Forum Discussion
Erdmute-Rebenvon
6 years agoSeasoned Ace
Spionelfchen hatte bei den Gespräche genau zugehört.
Die Zeit mit Don El Artichocke und der "verräterischen Ente" an der Mühle hatte sie sehr genossen. Eigentlich ist sie ja selbst geflohen, als sie den Brief von der Bürgermeisterin gelesen hatte in dem geschriebn stand das in der Redaktion ein Geist sein soll. :o
Und Spionelfchen Naseweis dachte da nicht gleich daran das sie selbst ein Geisterwesen ist und fürchtete sich.
Und so kam es das sie den Fluchtort von Don El Artichocke fand. Wenigsten etwas vertrautes,.. hier könnte man erst mal bleiben, bis sich die wirren Gedanken sortiert hatten.
Da Don El Artichocke die Angewohnheit hatte mit einer Ente zu reden, konnte Spionelfchen ganz genau hören was in ihm vorging.
Mal legte sie tröstend ihren Arm auf seine Schulter und wollte ihm mitteilen das sie sich ebenso vor Geister fürchtet. Ein anders mal, ging sie einfach nur schweigend neben ihm her und lauschte seinen Worten und Erzählungen.
Doch als er anfing auch noch nach einem Geist zu rufen, da musste sie ihn einfach stoppen.
Ist der denn noch von Sinnen?
Weiß er den nicht wie gefährlich das sein kann, die Geister anzurufen?
Viel später in der Redaktion:
Spionelfchen ist etwas verwirrt!
Sie fühlt sich angesprochen und endlich wahrgenommen wie schon lange nicht mehr. Es ist nicht mehr so das alle nur durch sie durch sehen.
Das ist sie ja schon gewohnt von den Simkindern, doch seit neustem scheint diese Gabe auch auf ein paar wenige erwachsene Sims zu zutreffen.
Aber es gibt immer noch genügend Sims die diese Gabe nicht besitzen.
Um sich trotzdem sichtbar für solche Sims zu machen greift Spionelfchen meist zu einem Trick.
Sie stülpt sich einfach einen ausgehölten Kürbis über den Kopf.
Das funktioniert immer!
Doch was sehen die Sims dann wirklich? Einen schwebenden Kürbis???
So langsam dämmerte es Spionelfend Naseweis das vielleicht auch sie in dem Brief der Bürgermeisterin gemeint war.
Aber selbst wenn nicht,.. es würde bestimmt keinen Schaden wenn sie mal einfach ihre Nase in diese Angelegenheit stecken würde und hoffentlich ein paar hilfreiche Vorschläge dazu beitragen kann.
Gefühle Jahre später...die Auswertung ihre Recherchen als Brief an die Bürgermeisterin,
einfach zwischen den Blätterstabel geschmuggelt auf dem Schreibtisch.
Don El Artichocke sollte mal dringend hier wieder aufräumen! ;)
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Werte Bürgermeisterin Phillipa Erdnuss von SimCity mit allen zugehörigen Stadtteilen,
ich las in eurem Brief, dass ihr auf eine geistreiche Eingebung hofft welche Kandidaten eventl. für den nächsten windigen Windenburger Stadtrat geeignet sein könnten.
Nun, ich habe mich ein wenig umgehört und umgesehen.
Von den Bürgern aus dem Gemeindebezirk Forgotten Hollow muss ich euch allerdings abraten.
Denn dort wohnen lauter versnobte Aristokraten. Und ich vermute doch sehr dass ihr keine solche Blutsauger in einem so einem Rat wissen wollt. Da kämen wir ja vom Regen in die Traufe.
Die einzige Ausnahme ist ein kleines unbeugsames Dorf am Fuße des Berges mit dem unscheinbaren Namen einfachen Bauernvolk.
Auch die Bewohner von der Schwanenburg, welche zwar wieder die oberen Schichten vertreten könnten ihnen hilfreich sein mit ihren Beziehungen.
Vor dem Stand der Märchenprinzessin, braucht ihr übrigens keine Konkurrenz darin vermuten, da diese rein repräsentative und ehrenamtliche Funktionen innehat.
Ich hefte euch im Anhang meine dazu herausgefunden Notizen zum Selbststudium.
