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Ripzha
5 years agoSeasoned Ace
Ort: San Myshuno - Alexander
Geschichtsstrang: Parkkino
Diesmal schubst er das Tier nicht einfach von der Theke, das könnte bei der Frau für unmut sorgen. Er sieht zu wie Rudy zu schnurren beginnt, an der Hand der Frau riecht und sich katzenartig anschmiegt. "Ja... sie riecht gut. Findest du nicht auch? Achja du musst ja arbeiten. Zu blöd für dich." Die Frau krault den Kater hinter dem Ohr. "Woher kommst du so plötzlich?" Der Kater schnurrt. "Mh, genau da. Mach weiter, das mag ich!" Alexander schaut sich das nicht länger an. "Sorry aber du musst hier runter." Verärgert packt er den dicken Kater mit beiden Händen und setzt ihn neben sich auf den Boden. "Spassbremse!" protestiert das Tier. "du bist doch nur neidisch!" damit trottet es davon. Entschuldigend lächelnd schaut er die Frau an. "Mein Chef," Alexander streicht mit dem Daumen über den Hals. "killt mich sonst." Um das Thema zu wechseln schaut er auf ihr Glas. "Darf's noch was sein?" Sieh blickt der Katze nach. "Gehört sie zu Ihnen?" fragt sie und bestätigt darauf hin Alexanders Frage. "Sehr gerne" Sie schiebt ihm das Glas zu. "Ich gehöre eher zu ihm, statt umgekehrt." scherz er mit bitterem Beigeschmack. Die Frau schaut sich um. "Eine kurze Frage: Wie viel Uhr haben wir eigentlich?" Alexander wirft einen Blick auf seine Armbanduhr. "Es ist jetzt... kurz nach Neun." Der Film hat vor einigen Minuten begonnen. Sie bedankt sich für die Auskunft und kommt erneut auf die Katze zu sprechen. "Manchmal ist es so ... Katzen suchen sich ihre Besitzer und nicht umgekehrt" Sie lächelt dabei. Alexander mischt ihren Drink und nickt. Wie wahr. "Ja." antwortet er nur knapp und um von sich abzulenken fügt er an: "Haben Sie Haustiere?" "Ja, wir haben zwei Katzen." Die Bar füllt sich erneut mit den Männern die sich nicht wie ihre Frauen und Kinder für den Film interessieren. Doch Bier auszuschenken erfordert nicht viel Talent, weswegen Alexander das Gespräch trotzdem fortführen kann.
"Sicher sind Ihre Katzen besser erzogen als der da." er nickt in die Richtung in der Rudy verschwunden ist. "Wie heissen sie denn?" Er denkt über das Gesagte nach. "Die Katzen meine ich." "Die eine heißt Dana, die andere Teddy. Sind beide sehr verschmust" immer wieder lächelt die Frau, was Alexander gern sieht. "Wie schön." Entgegnet er. Beim letzten Bier löst sich nur noch massiger Schaum aus dem Zapfhahn, was bedeutet dass Alexander das Fass umtauschen muss.
Er weiß wo er dieses finden kann, der Veranstalter hatte ihn ausführlich über seinen Arbeitsplatz informiert. Er entschuldigt sich, nimmt mühelos das leere Fass auf und geht damit hinter die Bar. Er bekommt dabei nicht mit wie der Kater sich wieder zu der Frau gesellt. "Da hast du aber Glück, dass der Barkeeper nicht da ist und vor allem nicht Teddy. Der wäre sicher eifersüchtig" Sie streichelt das Tier.
An der Strasse steht ein kleiner Transporter. Alexander schließt das Tor hinten auf und steigt in das Fahrzeug. Der Veranstalter hatte ihm gesagt, dass das Fass fast leer sei und er es vermutlich austauschen müsse. Das ist natürlich kein Problem. Während er das kleine aber deutlich schwerere volle Fass aus dem Wagen zerrt, denkt er über den Kater nach. Was ist eigentlich los mit den Vieh? Nicht dass er sich dies zum ersten Mal fragt. Aber manchmal befürchtet Alexander, er könnte irgendwann mal die Kontrolle verlieren. Die Aussagen des Katers werden nämlich gefühlt mit jedem Mal schlimmer.
