte ich mir auch gleich ein Bild machen wie ihre Vorfahren gelebt haben. Auch wusste ich dass Annas Mutter eine vorzügliche Köchin ist. Doch ob dies mir so gut tut? Ich zwängte mich zum reisen in eines meiner schönsten Kleider. Aber selbst in diesem fand ich mein Spiegelbild nicht mehr zufriedenstellend.
Doch egal, nun war es an der Zeit abzureisen. Anna wird ja nicht ihr Haus mit Spiegeln tapeziert haben.
Nach etlichen Stunden im Flugzeug kam ich gut gelaunt bei Anna an. Ich lies zuerst das große Haus in dem meine Freundin wohnte auf mich wirken. Auch dem schön gepflegten Nutzgarten schenkte ich meine Aufmerksamkeit. Doch was war das???
Direkt neben Annas Grundstück sah ich etwas auf blitzen. Das ich meine schönsten Kleider trug vergaß ich bei diesem Anblick. So stürzte ich mich auf diese Stelle um sie genauer zu untersuchen. In diesem Moment kam Anna aus ihrem Haus und begrüßte mich überschwänglich:
„Guten Tag Spionelfchen, schön das du hier her gefunden hast. War deine Reise angenehm?...“
Wenig später stand ich dann auch schon auf der Terrasse von Anna und wurde von ihrem Mann Klaus begrüßt. Anna sprudelte förmlich vor Freude: „Spionelfchen, ich muss es dir unbedingt zeigen,... deine Idee mit den Hochzeitsbildern war einfach genial...“
Klaus bremste seine Frau mit einem lächeln: “Anna, lass sie doch erst mal hier ankommen. Sie wird sicherlich auch schon etwas Hunger haben.“
Natürlich hatte ich Hunger. Und ich war auch schon auf die restlichen Familienmitglieder gespannt.
Auf die beiden Jung´s von Anna und Klaus und ihr kleines Mädchen.
Anna und Klaus führte mich hinein.
Annas Mutter Marie Rebenvon begrüßte mich sogleich und stellte mir einen Teller hin: „Iß Kindchen,... solange die Speise noch warm ist.“
Wir unterhielten uns über dies und das. Marie wusste sehr viel zu erzählen. Sie war mal eine berühmte Kabarettistin und hatte sehr viel erlebt. Das sie Publikum gewöhnt ist merkte man ihr immer noch an. Später kamen Klaus und seine Jung´s zu mir. Marcel und Michael hießen die beiden.
Ihre Schwester, die kleine Maria schlief in der Küche. So war sie immer von Menschen umgeben, denn in diesem Haushalt spielte sich das Leben meist hier ab.
Als ich müde wurde führte mich Anna ins Untergeschoss in das Gästezimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich sogleich sehr wohl.
So schlief ich die erste Nacht. Am nächsten morgen konnte ich mich nicht mehr an meine Träume erinnern.
Nach dem Frühstück half ich Anna´s Familie bei der Gartenarbeit. Es war wunderschönes Wetter und wir genossen zusammen den Vormittag im Freien. In diesem Garten wuchsen seltsame Gewächse die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Marie lachte nur als ich sie darauf aufmerksam machte und meinte nur: „Das ist unser grüner Daumen.“
Auch hier wusste sie viel zu erzählen. Seit der zweiten Generation sei die Familie Rebenvon nicht nur eine Künstlerfamilie, sondern auch großartige Gärtner. Die Erträge aus diesem Garten würden ausreichen um eine acht achtköpfige Familie zu ernähren. Marie pflückte eine Birne von einem Baum und drückte sie mir mit einem zwinkern in die Hand: „Die isst nun jeden Abend mein Kind und du wirst in ein paar Tagen merken das du wieder mehr Energie hast.“ Dankend steckte ich die Birne ein.
Nachmittags unterhielt ich mich meist mit den Kindern. Ich fühlte mich sehr wohl in Annas Familie. Marcel und Michael eiferten um die Wette meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Abwechselnd erzählten sie mir lustige Geschichten und Witze. Sie waren beide sehr kluge Burschen und es war eine wahre Freude mit ihnen zu kommunizieren. Aber auch Marie und Klaus waren stets um mein Wohl bemüht.
Anna führte mich am Abend in ein kleines Zimmer im Obergeschoss. Sie lachte als sie meinen erstaunten Blick bemerkte:
„Dies hier ist Benjamins Folterkammer. Ein Erbstück, das seit er von uns gegangen ist, nicht mehr verändert wurde.“
Vor mir zeigten sich in einem kleinen Raum die teuersten Sportgeräte. Trotz der modern wirkenden Geräte strahlte das Zimmer eine Art der Gemütlichkeit aus die man kaum beschreiben kann.
Ich deutet auf das Laufband und Anna nickte: „Du darfst jederzeit und so oft du willst hier herein und diese Geräte benutzen.“
Ich bedankte mich bei Anna für dieses Angebot und probierte es gleich aus. Mit einer gewissen Ehrfurcht stieg ich auf das Sportgerät und setzte es in Bewegung.
Es ratterte und knatterte ein bisschen, aber es tat was es sollte.
Es vergingen ein paar Tage bis mich Anna anrief. Sie klang fröhlich und ein wenig aufgeregt:
„Spionelfchen, ich möchte dich herzlich gerne einladen. Packe bitte auch deine Nachtwäsche mit ein und Dinge welche du für eine Woche benötigst. Die Sammlung von Hochzeitsbildern und noch ein paar weiter Bilder habe ich nun zusammen.“
Dies hörte sich außerordentlich Interessant an. So sagte ich zu und fing sofort an zu packen.
