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Ripzha
5 years agoSeasoned Ace
Ort: San Myshuno - Alexander
Geschichtsstrang: Parkkino
Alexander schaut auf die Uhr. Es ist fast halb neun. Da er nichts zu tun hat, beobachtet er die Sims die sich im Park tummeln. Einige haben ihre eigenen Getränke dabei. Immerhin ist dies hier ein normaler Park. Keine abzuklappernder Punkt einer Sauftourroute.
Eine brünette junge Frau setzt sich auf einen der Barhocker und spricht Alexander an. „Hallo, kann ich bei Ihnen ein Getränk bestellen?“ Alexander wendet sich der Dame zu und lächelt. "Klar, dafür wurde ich engagiert. Was darf's denn sein?" Sie erwidert das Lächeln und ihm fällt auf, dass sie ihn etwas länger anschaut.
"Ich hätte gern einen Mojito." sagt sie schließlich und streicht sich eine Haarsträhne hinter das rechte Ohr. Alexander nickt freundlich und macht sich daran die Limette zu schneiden. Der Umgang mit dem Messer geht ihm leicht von der Hand, hat er das nicht schon gefühlt tausend mal gemacht. Die Limettenschnitze gibt er in ein Glas, fügt Zucker und Minzblätter hinzu und betrachtet die junge Frau, während er die Zutaten leicht mit einem Stößel zerstößt. "Und? Auch hier um den Film zu sehen?" fragt er um ein bisschen Smalltalk zu machen. Hatte ihm sein Lehrmeister im Zug doch erklärt, dass ein guter Barmann den Leuten das Gefühl gibt sich wohl und interessant zu fühlen. Die Frau reagiert jedoch verwirrt. "Ein Film? Was für ein Film?" fragt sie. Sie folgt seinem Finger der auf die große nicht zu übersehende Leinwand hinter ihr zeigt.
"Ah. die Leinwand habe ich übersehen." Alexander grinst während er das Glas mit crushed Ice füllt und Rum und Soda einschenkt. "Ich muss gestehen, dass ich erst seit kurzem hier in San Myshuno wohne." verlegen sieht sie Alexander an. Er lächelt weiter während er den Drink mit Minzblatt und Strohalm garniert. Er stellt das Getränk mit einer gewissen Eleganz, wie sie nur ein geübter Barkeeper zu Stande bringt, vor der Frau auf einen Untersetzer. "на здоровье"
Erneut verlegen, lächelt sie und antwortet zu Alexanders erstaunen: "Спасибо" Er freut sich, und würdigt ihr Wissen mit einem anerkennenden Nicken. Als sie probiert, sieht er dass er ihren Geschmack getroffen hat. "Also. Was hat Sie in die Stadt verschlagen?" hakt er nach und wischt dabei beiläufig das geschmolzene Eis von der Arbeitsfläche. "Meine Freundin und ich sind frisch nach San Mychuno gezogen. Wir arbeiten im gleichen Institut. Das war der Grund hierher zu ziehen" Ein Mann winkt Alexander zu sich. Er hebt entschuldigend den Finger ehe er sich der Bestellung des Mannes annimmt. Ein Bier und eine Soda für seine Frau. Da es keine laute Bar ist, kann er sich weiter mit der Brünetten unterhalten. Er füllt die Gläser mit der gewünschten Bestellung und fragt gleichzeitig: "Und Ihre Freundin? Ist sie auch hier?" Nachdem er die Bestellung ausgeliefert und das Geld direkt kassiert hat, stellt er sich wieder vor die Kundin. Dabei wischt er ein paar frisch gewaschene Gläser trocken.
"Nein, sie wollte heute daheim bleiben. Sie geht nicht gerne aus" Solls geben. Denkt er und sagt: "Schade." Er betrachtet die hellen grauen Augen der Frau und das lange braune Haar welches sie offen trägt. Dabei fällt ihm der Kater auf der ganz unscheinbar aber sehr plötzlich in sein Blickfeld drängt. Er leckt sich die Pfote. "Na? Wie findest die Schnitte? Gut? Aah das ist dein Barkeeper-Gesicht nicht war? Ja ja, immer auf das dicke Trinkgeld aus." hört er den Kater sagen und sein lächeln verschwindet zeit weilen aus Alexanders Gesicht. Dieser Kater hat selten etwas konstruktives zu sagen. Er aktualisiert sein freundliches Gesicht und ignoriert das Tier. Er wischt die foliierten Getränkekarten ab als die Frau aufsieht und ihn etwas fragt. Sie scheint glücklicherweise nichts bemerkt zu haben.
