Hickenbottoms Erbe
Sul, Sul und hallo, ihr lieben =) Hier möchte ich nun meine Geschichte teilen. Vorher aber ein paar Worte zum Ablauf: Mein Ziel ist es, so viele Generationen wie möglich zu spielen. Dabei lasse...
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Niedergeschlagen und ohne Ziel schlich Mandy durch die Stadt - völlig ratlos, was sie nun tun sollte. Sie brauchte einen Schlafplatz, aber zurück zu Salim wollte sie auf keinen Fall. Nachdem sie ihn hatte stehen lassen, wäre es viel zu peinlich gewesen, dort aufzutauchen.
So ließ sie ihre Gedanken schweifen und achtete kaum auf ihre Umgebung, während sie am Kanal von Evergreen Harbor entlang ging, bis sie irgendwann an einem betonierten Platz ankam. Verwirrt sah sie sich um und bemerkte, dass sie am Hafen angelangt sein musste. Einen Moment stutzte sie. Hier irgendwo wohnte doch Jonas. Sie hatte ihn bei ihren Recherchen über Stranger Ville kennen gelernt. Er war einer der Wissenschaftler gewesen, die Experimente mit den Sporen gemacht hatten. Ja, jetzt fiel es ihr wieder ein. Er hatte sie schon einmal zu sich einladen wollen. Er würde sie bestimmt aufnehmen.
Voller Hoffnung ging sie nun schneller, die einsame Straße entlang. Und tatsächlich sah sie Jonas vor seinem Haus stehen.
"Mandy,", rief er erstaunt, als er sie sah, "was tust du denn hier?"
"Oh, Jonas, es tut so gut, dich zu sehen." Energisch fiel sie ihm um den Hals.
"Ist alles in Ordnung?", fragte er, als sie die Umarmung lösten.
"Ach, um ehrlich zu sein... In den letzten Tagen ist wirklich viel passiert."
"Möchtest du darüber reden?"
Zaghaft schüttelte sie den Kopf. "Im Moment suche ich nur eine Bleibe."
"So schlimm, ja?"
"Du weißt ja, wie es ist. Eins kommt zum Anderen und alles auf einmal."
"Wenn du möchtest, kannst du hier bleiben, bis es dir besser geht.", lächelte er freundlich.
"Du glaubst gar nicht, wie froh ich über dieses Angebot bin. Aber ich möchte mich nicht aufdrängen."
"Ach, bitte. Ich habe so viel Platz und bin ganz allein. Da ist ein Gast überhaupt kein Problem."
Dankbar nahm sie seine Hände in ihre und schaute ihm tief in die Augen. "Ich danke dir vielmals. Du rettest mein Leben."
So ließ sie ihre Gedanken schweifen und achtete kaum auf ihre Umgebung, während sie am Kanal von Evergreen Harbor entlang ging, bis sie irgendwann an einem betonierten Platz ankam. Verwirrt sah sie sich um und bemerkte, dass sie am Hafen angelangt sein musste. Einen Moment stutzte sie. Hier irgendwo wohnte doch Jonas. Sie hatte ihn bei ihren Recherchen über Stranger Ville kennen gelernt. Er war einer der Wissenschaftler gewesen, die Experimente mit den Sporen gemacht hatten. Ja, jetzt fiel es ihr wieder ein. Er hatte sie schon einmal zu sich einladen wollen. Er würde sie bestimmt aufnehmen.
Voller Hoffnung ging sie nun schneller, die einsame Straße entlang. Und tatsächlich sah sie Jonas vor seinem Haus stehen.
"Mandy,", rief er erstaunt, als er sie sah, "was tust du denn hier?"
"Oh, Jonas, es tut so gut, dich zu sehen." Energisch fiel sie ihm um den Hals.
"Ist alles in Ordnung?", fragte er, als sie die Umarmung lösten.
"Ach, um ehrlich zu sein... In den letzten Tagen ist wirklich viel passiert."
"Möchtest du darüber reden?"
Zaghaft schüttelte sie den Kopf. "Im Moment suche ich nur eine Bleibe."
"So schlimm, ja?"
"Du weißt ja, wie es ist. Eins kommt zum Anderen und alles auf einmal."
"Wenn du möchtest, kannst du hier bleiben, bis es dir besser geht.", lächelte er freundlich.
"Du glaubst gar nicht, wie froh ich über dieses Angebot bin. Aber ich möchte mich nicht aufdrängen."
"Ach, bitte. Ich habe so viel Platz und bin ganz allein. Da ist ein Gast überhaupt kein Problem."
Dankbar nahm sie seine Hände in ihre und schaute ihm tief in die Augen. "Ich danke dir vielmals. Du rettest mein Leben."