Es grüßt freundlich
der Hausgeist ❤
Anhang:
Informationsammlung
((Tipp: Auf dieser Seite zuerst die Rückblicklinke ansehen…. - Sie sind von oben nach unten chronologisch geordnet))
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Die Zeit mit Don El Artichocke und der "verräterischen Ente" an der Mühle hatte sie sehr genossen. Eigentlich ist sie ja selbst geflohen, als sie den Brief von der Bürgermeisterin gelesen hatte in dem geschriebn stand das in der Redaktion ein Geist sein soll. :o
Und Spionelfchen Naseweis dachte da nicht gleich daran das sie selbst ein Geisterwesen ist und fürchtete sich.
Und so kam es das sie den Fluchtort von Don El Artichocke fand. Wenigsten etwas vertrautes,.. hier könnte man erst mal bleiben, bis sich die wirren Gedanken sortiert hatten.
Da Don El Artichocke die Angewohnheit hatte mit einer Ente zu reden, konnte Spionelfchen ganz genau hören was in ihm vorging.
Mal legte sie tröstend ihren Arm auf seine Schulter und wollte ihm mitteilen das sie sich ebenso vor Geister fürchtet. Ein anders mal, ging sie einfach nur schweigend neben ihm her und lauschte seinen Worten und Erzählungen.
Doch als er anfing auch noch nach einem Geist zu rufen, da musste sie ihn einfach stoppen.
Ist der denn noch von Sinnen?
Weiß er den nicht wie gefährlich das sein kann, die Geister anzurufen?
Viel später in der Redaktion:
Spionelfchen ist etwas verwirrt!
Sie fühlt sich angesprochen und endlich wahrgenommen wie schon lange nicht mehr. Es ist nicht mehr so das alle nur durch sie durch sehen.
Das ist sie ja schon gewohnt von den Simkindern, doch seit neustem scheint diese Gabe auch auf ein paar wenige erwachsene Sims zu zutreffen.
Aber es gibt immer noch genügend Sims die diese Gabe nicht besitzen.
Um sich trotzdem sichtbar für solche Sims zu machen greift Spionelfchen meist zu einem Trick.
Sie stülpt sich einfach einen ausgehölten Kürbis über den Kopf.
Das funktioniert immer!
Doch was sehen die Sims dann wirklich? Einen schwebenden Kürbis???
So langsam dämmerte es Spionelfend Naseweis das vielleicht auch sie in dem Brief der Bürgermeisterin gemeint war.
Aber selbst wenn nicht,.. es würde bestimmt keinen Schaden wenn sie mal einfach ihre Nase in diese Angelegenheit stecken würde und hoffentlich ein paar hilfreiche Vorschläge dazu beitragen kann.
Gefühle Jahre später...die Auswertung ihre Recherchen als Brief an die Bürgermeisterin,
einfach zwischen den Blätterstabel geschmuggelt auf dem Schreibtisch.
Don El Artichocke sollte mal dringend hier wieder aufräumen! ;)
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ich las in eurem Brief, dass ihr auf eine geistreiche Eingebung hofft welche Kandidaten eventl. für den nächsten windigen Windenburger Stadtrat geeignet sein könnten.
Nun, ich habe mich ein wenig umgehört und umgesehen.
Von den Bürgern aus dem Gemeindebezirk Forgotten Hollow muss ich euch allerdings abraten.
Denn dort wohnen lauter versnobte Aristokraten. Und ich vermute doch sehr dass ihr keine solche Blutsauger in einem so einem Rat wissen wollt. Da kämen wir ja vom Regen in die Traufe.
Die einzige Ausnahme ist ein kleines unbeugsames Dorf am Fuße des Berges mit dem unscheinbaren Namen einfachen Bauernvolk.
Auch die Bewohner von der Schwanenburg, welche zwar wieder die oberen Schichten vertreten könnten ihnen hilfreich sein mit ihren Beziehungen.
Vor dem Stand der Märchenprinzessin, braucht ihr übrigens keine Konkurrenz darin vermuten, da diese rein repräsentative und ehrenamtliche Funktionen innehat.
Ich hefte euch im Anhang meine dazu herausgefunden Notizen zum Selbststudium.
Es grüßt freundlich
der Hausgeist ❤
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