"Kennen Sie sich in San Myshuno gut aus? Können Sie vielleicht irgendwelche Sehenswürdigkeiten empfehlen?" Die Frau wirkt offenherzig und gut. Gerne würde er ihr eine anständige Antwort geben aber leider hatte er noch nicht Gelegenheit sich hier um zusehen. Als er vor wenigen Wochen hier ankam, musste er sich eine bleibe suchen. Die die er fand, war brüchig und herunter gekommen, aber das einzige was er sich hier leisten kann. Wo er doch eigentlich nach Del Sol Valley wollte. Um die Miete zu bezahlen musste er sich einen Job suchen und wurde direkt nebenan in der Jazz Bar fündig. Der Chef dort, Duke Ellington, ist ein Freundlicher in die Jahre gekommener Musiker der sich seinen Traum sesshaft zu werden und eine Bar mit guter Musik zu schmeißen verwirklicht hat. An den Wänden des Clubs gibt es allerhand gerahmte Fotos von ihm und seiner Band auf Tour.
Das beste war, dass der Mann ihm, Alexander, auf Anhieb eine Chance gab. Er ist jemand der die Vorurteile bei Seite legt und in diesem Fall, dem jungen ausländischen Kerl der grade erst aus dem Zug gestiegen war, den Job anbot. Leider keine Festanstellung, aber bei Events und immer dann wenn die reguläre Barfrau nicht kann, darf Alexander aushelfen und ein bisschen was verdienen. Sein Chef ist in nur wenigen Wochen zu einem guten Freund geworden und dieser erfreute sich an seinem neuen, ehrgeizigen, jungen Mitarbeiter. Das verleitet Alexander oft dazu auch mal Werbung für die kleine Bar zu machen.
"Noch nicht so richtig." Antwortet er auf die Frage der Frau. "Ich kam auch erst vor kurzem hier an und hatte mit dem Job zu tun. Aber falls Sie bei guter Musik und einem kühlen Drink entspannen wollen, kommen Sie mal in die Jazz Bar drüben im Künstlerviertel" Er scheint damit das Interesse der Frau zu wecken. "Kann man dort auch Tanzen?" Alexander lächelt. "Sicher." Die Frau freut sich sichtlich. "Dann schaue ich gerne dort vorbei. Ich tanze sehr gerne. Aber ... tut mir Leid wenn die Frage vielleicht naiv oder "dumm" klingt ... die Jazz Bar spielt nicht nur Jazz Musik, oder?" Alexander muss grinsen. "Kein Freund von Jazz?" zugegeben hört er auch gern mal etwas, was mehr abgeht. Aber als Sound für den Arbeitsplatz ist Jazz ganz okay. Und oft sogar Live. Er hebt die Schultern und erklärt: "Der Besitzer ist ehemaliger Saxofonist einer Jazz-Band. Aber um neue Kunden anzulocken lässt er ab und zu auch mal was anderes spielen." Ihm fällt ein, dass er noch diesen einen Flyer in der Tasche hat und kramt danach. "Etwas zerknittert, tut mir leid." entschuldigt er sich und streicht das beschichtete Papier glatt. "Dieses Wochenende solls Rock sein." Er schiebt den Flyer über den Tresen neben den Mojito, damit sein Gast ihn lesen kann. Sie schaut erst auf den Flyer und folgt dann, mit dem Blick, seiner Hand, als er sie wieder weg nimmt. Danach nimmt sie den Zettel und liest. "Ich bin für verschiedene Musikrichtungen aufgeschlossen. Aber natürlich mag man manche Musik mehr als andere" Sie schaut vom Flyer auf und zwinkert Alexander zu. Er setzt zu einer Antwort an, wird aber unterbrochen.
Der Kater. "не снова" murmelt er verärgert. "Runter da!"