Freute ich mich schon sehr auf diese Woche bei Anna und ihrer Familie. So konnte ich mir auch gleich ein Bild machen wie ihre Vorfahren gelebt haben. Auch wusste ich dass Annas Mutter eine vorzügliche Köchin ist. Doch ob dies mir so gut tut? Ich zwängte mich zum reisen in eines meiner schönsten Kleider. Aber selbst in diesem fand ich mein Spiegelbild nicht mehr zufriedenstellend.
Doch egal, nun war es an der Zeit abzureisen. Anna wird ja nicht ihr Haus mit Spiegeln tapeziert haben.
Nach etlichen Stunden im Flugzeug kam ich gut gelaunt bei Anna an. Ich lies zuerst das große Haus in dem meine Freundin wohnte auf mich wirken. Auch dem schön gepflegten Nutzgarten schenkte ich meine Aufmerksamkeit. Doch was war das???
Direkt neben Annas Grundstück sah ich etwas auf blitzen. Das ich meine schönsten Kleider trug vergaß ich bei diesem Anblick. So stürzte ich mich auf diese Stelle um sie genauer zu untersuchen. In diesem Moment kam Anna aus ihrem Haus und begrüßte mich überschwänglich:
„Guten Tag Spionelfchen, schön das du hier her gefunden hast. War deine Reise angenehm?...“
Wenig später stand ich dann auch schon auf der Terrasse von Anna und wurde von ihrem Mann Klaus begrüßt. Anna sprudelte förmlich vor Freude: „Spionelfchen, ich muss es dir unbedingt zeigen,... deine Idee mit den Hochzeitsbildern war einfach genial...“
Klaus bremste seine Frau mit einem lächeln: “Anna, lass sie doch erst mal hier ankommen. Sie wird sicherlich auch schon etwas Hunger haben.“
Natürlich hatte ich Hunger. Und ich war auch schon auf die restlichen Familienmitglieder gespannt.
Auf die beiden Jung´s von Anna und Klaus und ihr kleines Mädchen.
Anna und Klaus führte mich hinein.
Annas Mutter Marie Rebenvon begrüßte mich sogleich und stellte mir einen Teller hin: „Iß Kindchen,... solange die Speise noch warm ist.“
Wir unterhielten uns über dies und das. Marie wusste sehr viel zu erzählen. Sie war mal eine berühmte Kabarettistin und hatte sehr viel erlebt. Das sie Publikum gewöhnt ist merkte man ihr immer noch an. Später kamen Klaus und seine Jung´s zu mir. Marcel und Michael hießen die beiden.
Ihre Schwester, die kleine Maria schlief in der Küche. So war sie immer von Menschen umgeben, denn in diesem Haushalt spielte sich das Leben meist hier ab.
Als ich müde wurde führte mich Anna ins Untergeschoss in das Gästezimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich sogleich sehr wohl.
So schlief ich die erste Nacht. Am nächsten morgen konnte ich mich nicht mehr an meine Träume erinnern.
Nach dem Frühstück half ich Anna´s Familie bei der Gartenarbeit. Es war wunderschönes Wetter und wir genossen zusammen den Vormittag im Freien. In diesem Garten wuchsen seltsame Gewächse die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Marie lachte nur als ich sie darauf aufmerksam machte und meinte nur: „Das ist unser grüner Daumen.“
Auch hier wusste sie viel zu erzählen. Seit der zweiten Generation sei die Familie Rebenvon nicht nur eine Künstlerfamilie, sondern auch großartige Gärtner. Die Erträge aus diesem Garten würden ausreichen um eine acht achtköpfige Familie zu ernähren. Marie pflückte eine Birne von einem Baum und drückte sie mir mit einem zwinkern in die Hand: „Die isst nun jeden Abend mein Kind und du wirst in ein paar Tagen merken das du wieder mehr Energie hast.“ Dankend steckte ich die Birne ein.
Nachmittags unterhielt ich mich meist mit den Kindern. Ich fühlte mich sehr wohl in Annas Familie. Marcel und Michael eiferten um die Wette meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Abwechselnd erzählten sie mir lustige Geschichten und Witze. Sie waren beide sehr kluge Burschen und es war eine wahre Freude mit ihnen zu kommunizieren. Aber auch Marie und Klaus waren stets um mein Wohl bemüht.
Anna führte mich am Abend in ein kleines Zimmer im Obergeschoss. Sie lachte als sie meinen erstaunten Blick bemerkte:
„Dies hier ist Benjamins Folterkammer. Ein Erbstück, das seit er von uns gegangen ist, nicht mehr verändert wurde.“
Vor mir zeigten sich in einem kleinen Raum die teuersten Sportgeräte. Trotz der modern wirkenden Geräte strahlte das Zimmer eine Art der Gemütlichkeit aus die man kaum beschreiben kann.
Ich deutet auf das Laufband und Anna nickte: „Du darfst jederzeit und so oft du willst hier herein und diese Geräte benutzen.“
Ich bedankte mich bei Anna für dieses Angebot und probierte es gleich aus. Mit einer gewissen Ehrfurcht stieg ich auf das Sportgerät und setzte es in Bewegung.
Es ratterte und knatterte ein bisschen, aber es tat was es sollte.
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