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Erdmute-Rebenvon
9 years agoSeasoned Ace
…. Die Fortsetzung von der Vampir Saga (aus Vladislaus sicht…)
Eines Tages erreichte eine Fledermaus die Residenz von Vladislaus Straud. Zielstrebig landete sie in dem dafür vorgesehenen Schlag. Vladislaus war zuerst etwas verwundert, denn schon lange kamen keine Fledermauspost mehr bei ihm an. Wenn dies der Fall war dann würde sich sehr bald wieder der Rat der Ältesten zusammen finden.
Es war in der Zwischenzeit sehr viel geschehen und er wusste, dass es dieses mal nicht leicht werden würde seine Machtstellung beizubehalten. Sein Stuhl würde ins Wanken geraten. Der Grund war seine abtrünnige Tochter Verita. Diese hatte zum Entsetzen der Familie ein sterbliches Leben ausgewählt. Seit diesem Tag brach Vladislaus mit Verita. Dabei hatte er große Hoffnungen in sie gesetzt. War sie von all seinen Kindern die wissbegierigste in den Vampirlehren gewesen. Aus ihr hätte sicherlich noch etwas sehr Großes werden können. Da sah er auch noch milde darüber hinweg das ihr das Jagen noch immer nicht gelungen war und sie sich von Plasma-Konserven ernährte wie ein Softi-Vampir. Das Jagen, da war sich Vladislaus sicher, würde sie wenn es darauf ankäme sicherlich sehr schnell erlernen. Doch nun war es zu spät. All die Mühen waren vergebens. Verita hatte für sich einen anderen Weg gewählt. Seit diesem Tag, war sie in seinen Augen nicht mehr seine Tochter. Er war sogar so sehr betrübt das er sich am liebsten selbst für immer in die Gruft befördert hätte.
Genau so wie seinerseits sein Urahne Mefisto Straud.
((Ich habe in der Tat einen selbstmörderischen veranlagten Vladislaus. Immer wenn ich mit anderen Haushalten spiele und mit ihnen das Nachtleben genieße…, treibt sich Vladislaus irgendwo bis zum Sonnenaufgang und länger in der Nähe herum. Selbst nachmittags in den Pärken trifft man ihn an. :o – Einzige Rettung für ihn…. unverzüglich den Ort mit dem gespielten Sim verlassen!!))
Dragulus hat Verita als er sie im Sportcenter traf, gesagt das sie am besten nie wieder nach Hause kommen sollte. Der Vater sei depressiv und die Mutter hysterisch wegen dem was sie getan hätte. Und vor allem sei es nun gefährlich für sie, er selbst könnte für nichts garantieren.
Verita konnte trotzdem der Versuchung nicht widerstehen und kam eines Tages dann doch vorbei. Ihre Schwester Dragona empfing sie dann gleich an der Haustüre und zeigte ihr unmissverständlich wie man mit Seitenwechslern in diesem Haus umginge.
Doch all dies änderte nichts an dieser Situation. Vladislaus war sich bewusst das er dem Rat darüber Rechenschaft abgeben musste wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Seine einzige Hoffnung waren da noch seine zwei anderen Kinder und vielleicht die Hilfe seiner ehemaligen Schülerin Viktoria. Als seine Geliebte sah er sie nicht, obwohl sie zusammen lebten. Das Zusammenleben war eher eine Zweckgemeinschaft. Die Liebenswürdigkeiten die sie untereinander austauschten, dienten eher den anderen Teil gefügig zu halten und weiterhin die Kontrolle der Machtverhältnisse zu wahren. Denn auch Viktoria hatte sich inzwischen in ihrem bescheidenen Rahmen einen gewissen Status erkämpft von dem sie ungern ablassen würde. Sie führt mit ruhiger Hand ein aufstrebendes Matriachiat. Unter diesem Deckmantel traf sie sich auch weiterhin mit dem Clan der Vatore. Und dies aus zweierlei Gründen. Einerseits um sich dort weiterhin von dieser Familie die loyale Unterstützung rückversichern zu lassen
und andererseits… auch um ihren Geliebten Caleb Vatore zu sehen.
Es war nicht so, dass letzters Vladislaus nicht bewusst gewesen wäre. Doch duldete er diese kleine Spielerei seiner Schüler Viktoria. Immerhin war sie somit ein wichtiges und vor allem sein einziges Bindungsglied zu diesem Clan. Solange der Clan der Vatore Viktoria gut gesinnt war brauchte er ebenfalls nichts zu befürchten. Die Vorraussetzung dabei war, dass er Viktoria dafür ein angemessenes Heim bieten konnte.
Damit konnte er wenn er es im hohen Rat dementsprechend darlegen würde sicherlich Punkten.
Was seine Kinder Dragulus und Dragona betraf …
da war der Meister schon etwas zuversichtlicher. Seine ganze Hoffnung setzte er in Dragona. Sie hatte das Zeug um sich längerfristig durchzusetzen und eine weitere Dynastie zu Gründen.
Ebenso war sie auf die höhere Gesellschaft gut vorbreitet und konnte dort sicherlich gut überzeugen.
Sie konnte er sich sehr gut als seine rechte Hand an seiner Seite vorstellen.
Dragulus traute er dies weniger zu, da dieser immer wieder mit sehr heftigen emotionalen Gefühlsausbrüchen auffiel. Dies anzusehen war für Vladislaus beschämend.
Vladislaus faltet während er so seinen Gedanken nach hing das Pergament zusammen. Es half alles nichts, er müsste sich gut vorbereiten um im Rat der Ältesten seine Rang und Titel zu bewahren.
