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Erdmute-Rebenvon
10 years agoSeasoned Ace
Abends folgte ich Maries Empfehlung und aß von nun an jeden Abend eine Birne vor dem Schlafen gehen. Und ich muss sagen sie hatte nicht zu viel versprochen. Ich merkte in der Tat wie sich mein körperliches Gefühl von Tag zu Tag verbesserte.
So schlief ich abends auch immer gut ein, bis zum nächsten morgen.
Einmal musste ich mitten in der Nacht nochmals auf die Toilette. Auf diesem Weg nahm ich mein Handy mit um ein paar Bilder von Anna´s Wohnung zu machen. Ganz leise schlich durch das Haus um niemanden zu wecken. Die Holzböden knarrten verräterisch unter meinen Schritten. Daher traute ich mich nicht viel mehr zu erkunden und begnügte mich mit den wenigen Bildern.
Fragt mich nicht welcher Teufel mich da ritt, doch als ich auf dem Rückweg an der Haustüre vorbei kam öffnete ich diese und huschte kurz im Schlafanzug in den Garten. Es war ja Nacht und keine Menschenseele mehr unterwegs. Ich wollte unbedingt den hauseigenen Familienfriedhof aufnehmen, den ich bei der Gartenarbeit entdeckt hatte. Ein wenig unwohl war mir dabei schon. Nun aber schnell zurück ins Haus und in mein Bett, dachte ich als ich das Bild aufgenommen hatte. Im Bett angekommen schlief ich dann bis zum nächsten morgen.
Am liebsten beobachte ich die Familienmitglieder, beobachtete wie sie miteinander umgingen und wie sie zueinander standen. Das Nesthäkchen Maria wurde von allen Familienmitgliedern liebevoll umsorgt. Marie war eine außerordentliche gute Köchin, die es verstand die Familie mit ihren Gerichten bei Laune zu halten. Klaus und Anna zeigten sich für mich als das absolute Traumpaar, trotz des Altersunterschiedes. Man merkte deutlich das sich die beiden sehr lieb haben.
So wartet ich geduldig bis Anna sich endlich die Zeit nahm und wir uns an unserer Arbeit machen könnten.
Am dritten Tag setzte sich Anna dann endlich mit ihrer Fotoschachtel zu mir.
„Nun können wir Anfangen,... jetzt hab ich Zeit.“
Anna breitet ein großen gelblichen Karton auf dem Tisch aus und legte das erste Bild in die Mitte.
„Dieses Bild kennst du schon. Es ist das Bild von meinem Opa Benjamin und seiner Schwester Adele Rebenvon. Diese beiden haben hier zusammen in diesem Haus gelebt und auch an diesem Tisch hier gesessen.“
Anna lachte bei diesen Worten.
„Und nun pass auf Spionelfchen!“
Anna legte dann ein Bild neben dieses Bild auf Adeles Seite.
„Dies ist das Hochzeitsbild von Adele und Aron Offermann.“
Auf die Seite von Benjamin legte sie das nächste Bild: „ Und dies hier sind meine Oma Janet und Opa Benjamin.“
Anna lacht erneut. „Dies waren die ersten Hochzeiten in unserer Familiengeschichte.
Anna legt nun weitere neuere Bilder auf den Tisch.
„Dies hier ist unserer schöne Kirche und Gemeindehaus wie wir sie heute kennen. Diese wurde erst nach Adele´s und Benjamin´s Hochzeiten erbaut. Doch ihre Kinder konnten dann schon in dieser heiraten.“
So schlief ich abends auch immer gut ein, bis zum nächsten morgen.
Einmal musste ich mitten in der Nacht nochmals auf die Toilette. Auf diesem Weg nahm ich mein Handy mit um ein paar Bilder von Anna´s Wohnung zu machen. Ganz leise schlich durch das Haus um niemanden zu wecken. Die Holzböden knarrten verräterisch unter meinen Schritten. Daher traute ich mich nicht viel mehr zu erkunden und begnügte mich mit den wenigen Bildern.
Fragt mich nicht welcher Teufel mich da ritt, doch als ich auf dem Rückweg an der Haustüre vorbei kam öffnete ich diese und huschte kurz im Schlafanzug in den Garten. Es war ja Nacht und keine Menschenseele mehr unterwegs. Ich wollte unbedingt den hauseigenen Familienfriedhof aufnehmen, den ich bei der Gartenarbeit entdeckt hatte. Ein wenig unwohl war mir dabei schon. Nun aber schnell zurück ins Haus und in mein Bett, dachte ich als ich das Bild aufgenommen hatte. Im Bett angekommen schlief ich dann bis zum nächsten morgen.
Am liebsten beobachte ich die Familienmitglieder, beobachtete wie sie miteinander umgingen und wie sie zueinander standen. Das Nesthäkchen Maria wurde von allen Familienmitgliedern liebevoll umsorgt. Marie war eine außerordentliche gute Köchin, die es verstand die Familie mit ihren Gerichten bei Laune zu halten. Klaus und Anna zeigten sich für mich als das absolute Traumpaar, trotz des Altersunterschiedes. Man merkte deutlich das sich die beiden sehr lieb haben.
So wartet ich geduldig bis Anna sich endlich die Zeit nahm und wir uns an unserer Arbeit machen könnten.
Am dritten Tag setzte sich Anna dann endlich mit ihrer Fotoschachtel zu mir.
„Nun können wir Anfangen,... jetzt hab ich Zeit.“
Anna breitet ein großen gelblichen Karton auf dem Tisch aus und legte das erste Bild in die Mitte.
„Dieses Bild kennst du schon. Es ist das Bild von meinem Opa Benjamin und seiner Schwester Adele Rebenvon. Diese beiden haben hier zusammen in diesem Haus gelebt und auch an diesem Tisch hier gesessen.“
Anna lachte bei diesen Worten.
„Und nun pass auf Spionelfchen!“
Anna legte dann ein Bild neben dieses Bild auf Adeles Seite.
„Dies ist das Hochzeitsbild von Adele und Aron Offermann.“
Auf die Seite von Benjamin legte sie das nächste Bild: „ Und dies hier sind meine Oma Janet und Opa Benjamin.“
Anna lacht erneut. „Dies waren die ersten Hochzeiten in unserer Familiengeschichte.
Anna legt nun weitere neuere Bilder auf den Tisch.
„Dies hier ist unserer schöne Kirche und Gemeindehaus wie wir sie heute kennen. Diese wurde erst nach Adele´s und Benjamin´s Hochzeiten erbaut. Doch ihre Kinder konnten dann schon in dieser heiraten.“
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