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5 years ago
Ort: Arbeitsplatz von Marie & Christin
Gehen nach: WG-Förster-Wilhelm, San Mychuno
Der Arbeitstag endete und die Freundinnen kehrten in ihre Wohnung zurück. Marie betrat die Wohnküche. „Hallo ihr zwei“, flüsterte sie, da Teddy gerade schlief. Dana sah zu ihr auf. Christin kam mit einer Einkaufstüte dazu. „Ich wasche die Futterschüssel aus“ „Ja, das ist gut“, stimmte Marie zu. Während die eine sich um die Einkäufe kümmerte, beschäftigte sich die andere mit den Samtpfoten. Jetzt muss erst einmal ausgiebig gekuschelt werden. Marie nahm Dana zu sich und kraulte das Ohr der Katze. Diese schnurrte zufrieden.
Christin zog sich fürs Kochen um und legte eine Schürze an. „Wie findest du Gnocchi in einer Gemüsesoße?“ Marie klatschte kindlich aufgeregt in die Hände. „Oh ja. Das klingt lecker. Kann ich dir etwas helfen?“ „Kannst du das Gemüse schnippeln?“ „Na klar“ Christin nahm sich eine Schüssel und wog die Zutaten für die Gnocchi ab. Marie suchte nach einem Schneidebrett, Messer und unterschiedliches Gemüse aus dem Kühlschrank. Damit kehrte sie auf die Couch zurück und schnitt es dort in mundgerechte Stücke.
Christin rührte den Teig an und knete diesen anschließend. Frisch zubereitet schmecken die Gnocchi besser als gekauft. Gemeinsam zu kochen, dass machte ihnen beiden sehr viel Spaß. Es dauerte nicht lange bis sie ihr Mahl genießen konnten.
Während des Essens fragte Christin: „Hast du Lust mit in den Central Park zu kommen?“ Marie schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich möchte mich noch etwas um Dana und Teddy kümmern. Die beiden waren so lange allein, da habe ich ein schlechtes Gewissen ihnen gegenüber.“
Christin schmunzelte. „Du bist eine tolle Katzenmama. Schade, dass du nicht mitkommst. Aber ich verstehe dich.“ Ihre Hand wanderte zu Teddy, der erwartungsvoll neben Christin saß und darauf spekulierte etwas vom Essen ab zubekommen. „Du kleiner Vielfraß. Nein, das ist nichts für dich“, dabei kraulte sie das Ohr des Katers. „Wann möchtest du los?“ „Ich mache mich gleich fertig. Keine Sorge, ich bleibe nicht lange fort. Einfach die Beine kurz vertreten“ „Ok. Dann mache ich den Abwasch“ „Supi, danke Marie.“
Christin erhob sich, stellte das Geschirr in die Spüle und ging duschen. Die Freundin aß gemütlich zu Ende, und kümmerte sich dann um den Abwasch.
Christin stand schließlich vor ihrem Kleiderschrank und suchte sich etwas Schickes aus. Vor dem Spiegel im Bad schminkte sie sich und betrachtete sich zufrieden. Vielleicht treffe ich ja jemand nettes? Der Gedanke daran zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.
Wenige Minuten später: „Ich gehe dann“, rief sie Marie zu. „Hab viel Spaß und pass auf dich auf“ „Klaro, bin doch ein großes Mädchen“, scherzte Christin während sich die Freundinnen umarmten.
Die Ältere verließ die gemeinsame Wohnung und spazierte in Richtung Central Park.
Marie setzte sich mit Dana auf ihre Couch. „Was meinst du? Wird sie einen Mann kennen lernen?“
Die Katze sah ihre Besitzerin fragend an. „Lassen wir uns einfach überraschen. Hoffentlich ist der dann besser als ihr Ex“, dabei kraulte sie Danas Fell. Überstürz bloß nichts, Christin.
Christin geht nach: Central Park, San Mychuno
Die junge Frau erreichte den Park. Besonders abends mit den vielen Lichtern der Laternen hatte dieser eine stimmungsvolle Atmosphäre. Sie fühlte sich wohl und ging den Weg entlang. Ihr Blick fiel auf eine Open-Air Bar. Cool. Ich glaub ich bestelle mir einen Cocktail Sie lief zur Bar und setzte sich an die Theke. Interessiert nahm sie die Getränkekarte und studierte diese aufmerksam. Hinterm Tresen sah sie einen jungen blonden Mann.
„Hallo, kann ich bei Ihnen ein Getränk bestellen“, fragte sie den Barkeeper freundlich.
