Sul, Sul und hallo, ihr lieben =) Hier möchte ich nun meine Geschichte teilen. Vorher aber ein paar Worte zum Ablauf: Mein Ziel ist es, so viele Generationen wie möglich zu spielen. Dabei lasse...
Mandy konnte es nicht fassen. In ihren kühnsten Träumen hätte sie niemals solch eine Schönheit erwartet. Sie war geradezu überwältigt. Der Anblick, der sich ihr beim Schnorcheln bot verlor auch nach Stunden nicht an Zauber. So bemerkte sie nicht, dass Salim sie eine ganze Weile beobachtete, wie sie unweit der Unterkunft ihre Bahnen durch das klare Wasser zog.
Ihr Mann seineszeichens nahm das seelig liebevolle Lächeln auf seinem Gesicht nicht wahr. Er sah seiner Frau durchs Fenster zu und erfreute sich an dem Anblick. Dieser Moment schenkte ihm eine tiefe Zufriedenheit. Nicht nur, weil er seiner Mandy hatte helfen können, einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Es war auch das warme Gefühl, das er mit diesem paradiesischen Ort verband - ein Gefühl, das er viele Jahre vermisst hatte, ohne es zu merken. "Wie lange will sie das denn noch machen?" Oryana hatte sich zu ihm gesellt. "Ich habe es euch doch erklärt.", begann er sanft. "Eure Mutter braucht viel Ruhe und Zeit für sich. Sie kann tun und lassen, was immer sie will - solange es ihr gut dabei geht." "Und wir dürfen das auch.", grinste sie ihn breit an. Er lachte leise. "Solange ihr euch an die Regeln haltet, bin ich mit allem einverstanden." "Dann sehen wir uns heute abend ...", rief sie, während sie ihn beinahe über den Haufen rannte und aus der Haustür verschwand. "Hey,", rief Salim ihr hinterher. "Sag mir wenigstens, wo du hin gehst." In dem Moment kam auch Nirvelli an ihm vorbei geschossen. Sie lief ihrer Schwester nach und rief ebenfalls: "Zum großen Wasserfall. Sind bald zurühück." "Wafall hück.", stammelte Picasso, der scheinbar den selben Drang hatte, wie die beiden Schwestern. "Nichts da, junger Mann." Salim schnappte seinen Sohn und trug ihn in die Küche. "Du bekommst erst einmal etwas zu essen. Und dann kannst du deinem einsamen Vater Gesellschaft leisten." "Niss da.", lachte Picasso und wedelte mit seinen kleinen Händen. Salim setzte den bald Dreijährigen im Kinderstuhl ab und stellte ihm sein Frühstück aufs Brett. Picasso begann gleich darauf, sich Brotstücke im Gesicht zu verteilen.
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