Forum Discussion
Erdmute-Rebenvon
7 years agoSeasoned Ace
Nun war es eine Weile stille hier. Sicherlich wollt ihr nun wissen wie es Familie Winterwald inzwischen erging? Die Adventszeit war dieses Jahr etwas anders als die Vorjahre verlaufen. Keine besinnliche Adventszeit. Kein Schnee und keine weiße Winterwelt. Wobei das letztere nun doch nicht so selbstverständlich war. ((Denkt an letztes Jahr))
Aber auch das erstere ist bei den meisten Familien doch mehr Wunschdenken. Die Realität sieht meist dann ganz anders aus, als bei einem gefüllten Plätzchenteller mittags mit Kerzenschein und Tee gemütlich zusammen zu sitzen. Und genauso erging es dieses Jahr auch Familie Winterwald.
Ein Termin jagte den anderen. Papa Winterwald musste besonders in der Weihnachtzeit sehr viel arbeiten. Sein Chef verlangte die neusten Berichte über die verschiedenen Weihnachtsmärkte. So war er kaum zu Hause. Das üble war dabei auch das das Wetter total verrückt spielte und somit auch dort die Weihnachtstimmung ruinierte. Wer trinkt schon gerne Glühpunsch bei frühlingshaften Temperaturen?
An Mama Winterwald hing der Haushalt und der neue Mitbewohner Wuschel. Und dieser forderte seinen Auslauf, egal welches Wetter vor herrschte.
Dann waren natürlich auch die Wäsche zu machen, Essen für die Familie zu zubereiten und viele andere Dinge mehr. Klein Klara forderte zwischen all diesen Tätigkeiten permanent noch zusätzlich Aufmerksamkeit.
Selbst Elvira bekam in dieser Vorweihnachtzeit einen ganz besonderen Stress zu spüren. Ausgerechnet in dieser Zeit werden bekanntlich sehr viele Arbeiten und Test in der Schule geschrieben. Da heißt es sorgfältig die Hausaufgaben zu machen, damit man auch immer gut darauf vorbereitet ist. Und nebenbei haben die Lehrer sich zur Aufgabe gestellt mit Hochdruck an einen schulischen Adventsbastelwettbewerb teilzunehmen. So spornten sie ihre Schüler an ihre Bastelarbeiten zu perfektionieren. Basteln sollte doch eigentlich Spaß machen, - aber so?
Da wundert es nicht, dass die echte Weihnachtstimmung auf der Strecke blieb. Die leuchtenden Kerzen am Adventsgesteck war das mindeste, was zeitweise ein bisschen Ruhe in dies Familie brachte.
In anderen Familien mit Kindern und Jugendlichen verlief es ähnlich. Die Schule kann einem doch ganz schön den Tag verderben, wenn die Aufgaben überhand nehmen.
Immerhin hatten die Fischers ((aus dem Genprojekt)) in ihrer Wohngegend doch tatsächlich auch noch kräftigen Schneefall gehabt.
Da hieß es dann erst mal kräftig in die Hände spucken und dann schippen. ;)
Und wie verbringen denn unsere Züchter die Weihnachtszeit? Natürlich wie alle Hundebesitzer mit dem Gassi gehen.
Aber sonst? War es bei ihnen auch so stressig?
Bei unserer Hundezüchterin Selina lief es da doch sehr gemütlich und besinnlich ab. Sina übte sehr viele Weihnachtslieder auf ihrem Keyboard.
Sie lud auch ihre Freunde, zu Spiele Nachmittagen ein.
Selbst ihre Hunde mochten ihre Musik und hielten sich gern in ihrer Nähe auf sobald sie die Lieder spielte.
So nähert sich der Heilige Abend. Bei den Sims auch das Winterfest genannt.
Auch anderorts wurde fleißig geübt. Die Lieder müssen wohlklingend sein, vor allem wenn man sie öffentlich vortragen soll. ((Blue Christmas))
Doch wer glaubt schon an den Weihnachtsmann, wenn man erwachsen ist? Väterchen Frost ist doch nur was in den Kindergeschichten existiert. Zumindest dachten sich das unsere angehenden Weltstars und packten eifrig ihre selbst gekauften Geschenke aus.
