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Erdmute-Rebenvon
5 years agoSeasoned Ace
Ferien auf dem Bauernhof, wie zu Omas Zeiten
Da es momentan in aller Munde ist werde ich heute von Henford-on-Bagley berichten.
Dort gibt es einen neuen Schaubauernhof auf dem man Urlaub machen kann.
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Für die verwöhnten in der Stadt lebenden Sims herrschen hier extreme Verhältnisse. Sie müssen währenden ihres Aufenthaltes sich selbst versorgen mit den Früchten welche sie im Anbau geerntet haben. Auch die zuverlässige und liebevolle Tierpflege wird ihnen abverlangt. Dafür dürfen sie die Milch, Eier und Wolle auch weiterverwerten. Doch Achtung das nicht Mister Reineke schneller ist. Denn auch dieser streift über das Land.
Nicht immer, aber doch sehr häufig kann es geschehen das der Hof komplett vom Netz getrennt wird. Das bitten wir zu entschuldigen und liegt tatsächlich an den sehr schlechten Leitungen.
Ansonsten wünschen wir euch einen angenehmen Aufenthalt mit vielen positiven, erkenntnisreichen Eindrücken.
Ich habe die 4./5. Generation Pancakes auf ihrem Urlaub belgeitet und lass diese mal selbst berichten wie es ihnen dabei ergangen ist.
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„Ähm,… ja… *räusper* … nun ich glaub ich stelle mich und meine Familie den Leuten erst mal vor, damit sie wissen mit wem sie es zu tun haben. Also ich bin Bob_Junjor Pancake
und lebe mit meiner Familie in Newcrest.
Zu meiner Familie gehören meine zwei Schwestern,
Cleo
und
Eliza_Junjor
meine über alles geliebte Frau Evchen
und meine zwei Kinder
Michel
und
Marie-Luise.
Ich selbst vertreibe meine Tage gewöhnlich als Hausmann, koche gerne und mag vor allem Grillkäsegerichte.
Das da manchmal auch was schief gehen kann liegt in der Natur des Kochlöffels. Aber auf meine Schwester Eliza ist in entscheidenden Momenten immer Verlass.
Und bald hat sie Geburtstag. Doch wirklich was großes kann ich ihr wohl nicht schenken, denn selbst verdiene ich ja nix. Auch meine Frau ist ganztätig zu Hause und unterstützt mich im Haushalt und der Kindererziehung.
Manchmal malt sie Bilder, aber wirklich große Gewinne erzielt sie nicht damit. Das liegt wahrscheinlich daran das der große Markt der Künstler schon regelrecht überlaufen ist und daher man die Qualitäten der Bilder meiner Frau völlig verkennt. Die einzige die hier in diesem Haushalt wirklich Simolons herbei schafft ist meine Schwester Cleo. Dafür habe ich ihr auch gönnerhaft erlaubt weiterhin mit in unserem elterlichen Haus zu wohnen. Cleo ist doch so empfindlich was Schmutz angeht. In der Gosse leben zu müssen wäre für sie die reinste Qual. Ich könnte niemals meine Schwestern auf der Straße leben lassen.
Doch nun zurück,… zu dem bald bevorstehenden Geburtstag meiner Schwester Eliza. Ich möchte unbedingt verhindern dass sie sich ihr Geburtstaggeschenk wieder selbst organisieren muss.
Cleo stellte es geschickt an und versuchte Eliza so ganz nebenbei auszufragen, was sie sich denn schon immer gewünscht hat. Gleichzeitig vermittelte sie dem ganzen aber eine Nebensächlichkeit, schenkte den Antworten kaum Beachtung und telefonierte permanent.
So würde Eliza niemals erahnen was wir für eine Überraschung für sie geplant haben. Cleo steckte die Simolons dafür vor und ich durfte endlich handeln.
Sehr unauffällig erschien mir dabei, dass unser Geschenk gerade sowieso zum aktuellen Feiertag passte.
So buchte ich Urlaub auf einem Bauernhof.
Ich war schon sehr gespannt wie es dort sein wird? Cleo hatte zuerst bedenken, dass sie sich dort wohl fühlen kann weil sie eben alles was mit Schmutz zu tun hat nicht mag. Daher wollte sie lieber zu Hause bleiben. Doch ich sprach ihr ermutigend zu und erinnerte sie daran, dass dies der Wunsch unserer Schwester ist.
Und so packten wir unsere Koffer und fuhren zu diesem Hof. Die Fahrt selbst war in dem beengten Kleinbus eine Qual. Zwischen dem Gepäck fanden wir nur schwerlich selbst Platz. Die Kinder auf der hintern Rückbank quengelten schon lautstark abwechselnd : „Wann sind wir endlich da!“ und „Muss Pippi!“
Da waren wir alle erstmal erleichtert als wir dann tatsächlich endlich angekommen sind.
Sofort verteilten wir uns auf dem Hof und schauten uns alles genau an. Cleo meckerte gleich und schaute sehr unzufrieden aus. Soviel Natur war ihr einfach nicht geheuer.
Ich selbst legte gleich mal Hand an und mistete die Ställe aus. Es sollen sich die Tiere während unseres Aufenthaltes wohl fühlen.
Meine Frau ging mit unserer Tochter in die Tiergehege und belehrte sie wie man sich den Tieren nähern muss: „….nicht gleich knuddeln, erst mal vorsichtig bekannt machen… Tiere mögen es nicht von Fremden geknuddelt zu werden.“
Ich warf den Grill zur Feier des Tages noch an und wir veranstalteten ein wunderschönes Picknick.
Eliza zeigte sich dann ganz mutig und näherte sich den Bienenstöcken. Den Imkeranzug, den sie im Haus gefunden hatt, hatte sie sich vorsichtshalber gleich schon mal angezogen.
So können ihr die wilden Bienen nix antun.
Auch meine Frau machte sich sofort an die Arbeit und jätete auf dem Feld. An machen Büschen hingen schon die Früchte reif zum Ernten. So würden wir die nächsten Tage auf jeden Fall was zu essen haben. Frisch geerntetes Gemüse schmeckt besonders lecker, wenn man es selbst zuvor geerntet hat.
Mein Sohn Michel trug sogar ohne Aufforderung selbstständig das benutze Geschirr vom Picknick ins Haus zum Abwasch. Dieser Urlaub scheint sich tatsächlich auszuzahlen….und das positive im Sim hervor zu bringen.
Marie-Luise hatte ihren Spaß mit den Hühnern. Ich war richtig stolz auf sie das sie so mutig ist.
Nachdem ich Michel gezeigt hatte wie man die Kuh bürstet um den Schmutz aus ihren Fell zu entfernen…war er mit Feuer und Eifer dabei. Ich tat wirklich alles um den Kinder die Furcht vor den unbekannten Tieren zu nehmen und trotzdem ihnen zu vermitteln das diese Bedürfnisse hatten und einen eignen Willen besaßen.
Ein jeder von uns fand seine Aufgabe…und die Arbeit auf dem Hof erfüllte uns mit Freude und Zufriedenheit.
((Fortsetzung folgt…))