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Erdmute-Rebenvon
4 years agoSeasoned Ace
@Reuse : Ja es ist nicht so leicht im Moment mit Merry. Eigentlich ist er nicht so ein sturer Knochen. Und Kinder und Babys mag er auch. Nur ist er sichtlich überrascht, wie viel Aufwand so ein kleines Bündel benötigt. Das ungehobelte, ist eher seiner Unsicherheit geschuldet. Man darf nicht vergessen, dass auch er einiges mit Pepper durchgemacht hat, was ihn sicherlich auch geprägt hat. Da spielen ganz sicher auch noch Beziehungsaltlasten mit hinein, aus den Zeiten vor ihrer Trennung. Aber mal sehen wie er sich weiter entwickelt,... das dieses Date nicht der Bringer war, hat er selbst schon erkennen müssen. ;)
@Julchens77 : Ja im Moment ist er schon etwas hitzig und auf Krawall gebürstet. Vielleicht hat er deshalb den etwas unterkühlte Ort ausgewählt? ;)
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ❤¸¸.•*¨*•♫♪♪♫•*¨*•.¸¸ und weiter geht’s ¸.•*¨*•♫♪♪♫•*¨*•.¸¸❤Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Als wir wieder im Weihnachtshaus ankamen, saß dort Mistle gerade an der nächsten Produktion für die Winterfestgeschenke. Die Kleine schlief und es scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen.
Pepper muss ich sagen verhielt sich echt fair. Mit keiner Silbe erwähnte sie unseren vorigen Streit vor den andern. Doch ich hatte das Gefühl, dass sie sich von mir etwas distanziert. Das heißt, wenn ich kam, ging sie. Sie ging regelrecht auf Abstand zu mir.
Piper versuchte sich gerade am Herd mit dem Kochen. Auf einmal rief er laut: „FEUER!“
Wir alle drehte uns um zu ihm und sahen dann das hier:
Piper’s Hose brannte lichterloh und der Herd ebenso.
Ich kann ihn zwar momentan nicht so recht leiden, weil er sich an meine Pepper herangemacht hat. Aber eigentlich war er anfänglich doch ein recht guter Kumpel. Ich würde ihn niemals verbrennen lassen oder gar schadenfroh zusehen wie er selbst damit kämpft sich zu löschen. Schnell und ohne lang zu überlegen, griff ich mir den Feuerlöscher und eilte ihm zur Hilfe.
Doch was dann passierte, das glaubt mir keiner.
Pepper, also meine Pepper riss mir abrupt den Feuerlöscher aus der Hand , um selbst den Piper zu löschen. Ausgerechnet die empfindliche Pepper, die schon wegen eines harmlosen Haares im Abfluss Würgereize bekommt. Die Pepper, die sich vor allem ekelt und der jede noch so kleine Aufregung gleich auf den Magen schlägt.
Ich war erst mal so verblüfft, dass ich gar nicht mehr wusste wie mir geschieht. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich Pepper wahrscheinlich schon längst an Piper verloren habe. Denn wenn sie all das so selbstverständlich auf sich nimmt, wovor sie sich, wenn sie die Möglichkeit hat, drücken würde, dann müssen da schon tiefe Gefühle sein. So energisch durchgreifend habe ich Pepper noch nie zuvor gesehen.
Einerseits bewunderte ich ihren Mut und wie sie eben über ihren eigenen Schatten gesprungen ist. Anderseits gab es mir auch einen tiefen Stich in meinem Herzen.
Ich weiß genau, dass sie, wäre ich hier an Pipers Stelle gestanden, fluchtartig das Haus verlassen hätte und sich irgendwo am Waldrand dann übergeben. Ich hätte mir selbst helfen müssen, da bin ich mir sicher.
Aber ich bin ja froh, dass nun alles gut ausgegangen ist. Es wäre eine Tragödie gewesen, Piper auf diesem Weg zu verlieren und das auch noch so kurz vor dem Winterfest.
Ich musste jetzt zuerst selbst raus, um das eben Erlebte zu verdauen.
Ein neuer Plan musste her. Gab es überhaupt noch eine Möglichkeit? Ich grübelte ziemlich lange. Und selbst, wenn es mir gelänge Pepper noch einmal zurückzuerobern...
Wir wieder zusammen kämen,
dann war noch immer die Frage offen, ob sie auch bleiben wird, wenn sie erfährt, dass ich keine Babys mit ihr machen kann? Ich habe es die letzten Tage gesehen, wie sie sich um Mistles kleines Mädchen gekümmert hatte. Sie strahlte dabei und man sah ihr an, dass sie glücklich ist. Ich würde ihr in diesem Bezug nur erneuten Kummer bereiten.
Vielleicht sollte sie wirklich den Piper an meiner statt nehmen? Der kann ihr dann ein Baby machen.
Ach, ich weiß nicht, was mich mehr schmerzt? Dass ich sie verloren habe oder dass ich niemals Vater werden kann?
Ich beobachte sie wieder… ,
die beiden, wie sie sich sehnsüchtige Blicke zuwerfen.
Ach Pepper, ich möchte dir noch so viel sagen und kann es doch nicht.
