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Ripzha
5 years agoSeasoned Ace
Ort: San Myshuno - Alexander
Geschichtsstrang: Parkkino
Alexander steht an der Bar und wischt ganz nach Barkeepermanier die Gläser sauber. Es ist ruhig. Aber es ist auch erst früh am Abend. Dies würde eine lange Nacht werden. Hoffentlich. Je länger die Nacht desto höher das Trinkgeld. Und er braucht das Trinkgeld.
Rudy springt auf den Thesen und starrt den Mann den er sich einst als Dosenöffner ausgesucht hatte mit seinen verschiedenfarbigen Augen an.
"Geh da runter!" Alexander sieht sich um. Sollte sein zeitweiliger Chef das sehen, kann er seine Sachen packen und das wars dann mit dem Trinkgeld. "Zwing mich.... H-he!" der Kater versucht sich im Holz festzukrallen als Alexander ihn von der Oberfläche schiebt. Der etwas übergewichtige Kater fällt dennoch von der Theke und landet auf den Pfoten. Er murmelt etwas. Eine Beleidigung. Alexander schaut über den Rand. Dabei sieht er wie der Kater sich umdreht und langsam trottend Abstand gewinnt.
Während er ihm noch nachblickt setzt sich ein Mann an die Bar. Alexander setzt ein freundliches Gesicht auf.
"Ein Bier." bestellt der Kunde. Er wirkt gestresst und blickt sich um. Alexander kommt der Bitte nach. "Danke.." entgegnet der Mann und wischt sich über die Stirn. Alexander versucht abzuschätzen ob dem Mann warm oder er auf der Flucht ist. Obwohl er gern würde, entschließt er nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. "Wir haben Glück mit dem Wetter." bemerkt er eher beiläufig und wischt dabei die Zapfhähne ab.
"Sorry, was?" Der Mann scheint aus tiefen Gedanken zu schrecken. "Achso. Ja kann sein." Er nippt am Bier. "Ich bleib nicht lange." ergänzt er und schaut sich erneut um. "Keine Lust auf einen Film im Freien?" fragt Alexander. "Nein. Ich bin noch verabredet." Der Mann tippt auf seinem Handy herum, schaut sich erneut um und anschließend trinkt er in einem Zug dreiviertel des Glases leer.
"Was bekommst du?" fragt der Mann und zieht seinen Geldbeutel hervor. Alexander rechnet ab und erhält zwei Simoleons als Trinkgeld. "Vielen Dank." Höfflich wie er es sein muss bedankt Alexander sich. Der Mann steckt die Brieftasche und leert das Glas. Als er es abstellt und aufsteht um zu gehen, wendet er sich nochmal an den Barkeeper. "Ich war nie hier. Okay?" Alexander nickt und schaut dem Mann in Jeans und Jacket nach.
Es ist nicht das erste Mal das sich an der Theke kuriose Geschichten ereignen. Deswegen wundert sich Alexander auch nicht über diese Szene.
Es dauert eine Weile bis es dämmert und die ersten Gäste eintrudeln um sich die Sitzgelegenheiten zu sichern. Der Veranstalter fand, dass ein Film an einem lauen Frühlingsabend genau das richtig wäre um die Kasse aufzustocken. Alexander war das nur recht. Er kann das Geld gebrauchen. Allerdings, hätte der Boss des Jazz Clubs ihn für heute angerufen, wäre er auf jeden Fall dort angetreten. Erfahrungsgemäß verdient er dort viel besser als an solch sporadischen Minievents.
Er beobachtet eine Frau die ihre beiden Kinder zu bändigen versucht und denkt an seine Mutter zu Hause. Er sollte sie bald mal wieder anrufen. Eine weibliche Stimme holt ihn aus den Gedanken. "Entschuldigen Sie." sagt sie und legt auffordernd eine Hand auf den Tresen. "Ja?" Er mustert die Schwarzhaarige. "Haben Sie einen Mann gesehen? Etwas so gross wie Sie, ein wenig massiger, dunkle Haut und helle Haare."