Nach etwas Ruhe zog man sich dann schließlich zurück ins Bett.
Marylin erwachte plötzlich an einem Geräusch im Hausflur. Es hörte sich an, als jemand mit dicken Stiefel die Stiegen hoch kam. Natürlich musste Marylin da doch sogleich nachsehen. Es könnte ja ein Einbrecher sein. Dass sie nur im kurzen Negligé gekleidet war, schien ihr dabei egal zu sein. So folgte sie dem unbekannten Eindringling
und traute ihren Augen nicht was sie da dann zu sehen bekam.
Stand da tatsächlich und ganz unerwartet Väterchen Frost in ihrer guten Stube. Dabei weiß doch jedes Kind, dass Väterchen Frost gewöhnlich durch einen Kamin gerutscht kommt. Allerdings einen offenen Kamin hatten sie ja nicht. Dies war auch bei einem zentralbeheizten Haus gar nicht nötig.
Doch nun wo Väterchen Frost trotzdem den Weg ins Haus gefunden hatte, konnte man ihn ja auch gleich nach einem Geschenk fragen.
Dean der nebenan gleich sein Zimmer hatte, wurde ebenso wach und wollte nun selbst nachsehen was da vor sich ging. Auch er entdeckte Väterchen Frost und bat ihn um ein Geschenk.
Natürlich wurde auch Elvis geweckt und kam dann dazu. Auch für ihn hatte Väterchen Frost noch ein Geschenk dabei.
Die dreie unterhielten sich noch eine Weile mit Väterchen Frost, bevor sie dann endgültig zu Bett gingen.
So kam es das Vätechen Frost noch weitere Geschenke im Haus verteilte und dann schließlich, so wie er gekommen war, durch die Haustüre das Haus wieder verließ. Ein Kamin scheint ein Väterchen Frost zwar den Haustüren vorzuziehen. Aber wer keinen Kamin besitzt, kann trotzdem zur Winterfestzeit von ihm überrascht werden. ;)
Am nächsten Morgen staunten die Bewohner dieses Hauses dann gleich noch einmal.
Natürlich wurden dann auch die üblichen Selfies und Fotos unter dem Weihnachtsbaum gemacht.
Aber auch das erstere ist bei den meisten Familien doch mehr Wunschdenken. Die Realität sieht meist dann ganz anders aus, als bei einem gefüllten Plätzchenteller mittags mit Kerzenschein und Tee gemütlich zusammen zu sitzen. Und genauso erging es dieses Jahr auch Familie Winterwald.
Ein Termin jagte den anderen. Papa Winterwald musste besonders in der Weihnachtzeit sehr viel arbeiten. Sein Chef verlangte die neusten Berichte über die verschiedenen Weihnachtsmärkte. So war er kaum zu Hause. Das üble war dabei auch das das Wetter total verrückt spielte und somit auch dort die Weihnachtstimmung ruinierte. Wer trinkt schon gerne Glühpunsch bei frühlingshaften Temperaturen?
An Mama Winterwald hing der Haushalt und der neue Mitbewohner Wuschel. Und dieser forderte seinen Auslauf, egal welches Wetter vor herrschte.
Dann waren natürlich auch die Wäsche zu machen, Essen für die Familie zu zubereiten und viele andere Dinge mehr. Klein Klara forderte zwischen all diesen Tätigkeiten permanent noch zusätzlich Aufmerksamkeit.
Selbst Elvira bekam in dieser Vorweihnachtzeit einen ganz besonderen Stress zu spüren. Ausgerechnet in dieser Zeit werden bekanntlich sehr viele Arbeiten und Test in der Schule geschrieben. Da heißt es sorgfältig die Hausaufgaben zu machen, damit man auch immer gut darauf vorbereitet ist. Und nebenbei haben die Lehrer sich zur Aufgabe gestellt mit Hochdruck an einen schulischen Adventsbastelwettbewerb teilzunehmen. So spornten sie ihre Schüler an ihre Bastelarbeiten zu perfektionieren. Basteln sollte doch eigentlich Spaß machen, - aber so?