Es tut mir weh, wenn ich dich mit ihm sehe. Schon wie du ihn ansiehst. Es ist genau derselbe Blick, mit dem du mich ganz am Anfang unseres Kennenlernens angesehen hast. Und nun schenkst du ihm diese Blicke.
Du machst es ihm leicht und spielst mit deinen Reizen.
Viel zu leicht,… finde ich.
Und trotzdem versuche ich es nochmal.
Ich gehe hin und sage zu ihr einfach: „Pepper, ich habe dir ein Geschenk!“
Fortsetzung folgt
@Julchens77 : Ja im Moment ist er schon etwas hitzig und auf Krawall gebürstet. Vielleicht hat er deshalb den etwas unterkühlte Ort ausgewählt? ;)
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Als wir wieder im Weihnachtshaus ankamen, saß dort Mistle gerade an der nächsten Produktion für die Winterfestgeschenke. Die Kleine schlief und es scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen.
Pepper muss ich sagen verhielt sich echt fair. Mit keiner Silbe erwähnte sie unseren vorigen Streit vor den andern. Doch ich hatte das Gefühl, dass sie sich von mir etwas distanziert. Das heißt, wenn ich kam, ging sie. Sie ging regelrecht auf Abstand zu mir.
Piper versuchte sich gerade am Herd mit dem Kochen. Auf einmal rief er laut: „FEUER!“
Wir alle drehte uns um zu ihm und sahen dann das hier:
Piper’s Hose brannte lichterloh und der Herd ebenso.
Ich kann ihn zwar momentan nicht so recht leiden, weil er sich an meine Pepper herangemacht hat. Aber eigentlich war er anfänglich doch ein recht guter Kumpel. Ich würde ihn niemals verbrennen lassen oder gar schadenfroh zusehen wie er selbst damit kämpft sich zu löschen. Schnell und ohne lang zu überlegen, griff ich mir den Feuerlöscher und eilte ihm zur Hilfe.
Doch was dann passierte, das glaubt mir keiner.
Pepper, also meine Pepper riss mir abrupt den Feuerlöscher aus der Hand , um selbst den Piper zu löschen. Ausgerechnet die empfindliche Pepper, die schon wegen eines harmlosen Haares im Abfluss Würgereize bekommt. Die Pepper, die sich vor allem ekelt und der jede noch so kleine Aufregung gleich auf den Magen schlägt.
Ich war erst mal so verblüfft, dass ich gar nicht mehr wusste wie mir geschieht. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich Pepper wahrscheinlich schon längst an Piper verloren habe. Denn wenn sie all das so selbstverständlich auf sich nimmt, wovor sie sich, wenn sie die Möglichkeit hat, drücken würde, dann müssen da schon tiefe Gefühle sein. So energisch durchgreifend habe ich Pepper noch nie zuvor gesehen.
Einerseits bewunderte ich ihren Mut und wie sie eben über ihren eigenen Schatten gesprungen ist. Anderseits gab es mir auch einen tiefen Stich in meinem Herzen.
Ich weiß genau, dass sie, wäre ich hier an Pipers Stelle gestanden, fluchtartig das Haus verlassen hätte und sich irgendwo am Waldrand dann übergeben. Ich hätte mir selbst helfen müssen, da bin ich mir sicher.
Aber ich bin ja froh, dass nun alles gut ausgegangen ist. Es wäre eine Tragödie gewesen, Piper auf diesem Weg zu verlieren und das auch noch so kurz vor dem Winterfest.
Ich musste jetzt zuerst selbst raus, um das eben Erlebte zu verdauen.
Ein neuer Plan musste her. Gab es überhaupt noch eine Möglichkeit? Ich grübelte ziemlich lange. Und selbst, wenn es mir gelänge Pepper noch einmal zurückzuerobern...
Wir wieder zusammen kämen,
dann war noch immer die Frage offen, ob sie auch bleiben wird, wenn sie erfährt, dass ich keine Babys mit ihr machen kann? Ich habe es die letzten Tage gesehen, wie sie sich um Mistles kleines Mädchen gekümmert hatte. Sie strahlte dabei und man sah ihr an, dass sie glücklich ist. Ich würde ihr in diesem Bezug nur erneuten Kummer bereiten.
Vielleicht sollte sie wirklich den Piper an meiner statt nehmen? Der kann ihr dann ein Baby machen.
Ach, ich weiß nicht, was mich mehr schmerzt? Dass ich sie verloren habe oder dass ich niemals Vater werden kann?
Ich beobachte sie wieder… ,
die beiden, wie sie sich sehnsüchtige Blicke zuwerfen.
Ach Pepper, ich möchte dir noch so viel sagen und kann es doch nicht.
Es tut mir weh, wenn ich dich mit ihm sehe. Schon wie du ihn ansiehst. Es ist genau derselbe Blick, mit dem du mich ganz am Anfang unseres Kennenlernens angesehen hast. Und nun schenkst du ihm diese Blicke.
Du machst es ihm leicht und spielst mit deinen Reizen.
Viel zu leicht,… finde ich.
Und trotzdem versuche ich es nochmal.
Ich gehe hin und sage zu ihr einfach: „Pepper, ich habe dir ein Geschenk!“
Fortsetzung folgt
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