Eines Tages erreichte eine Fledermaus die Residenz von Vladislaus Straud. Zielstrebig landete sie in dem dafür vorgesehenen Schlag. Vladislaus war zuerst etwas verwundert, denn schon lange kamen keine Fledermauspost mehr bei ihm an. Wenn dies der Fall war dann würde sich sehr bald wieder der Rat der Ältesten zusammen finden.
Es war in der Zwischenzeit sehr viel geschehen und er wusste, dass es dieses mal nicht leicht werden würde seine Machtstellung beizubehalten. Sein Stuhl würde ins Wanken geraten. Der Grund war seine abtrünnige Tochter Verita. Diese hatte zum Entsetzen der Familie ein sterbliches Leben ausgewählt. Seit diesem Tag brach Vladislaus mit Verita. Dabei hatte er große Hoffnungen in sie gesetzt. War sie von all seinen Kindern die wissbegierigste in den Vampirlehren gewesen. Aus ihr hätte sicherlich noch etwas sehr Großes werden können. Da sah er auch noch milde darüber hinweg das ihr das Jagen noch immer nicht gelungen war und sie sich von Plasma-Konserven ernährte wie ein Softi-Vampir. Das Jagen, da war sich Vladislaus sicher, würde sie wenn es darauf ankäme sicherlich sehr schnell erlernen. Doch nun war es zu spät. All die Mühen waren vergebens. Verita hatte für sich einen anderen Weg gewählt. Seit diesem Tag, war sie in seinen Augen nicht mehr seine Tochter. Er war sogar so sehr betrübt das er sich am liebsten selbst für immer in die Gruft befördert hätte.
Genau so wie seinerseits sein Urahne Mefisto Straud.
((Ich habe in der Tat einen selbstmörderischen veranlagten Vladislaus. Immer wenn ich mit anderen Haushalten spiele und mit ihnen das Nachtleben genieße…, treibt sich Vladislaus irgendwo bis zum Sonnenaufgang und länger in der Nähe herum. Selbst nachmittags in den Pärken trifft man ihn an. :o – Einzige Rettung für ihn…. unverzüglich den Ort mit dem gespielten Sim verlassen!!))
Dragulus hat Verita als er sie im Sportcenter traf, gesagt das sie am besten nie wieder nach Hause kommen sollte. Der Vater sei depressiv und die Mutter hysterisch wegen dem was sie getan hätte. Und vor allem sei es nun gefährlich für sie, er selbst könnte für nichts garantieren.
Verita konnte trotzdem der Versuchung nicht widerstehen und kam eines Tages dann doch vorbei. Ihre Schwester Dragona empfing sie dann gleich an der Haustüre und zeigte ihr unmissverständlich wie man mit Seitenwechslern in diesem Haus umginge.
Doch all dies änderte nichts an dieser Situation. Vladislaus war sich bewusst das er dem Rat darüber Rechenschaft abgeben musste wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Seine einzige Hoffnung waren da noch seine zwei anderen Kinder und vielleicht die Hilfe seiner ehemaligen Schülerin Viktoria. Als seine Geliebte sah er sie nicht, obwohl sie zusammen lebten. Das Zusammenleben war eher eine Zweckgemeinschaft. Die Liebenswürdigkeiten die sie untereinander austauschten, dienten eher den anderen Teil gefügig zu halten und weiterhin die Kontrolle der Machtverhältnisse zu wahren. Denn auch Viktoria hatte sich inzwischen in ihrem bescheidenen Rahmen einen gewissen Status erkämpft von dem sie ungern ablassen würde. Sie führt mit ruhiger Hand ein aufstrebendes Matriachiat. Unter diesem Deckmantel traf sie sich auch weiterhin mit dem Clan der Vatore. Und dies aus zweierlei Gründen. Einerseits um sich dort weiterhin von dieser Familie die loyale Unterstützung rückversichern zu lassen
und andererseits… auch um ihren Geliebten Caleb Vatore zu sehen.
Es war nicht so, dass letzters Vladislaus nicht bewusst gewesen wäre. Doch duldete er diese kleine Spielerei seiner Schüler Viktoria. Immerhin war sie somit ein wichtiges und vor allem sein einziges Bindungsglied zu diesem Clan. Solange der Clan der Vatore Viktoria gut gesinnt war brauchte er ebenfalls nichts zu befürchten. Die Vorraussetzung dabei war, dass er Viktoria dafür ein angemessenes Heim bieten konnte.
Damit konnte er wenn er es im hohen Rat dementsprechend darlegen würde sicherlich Punkten.
Was seine Kinder Dragulus und Dragona betraf …
da war der Meister schon etwas zuversichtlicher. Seine ganze Hoffnung setzte er in Dragona. Sie hatte das Zeug um sich längerfristig durchzusetzen und eine weitere Dynastie zu Gründen.
Ebenso war sie auf die höhere Gesellschaft gut vorbreitet und konnte dort sicherlich gut überzeugen.
Sie konnte er sich sehr gut als seine rechte Hand an seiner Seite vorstellen.
Dragulus traute er dies weniger zu, da dieser immer wieder mit sehr heftigen emotionalen Gefühlsausbrüchen auffiel. Dies anzusehen war für Vladislaus beschämend.
Vladislaus faltet während er so seinen Gedanken nach hing das Pergament zusammen. Es half alles nichts, er müsste sich gut vorbereiten um im Rat der Ältesten seine Rang und Titel zu bewahren.
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