In Zusammenarbeit mit KFutagoh89
Geschichtsstrang: Parkkino
Alexander schaut auf die Uhr. Es ist fast halb neun. Da er nichts zu tun hat, beobachtet er die Sims die sich im Park tummeln. Einige haben ihre eigenen Getränke dabei. Immerhin ist dies hier ein normaler Park. Keine abzuklappernder Punkt einer Sauftourroute.
Eine brünette junge Frau setzt sich auf einen der Barhocker und spricht Alexander an. „Hallo, kann ich bei Ihnen ein Getränk bestellen?“ Alexander wendet sich der Dame zu und lächelt. "Klar, dafür wurde ich engagiert. Was darf's denn sein?" Sie erwidert das Lächeln und ihm fällt auf, dass sie ihn etwas länger anschaut.
"Ich hätte gern einen Mojito." sagt sie schließlich und streicht sich eine Haarsträhne hinter das rechte Ohr. Alexander nickt freundlich und macht sich daran die Limette zu schneiden. Der Umgang mit dem Messer geht ihm leicht von der Hand, hat er das nicht schon gefühlt tausend mal gemacht. Die Limettenschnitze gibt er in ein Glas, fügt Zucker und Minzblätter hinzu und betrachtet die junge Frau, während er die Zutaten leicht mit einem Stößel zerstößt. "Und? Auch hier um den Film zu sehen?" fragt er um ein bisschen Smalltalk zu machen. Hatte ihm sein Lehrmeister im Zug doch erklärt, dass ein guter Barmann den Leuten das Gefühl gibt sich wohl und interessant zu fühlen. Die Frau reagiert jedoch verwirrt. "Ein Film? Was für ein Film?" fragt sie. Sie folgt seinem Finger der auf die große nicht zu übersehende Leinwand hinter ihr zeigt.
"Ah. die Leinwand habe ich übersehen." Alexander grinst während er das Glas mit crushed Ice füllt und Rum und Soda einschenkt. "Ich muss gestehen, dass ich erst seit kurzem hier in San Myshuno wohne." verlegen sieht sie Alexander an. Er lächelt weiter während er den Drink mit Minzblatt und Strohalm garniert. Er stellt das Getränk mit einer gewissen Eleganz, wie sie nur ein geübter Barkeeper zu Stande bringt, vor der Frau auf einen Untersetzer. "на здоровье"
Erneut verlegen, lächelt sie und antwortet zu Alexanders erstaunen: "Спасибо" Er freut sich, und würdigt ihr Wissen mit einem anerkennenden Nicken. Als sie probiert, sieht er dass er ihren Geschmack getroffen hat. "Also. Was hat Sie in die Stadt verschlagen?" hakt er nach und wischt dabei beiläufig das geschmolzene Eis von der Arbeitsfläche. "Meine Freundin und ich sind frisch nach San Mychuno gezogen. Wir arbeiten im gleichen Institut. Das war der Grund hierher zu ziehen" Ein Mann winkt Alexander zu sich. Er hebt entschuldigend den Finger ehe er sich der Bestellung des Mannes annimmt. Ein Bier und eine Soda für seine Frau. Da es keine laute Bar ist, kann er sich weiter mit der Brünetten unterhalten. Er füllt die Gläser mit der gewünschten Bestellung und fragt gleichzeitig: "Und Ihre Freundin? Ist sie auch hier?" Nachdem er die Bestellung ausgeliefert und das Geld direkt kassiert hat, stellt er sich wieder vor die Kundin. Dabei wischt er ein paar frisch gewaschene Gläser trocken.
"Nein, sie wollte heute daheim bleiben. Sie geht nicht gerne aus" Solls geben. Denkt er und sagt: "Schade." Er betrachtet die hellen grauen Augen der Frau und das lange braune Haar welches sie offen trägt. Dabei fällt ihm der Kater auf der ganz unscheinbar aber sehr plötzlich in sein Blickfeld drängt. Er leckt sich die Pfote. "Na? Wie findest die Schnitte? Gut? Aah das ist dein Barkeeper-Gesicht nicht war? Ja ja, immer auf das dicke Trinkgeld aus." hört er den Kater sagen und sein lächeln verschwindet zeit weilen aus Alexanders Gesicht. Dieser Kater hat selten etwas konstruktives zu sagen. Er aktualisiert sein freundliches Gesicht und ignoriert das Tier. Er wischt die foliierten Getränkekarten ab als die Frau aufsieht und ihn etwas fragt. Sie scheint glücklicherweise nichts bemerkt zu haben.