Alexander erinnert sich an den Mann der ihn gebeten hatte ihn nicht zu verraten. Zu gern würde er fragen warum sie ihn sucht, aber das wär wohl zu verdächtig. "Leider nicht." antwortet Alexander. "Mist." Die Hand auf dem Tresen wird zur Faust. Sie scheint zu überlegen. "Würden Sie...Nein das ist dämlich." beginnt die Frau und überlegt weiter. Alexander mustert die junge Frau. "Wenn ich Ihnen helfen kann, sagen Sie es nur." meint er schliesslich. "Ach ich wollte Sie bitten ihm etwas auszurichten wenn Sie ihn sehen." Alexander stellt das Glas bei seiten welches er gerade poliert hat. "Das kann ich doch tun." bietet er an. "Wirklich? Und Sie halten mich aber nicht für verrückt?" Die Fremde macht grosse besorgte Augen die Alexander zum lächeln bringen. "Bestimmt nicht." Naja wer weiss. Denkt er. "Hier ich zeige Ihnen ein Foto." Sie nimmt ihr Telefon aus der Tasche und wischt darauf herum. Sie zeigt Alexander ein Bild von eben dem Mann der es so eilig hatte. Er betrachtet das Bild, dann die Frau die ihr Handy wieder verstaut. "Sagen Sie ihm einfach, dass ich nicht sauer bin und er nach Hause kommen kann." Alexander legt den Kopf leicht schief. "Warum schreiben Sie ihm nicht eine Nachricht?"
"Er hat mich blockiert."
"Verstehe."
"Also machen Sie's?"
"Natürlich." bestätigt Alexander. Das Treffen hätte vermutlich längst stattgefunden, wenn der Mann seine Pläne nicht so eilends geändert hätte. Mit wem er sich wohl hatte treffen wollen? "Danke." Die Frau wühlt in ihrer Handtasche. "Hier." Sie legt einen Schein auf den Tresen. "Nein, nein. Das kann ich nicht annehmen." Unbeeindruckt steckt sie ihr riesiges Portemonnaie wieder in die Handtasche und blickt Alexander an. "Jetzt nehmen Sie schon. Ich muss jetzt los. Nochmal Danke." damit geht sie davon.
"Entschuldigen Sie? Barkeeper?" eine andere Stimme mischt sich ein. Alexander nimmt den Schein und wendet sich den Kunden zu die langsam die Bar füllen. Der Film würde bald starten. Indes haben sich auch einige Sims versammelt fällt Alexander nun auf. Dann kann der Abend ja los gehen.
Geschichtsstrang: Parkkino
Alexander steht an der Bar und wischt ganz nach Barkeepermanier die Gläser sauber. Es ist ruhig. Aber es ist auch erst früh am Abend. Dies würde eine lange Nacht werden. Hoffentlich. Je länger die Nacht desto höher das Trinkgeld. Und er braucht das Trinkgeld.
Rudy springt auf den Thesen und starrt den Mann den er sich einst als Dosenöffner ausgesucht hatte mit seinen verschiedenfarbigen Augen an.
"Geh da runter!" Alexander sieht sich um. Sollte sein zeitweiliger Chef das sehen, kann er seine Sachen packen und das wars dann mit dem Trinkgeld. "Zwing mich.... H-he!" der Kater versucht sich im Holz festzukrallen als Alexander ihn von der Oberfläche schiebt. Der etwas übergewichtige Kater fällt dennoch von der Theke und landet auf den Pfoten. Er murmelt etwas. Eine Beleidigung. Alexander schaut über den Rand. Dabei sieht er wie der Kater sich umdreht und langsam trottend Abstand gewinnt.
Während er ihm noch nachblickt setzt sich ein Mann an die Bar. Alexander setzt ein freundliches Gesicht auf.
"Ein Bier." bestellt der Kunde. Er wirkt gestresst und blickt sich um. Alexander kommt der Bitte nach. "Danke.." entgegnet der Mann und wischt sich über die Stirn. Alexander versucht abzuschätzen ob dem Mann warm oder er auf der Flucht ist. Obwohl er gern würde, entschließt er nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. "Wir haben Glück mit dem Wetter." bemerkt er eher beiläufig und wischt dabei die Zapfhähne ab.
"Sorry, was?" Der Mann scheint aus tiefen Gedanken zu schrecken. "Achso. Ja kann sein." Er nippt am Bier. "Ich bleib nicht lange." ergänzt er und schaut sich erneut um. "Keine Lust auf einen Film im Freien?" fragt Alexander. "Nein. Ich bin noch verabredet." Der Mann tippt auf seinem Handy herum, schaut sich erneut um und anschließend trinkt er in einem Zug dreiviertel des Glases leer.