Da wundert es nicht, dass die echte Weihnachtstimmung auf der Strecke blieb. Die leuchtenden Kerzen am Adventsgesteck war das mindeste, was zeitweise ein bisschen Ruhe in dies Familie brachte.
In anderen Familien mit Kindern und Jugendlichen verlief es ähnlich. Die Schule kann einem doch ganz schön den Tag verderben, wenn die Aufgaben überhand nehmen.
Immerhin hatten die Fischers ((aus dem Genprojekt)) in ihrer Wohngegend doch tatsächlich auch noch kräftigen Schneefall gehabt.
Da hieß es dann erst mal kräftig in die Hände spucken und dann schippen. ;)
Und wie verbringen denn unsere Züchter die Weihnachtszeit? Natürlich wie alle Hundebesitzer mit dem Gassi gehen.
Aber sonst? War es bei ihnen auch so stressig?
Bei unserer Hundezüchterin Selina lief es da doch sehr gemütlich und besinnlich ab. Sina übte sehr viele Weihnachtslieder auf ihrem Keyboard.
Sie lud auch ihre Freunde, zu Spiele Nachmittagen ein.
Selbst ihre Hunde mochten ihre Musik und hielten sich gern in ihrer Nähe auf sobald sie die Lieder spielte.
So nähert sich der Heilige Abend. Bei den Sims auch das Winterfest genannt.
Auch anderorts wurde fleißig geübt. Die Lieder müssen wohlklingend sein, vor allem wenn man sie öffentlich vortragen soll. ((Blue Christmas))
Doch wer glaubt schon an den Weihnachtsmann, wenn man erwachsen ist? Väterchen Frost ist doch nur was in den Kindergeschichten existiert. Zumindest dachten sich das unsere angehenden Weltstars und packten eifrig ihre selbst gekauften Geschenke aus.
Nach etwas Ruhe zog man sich dann schließlich zurück ins Bett.
Marylin erwachte plötzlich an einem Geräusch im Hausflur. Es hörte sich an, als jemand mit dicken Stiefel die Stiegen hoch kam. Natürlich musste Marylin da doch sogleich nachsehen. Es könnte ja ein Einbrecher sein. Dass sie nur im kurzen Negligé gekleidet war, schien ihr dabei egal zu sein. So folgte sie dem unbekannten Eindringling
und traute ihren Augen nicht was sie da dann zu sehen bekam.
Stand da tatsächlich und ganz unerwartet Väterchen Frost in ihrer guten Stube. Dabei weiß doch jedes Kind, dass Väterchen Frost gewöhnlich durch einen Kamin gerutscht kommt. Allerdings einen offenen Kamin hatten sie ja nicht. Dies war auch bei einem zentralbeheizten Haus gar nicht nötig.
Doch nun wo Väterchen Frost trotzdem den Weg ins Haus gefunden hatte, konnte man ihn ja auch gleich nach einem Geschenk fragen.
Dean der nebenan gleich sein Zimmer hatte, wurde ebenso wach und wollte nun selbst nachsehen was da vor sich ging. Auch er entdeckte Väterchen Frost und bat ihn um ein Geschenk.
Natürlich wurde auch Elvis geweckt und kam dann dazu. Auch für ihn hatte Väterchen Frost noch ein Geschenk dabei.
Die dreie unterhielten sich noch eine Weile mit Väterchen Frost, bevor sie dann endgültig zu Bett gingen.
So kam es das Vätechen Frost noch weitere Geschenke im Haus verteilte und dann schließlich, so wie er gekommen war, durch die Haustüre das Haus wieder verließ. Ein Kamin scheint ein Väterchen Frost zwar den Haustüren vorzuziehen. Aber wer keinen Kamin besitzt, kann trotzdem zur Winterfestzeit von ihm überrascht werden. ;)
Am nächsten Morgen staunten die Bewohner dieses Hauses dann gleich noch einmal.
Natürlich wurden dann auch die üblichen Selfies und Fotos unter dem Weihnachtsbaum gemacht.