"Kennen Sie sich in San Myshuno gut aus? Können Sie vielleicht irgendwelche Sehenswürdigkeiten empfehlen?" Die Frau wirkt offenherzig und gut. Gerne würde er ihr eine anständige Antwort geben aber leider hatte er noch nicht Gelegenheit sich hier um zusehen. Als er vor wenigen Wochen hier ankam, musste er sich eine bleibe suchen. Die die er fand, war brüchig und herunter gekommen, aber das einzige was er sich hier leisten kann. Wo er doch eigentlich nach Del Sol Valley wollte. Um die Miete zu bezahlen musste er sich einen Job suchen und wurde direkt nebenan in der Jazz Bar fündig. Der Chef dort, Duke Ellington, ist ein Freundlicher in die Jahre gekommener Musiker der sich seinen Traum sesshaft zu werden und eine Bar mit guter Musik zu schmeißen verwirklicht hat. An den Wänden des Clubs gibt es allerhand gerahmte Fotos von ihm und seiner Band auf Tour.
Das beste war, dass der Mann ihm, Alexander, auf Anhieb eine Chance gab. Er ist jemand der die Vorurteile bei Seite legt und in diesem Fall, dem jungen ausländischen Kerl der grade erst aus dem Zug gestiegen war, den Job anbot. Leider keine Festanstellung, aber bei Events und immer dann wenn die reguläre Barfrau nicht kann, darf Alexander aushelfen und ein bisschen was verdienen. Sein Chef ist in nur wenigen Wochen zu einem guten Freund geworden und dieser erfreute sich an seinem neuen, ehrgeizigen, jungen Mitarbeiter. Das verleitet Alexander oft dazu auch mal Werbung für die kleine Bar zu machen.
"Noch nicht so richtig." Antwortet er auf die Frage der Frau. "Ich kam auch erst vor kurzem hier an und hatte mit dem Job zu tun. Aber falls Sie bei guter Musik und einem kühlen Drink entspannen wollen, kommen Sie mal in die Jazz Bar drüben im Künstlerviertel" Er scheint damit das Interesse der Frau zu wecken. "Kann man dort auch Tanzen?" Alexander lächelt. "Sicher." Die Frau freut sich sichtlich. "Dann schaue ich gerne dort vorbei. Ich tanze sehr gerne. Aber ... tut mir Leid wenn die Frage vielleicht naiv oder "dumm" klingt ... die Jazz Bar spielt nicht nur Jazz Musik, oder?" Alexander muss grinsen. "Kein Freund von Jazz?" zugegeben hört er auch gern mal etwas, was mehr abgeht. Aber als Sound für den Arbeitsplatz ist Jazz ganz okay. Und oft sogar Live. Er hebt die Schultern und erklärt: "Der Besitzer ist ehemaliger Saxofonist einer Jazz-Band. Aber um neue Kunden anzulocken lässt er ab und zu auch mal was anderes spielen." Ihm fällt ein, dass er noch diesen einen Flyer in der Tasche hat und kramt danach. "Etwas zerknittert, tut mir leid." entschuldigt er sich und streicht das beschichtete Papier glatt. "Dieses Wochenende solls Rock sein." Er schiebt den Flyer über den Tresen neben den Mojito, damit sein Gast ihn lesen kann. Sie schaut erst auf den Flyer und folgt dann, mit dem Blick, seiner Hand, als er sie wieder weg nimmt. Danach nimmt sie den Zettel und liest. "Ich bin für verschiedene Musikrichtungen aufgeschlossen. Aber natürlich mag man manche Musik mehr als andere" Sie schaut vom Flyer auf und zwinkert Alexander zu. Er setzt zu einer Antwort an, wird aber unterbrochen.
Der Kater. "не снова" murmelt er verärgert. "Runter da!"
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