Gehen nach: WG-Förster-Wilhelm, San Mychuno
Der Arbeitstag endete und die Freundinnen kehrten in ihre Wohnung zurück. Marie betrat die Wohnküche. „Hallo ihr zwei“, flüsterte sie, da Teddy gerade schlief. Dana sah zu ihr auf. Christin kam mit einer Einkaufstüte dazu. „Ich wasche die Futterschüssel aus“ „Ja, das ist gut“, stimmte Marie zu. Während die eine sich um die Einkäufe kümmerte, beschäftigte sich die andere mit den Samtpfoten. Jetzt muss erst einmal ausgiebig gekuschelt werden. Marie nahm Dana zu sich und kraulte das Ohr der Katze. Diese schnurrte zufrieden.
Christin zog sich fürs Kochen um und legte eine Schürze an. „Wie findest du Gnocchi in einer Gemüsesoße?“ Marie klatschte kindlich aufgeregt in die Hände. „Oh ja. Das klingt lecker. Kann ich dir etwas helfen?“ „Kannst du das Gemüse schnippeln?“ „Na klar“ Christin nahm sich eine Schüssel und wog die Zutaten für die Gnocchi ab. Marie suchte nach einem Schneidebrett, Messer und unterschiedliches Gemüse aus dem Kühlschrank. Damit kehrte sie auf die Couch zurück und schnitt es dort in mundgerechte Stücke.
Christin rührte den Teig an und knete diesen anschließend. Frisch zubereitet schmecken die Gnocchi besser als gekauft. Gemeinsam zu kochen, dass machte ihnen beiden sehr viel Spaß. Es dauerte nicht lange bis sie ihr Mahl genießen konnten.
Während des Essens fragte Christin: „Hast du Lust mit in den Central Park zu kommen?“ Marie schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich möchte mich noch etwas um Dana und Teddy kümmern. Die beiden waren so lange allein, da habe ich ein schlechtes Gewissen ihnen gegenüber.“
Christin schmunzelte. „Du bist eine tolle Katzenmama. Schade, dass du nicht mitkommst. Aber ich verstehe dich.“ Ihre Hand wanderte zu Teddy, der erwartungsvoll neben Christin saß und darauf spekulierte etwas vom Essen ab zubekommen. „Du kleiner Vielfraß. Nein, das ist nichts für dich“, dabei kraulte sie das Ohr des Katers. „Wann möchtest du los?“ „Ich mache mich gleich fertig. Keine Sorge, ich bleibe nicht lange fort. Einfach die Beine kurz vertreten“ „Ok. Dann mache ich den Abwasch“ „Supi, danke Marie.“
Christin erhob sich, stellte das Geschirr in die Spüle und ging duschen. Die Freundin aß gemütlich zu Ende, und kümmerte sich dann um den Abwasch.
Christin stand schließlich vor ihrem Kleiderschrank und suchte sich etwas Schickes aus. Vor dem Spiegel im Bad schminkte sie sich und betrachtete sich zufrieden. Vielleicht treffe ich ja jemand nettes? Der Gedanke daran zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.
Wenige Minuten später: „Ich gehe dann“, rief sie Marie zu. „Hab viel Spaß und pass auf dich auf“ „Klaro, bin doch ein großes Mädchen“, scherzte Christin während sich die Freundinnen umarmten.
Die Ältere verließ die gemeinsame Wohnung und spazierte in Richtung Central Park.
Marie setzte sich mit Dana auf ihre Couch. „Was meinst du? Wird sie einen Mann kennen lernen?“
Die Katze sah ihre Besitzerin fragend an. „Lassen wir uns einfach überraschen. Hoffentlich ist der dann besser als ihr Ex“, dabei kraulte sie Danas Fell. Überstürz bloß nichts, Christin.
Christin geht nach: Central Park, San Mychuno
Die junge Frau erreichte den Park. Besonders abends mit den vielen Lichtern der Laternen hatte dieser eine stimmungsvolle Atmosphäre. Sie fühlte sich wohl und ging den Weg entlang. Ihr Blick fiel auf eine Open-Air Bar. Cool. Ich glaub ich bestelle mir einen Cocktail Sie lief zur Bar und setzte sich an die Theke. Interessiert nahm sie die Getränkekarte und studierte diese aufmerksam. Hinterm Tresen sah sie einen jungen blonden Mann.
„Hallo, kann ich bei Ihnen ein Getränk bestellen“, fragte sie den Barkeeper freundlich.
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