Hickenbottoms Erbe
Sul, Sul und hallo, ihr lieben =) Hier möchte ich nun meine Geschichte teilen. Vorher aber ein paar Worte zum Ablauf: Mein Ziel ist es, so viele Generationen wie möglich zu spielen. Dabei lasse...
Forum Discussion
Immer noch ein bisschen Wut, aber auch viel Liebe ^^
Noch am selben Tag packte Salim seine Sachen. Die beiden Mädchen begleiteten ihn nach Hause, denn sie hatten inzwischen ziemliches Heimweh entwickelt.
In Willow Creek angekommen, war Salim damit beschäftigt, Taschen auszupacken und Essen für alle zuzubereiten.
Währenddessen schüttete Nirvelli ihr Herz bei Oryana aus. Der Ärger mit ihrem Stiefvater am vorigen Abend hatte sie noch immer nicht los gelassen. Seither hatten die beiden nur wenige Worte gewechselt.
"Sei nicht traurig,", sagte Oryana, "Ich hab dich immer lieb."
"Ich dich auch."
"Komm mal mit,", rief Oryana und lief in den hinteren Teil des Gartens. Nirvelli folgte ihr.
"Hier, das ist lustig." Oryana nahm einen Wasserballon aus dem Eimer, den sie dort abgestellt hatte und warf ihn ohne Vorwarnung auf ihre große Schwester.
"Hey!" Nirvelli schnappte kurz nach Luft und forderte dann: "Gib mir auch welche."
Nur wenige Sekunden später johlten und quietschten die Mädchen vor Vergnügen.
Das lustige Spektakel ging nicht an dem Familienvater vorbei, so kam er dazu, um zu sehen, was die zwei so lautstark trieben. Obwohl in ihm noch immer die Ereignisse der vergangenen Stunden brodelten, musste er herzhaft lachen, als er den Schwestern zusah.
"Nirvelli, ich möchte mich bei dir entschuldigen.", sagte Salim später, als sie zusammen am Lagerfeuer saßen. "Ich habe dich angeschrien, obwohl du nicht Schuld an meiner Wut warst."
"Ist nicht schlimm, Salim.", murmelte Nirvelli. Sie fühlte sich unwohl und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Noch nie hatte ein Erwachsener sich bei ihr entschuldigt. Es fühlte sich fremd und falsch an.
"Es ist schlimm, Liebes. Es war falsch und es tut mir leid."
Verstohlen sah sie zu ihm herüber.
"Verzeihst du mir?", fragte er.
Sie nickte eilig und lächelte auf diese Art, die Salim so mochte. Sie sah dann ein bisschen aus, wie ein süßes Nagetier, das sich freute, gerade etwas Leckeres zu Fressen gefunden zu haben.
"Danke, Sonnenschein. Ich hab dich sehr lieb. Das weißt du hoffentlich."
"Ich hab dich auch lieb."
Noch am selben Tag packte Salim seine Sachen. Die beiden Mädchen begleiteten ihn nach Hause, denn sie hatten inzwischen ziemliches Heimweh entwickelt.
In Willow Creek angekommen, war Salim damit beschäftigt, Taschen auszupacken und Essen für alle zuzubereiten.
Währenddessen schüttete Nirvelli ihr Herz bei Oryana aus. Der Ärger mit ihrem Stiefvater am vorigen Abend hatte sie noch immer nicht los gelassen. Seither hatten die beiden nur wenige Worte gewechselt.
"Sei nicht traurig,", sagte Oryana, "Ich hab dich immer lieb."
"Ich dich auch."
"Komm mal mit,", rief Oryana und lief in den hinteren Teil des Gartens. Nirvelli folgte ihr.
"Hier, das ist lustig." Oryana nahm einen Wasserballon aus dem Eimer, den sie dort abgestellt hatte und warf ihn ohne Vorwarnung auf ihre große Schwester.
"Hey!" Nirvelli schnappte kurz nach Luft und forderte dann: "Gib mir auch welche."
Nur wenige Sekunden später johlten und quietschten die Mädchen vor Vergnügen.
Das lustige Spektakel ging nicht an dem Familienvater vorbei, so kam er dazu, um zu sehen, was die zwei so lautstark trieben. Obwohl in ihm noch immer die Ereignisse der vergangenen Stunden brodelten, musste er herzhaft lachen, als er den Schwestern zusah.
"Nirvelli, ich möchte mich bei dir entschuldigen.", sagte Salim später, als sie zusammen am Lagerfeuer saßen. "Ich habe dich angeschrien, obwohl du nicht Schuld an meiner Wut warst."
"Ist nicht schlimm, Salim.", murmelte Nirvelli. Sie fühlte sich unwohl und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Noch nie hatte ein Erwachsener sich bei ihr entschuldigt. Es fühlte sich fremd und falsch an.
"Es ist schlimm, Liebes. Es war falsch und es tut mir leid."
Verstohlen sah sie zu ihm herüber.
"Verzeihst du mir?", fragte er.
Sie nickte eilig und lächelte auf diese Art, die Salim so mochte. Sie sah dann ein bisschen aus, wie ein süßes Nagetier, das sich freute, gerade etwas Leckeres zu Fressen gefunden zu haben.
"Danke, Sonnenschein. Ich hab dich sehr lieb. Das weißt du hoffentlich."
"Ich hab dich auch lieb."