"Was bekommst du?" fragt der Mann und zieht seinen Geldbeutel hervor. Alexander rechnet ab und erhält zwei Simoleons als Trinkgeld. "Vielen Dank." Höfflich wie er es sein muss bedankt Alexander sich. Der Mann steckt die Brieftasche und leert das Glas. Als er es abstellt und aufsteht um zu gehen, wendet er sich nochmal an den Barkeeper. "Ich war nie hier. Okay?" Alexander nickt und schaut dem Mann in Jeans und Jacket nach.
Es ist nicht das erste Mal das sich an der Theke kuriose Geschichten ereignen. Deswegen wundert sich Alexander auch nicht über diese Szene.
Es dauert eine Weile bis es dämmert und die ersten Gäste eintrudeln um sich die Sitzgelegenheiten zu sichern. Der Veranstalter fand, dass ein Film an einem lauen Frühlingsabend genau das richtig wäre um die Kasse aufzustocken. Alexander war das nur recht. Er kann das Geld gebrauchen. Allerdings, hätte der Boss des Jazz Clubs ihn für heute angerufen, wäre er auf jeden Fall dort angetreten. Erfahrungsgemäß verdient er dort viel besser als an solch sporadischen Minievents.
Er beobachtet eine Frau die ihre beiden Kinder zu bändigen versucht und denkt an seine Mutter zu Hause. Er sollte sie bald mal wieder anrufen. Eine weibliche Stimme holt ihn aus den Gedanken. "Entschuldigen Sie." sagt sie und legt auffordernd eine Hand auf den Tresen. "Ja?" Er mustert die Schwarzhaarige. "Haben Sie einen Mann gesehen? Etwas so gross wie Sie, ein wenig massiger, dunkle Haut und helle Haare."
Alexander erinnert sich an den Mann der ihn gebeten hatte ihn nicht zu verraten. Zu gern würde er fragen warum sie ihn sucht, aber das wär wohl zu verdächtig. "Leider nicht." antwortet Alexander. "Mist." Die Hand auf dem Tresen wird zur Faust. Sie scheint zu überlegen. "Würden Sie...Nein das ist dämlich." beginnt die Frau und überlegt weiter. Alexander mustert die junge Frau. "Wenn ich Ihnen helfen kann, sagen Sie es nur." meint er schliesslich. "Ach ich wollte Sie bitten ihm etwas auszurichten wenn Sie ihn sehen." Alexander stellt das Glas bei seiten welches er gerade poliert hat. "Das kann ich doch tun." bietet er an. "Wirklich? Und Sie halten mich aber nicht für verrückt?" Die Fremde macht grosse besorgte Augen die Alexander zum lächeln bringen. "Bestimmt nicht." Naja wer weiss. Denkt er. "Hier ich zeige Ihnen ein Foto." Sie nimmt ihr Telefon aus der Tasche und wischt darauf herum. Sie zeigt Alexander ein Bild von eben dem Mann der es so eilig hatte. Er betrachtet das Bild, dann die Frau die ihr Handy wieder verstaut. "Sagen Sie ihm einfach, dass ich nicht sauer bin und er nach Hause kommen kann." Alexander legt den Kopf leicht schief. "Warum schreiben Sie ihm nicht eine Nachricht?"
"Er hat mich blockiert."
"Verstehe."
"Also machen Sie's?"
"Natürlich." bestätigt Alexander. Das Treffen hätte vermutlich längst stattgefunden, wenn der Mann seine Pläne nicht so eilends geändert hätte. Mit wem er sich wohl hatte treffen wollen? "Danke." Die Frau wühlt in ihrer Handtasche. "Hier." Sie legt einen Schein auf den Tresen. "Nein, nein. Das kann ich nicht annehmen." Unbeeindruckt steckt sie ihr riesiges Portemonnaie wieder in die Handtasche und blickt Alexander an. "Jetzt nehmen Sie schon. Ich muss jetzt los. Nochmal Danke." damit geht sie davon.
"Entschuldigen Sie? Barkeeper?" eine andere Stimme mischt sich ein. Alexander nimmt den Schein und wendet sich den Kunden zu die langsam die Bar füllen. Der Film würde bald starten. Indes haben sich auch einige Sims versammelt fällt Alexander nun auf. Dann kann der Abend ja los gehen.
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