Mit dem vollen Fass in beiden Händen stapft er zurück zur Bar. Er sieht den Kater wieder auf der Theke sitzen, doch sein böser Blick reicht aus um ihn zu verjagen. "Ich hab schon verstanden. Aber ich sag dir, du lässt hier wieder mal was anbrennen." meint der Kater und springt davon. Alexander installiert das Fass und sorgt dafür, dass auch die Zapfhähne wieder ordentlich laufen. Er wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn. Die Nacht ist sommerlich warm und zu schwül für körperliche Betätigung.
Dabei schaut er auf das Glas der Kundin und fragt ob er nochmal auffüllen darf. Sie schüttelt jedoch den Kopf. "Lieb von Ihnen. Aber ich muss leider los. Danke für die leckeren Mojitos und das angenehme Gespräch. Was bekommen Sie?" Alexander zückt das Portemonnaie und nennt ihr den Preis. Sie bezahlt mit einem außerordentlichen Trinkgeld. Alexander schaut sie an. Mehr um sich davon zu überzeugen, dass sie die Summe ernst meint. "Vielen dank!" sagt er. "Ich wünsche eine angenehme Nacht und vielleicht bis bald." Er steckt das Geld ein und weißt erneut auf den Flyer. "Ich danke Ihnen für den schönen Abend. Ich werde an die Jazz Bar denken." antwortet die Frau und seht auf. "до свидания" sagt sie und bringt Alexander damit erneut ehrlich zum lächeln. "до скорого" sagt er ihr hinterher, doch eher murmelnd zu sich, als zu ihr.
Bis 1:00 Uhr morgens blieb die Kundschaft. Alexanders Boss meinte, er solle so lange machen bis der letzte geht oder es keinen Sinn mehr macht. Am Ende waren es nur noch die Ehemänner die sich weigerten sich ihren Frauen und Kindern anzuschließen um noch ein wenig länger dem Alltagsstress zu entgehen. Alexander machte das nichts aus. Er hörte sich Geduldig all die traurigen, mitleiderregenden Jammereien über Haus, Kinder und Frauen an und tat sein bestes um den Häufchen Elend vor sich nicht in die Fresse zu schlagen. Manch einer lästerte schon sehr dreist über sein Weib, was Alexander kein Stück nachvollziehen konnte. Aber das musste er auch nicht. Sein Job war es den Leuten jeden Getränkewunsch von den Lippen zu lesen und dafür zu sorgen dass sie eine weile blieben.
Nachdem auch der letzte Gast sich verabschiedet hatte, räumte Alexander die Bude auf. Auch die ganze Elektronik der Filmausrüstung sollte er zudecken wenn er ging, so wie Kleinteile in den Transporter laden und abzuschließen. Danach ging er zu Fuß nach Hause.
>>> Geht nach San Myshuno Nr. 11 - Alexanders Wohnung
Gegen halb 3 erreicht er den Wohnblock in dem er lebt. Der Kater ist ihm natürlich gefolgt. Wie ein Hund ohne Leine tritt er neben Alexander in den Aufzug und wartet. Als der Lift sich in Bewegung setzt, reißt das Vieh Alexander aus den Gedanken. "Du hast dich ganz schön verändert." Alexander schaut auf Rudy der ganz beiläufig die Aufzugtür anschaut und den Kopf hebt als dieser spürt dass er angesehen wird. "Was meinst du.." Alexander weiss nicht warum er antwortet und dann auch noch eine Frage. Es ist nie gut sich mit Rudy zu unterhalten. Aber aus Reflex tut er es manchmal doch. "Hast du nicht gesehen wie die Kleine dich anschaut?" Der Aufzug hält und die Türen gehen auseinander. "Wer?" Müde nimmt er den Schlüsselbund und sucht den Wohnungsschlüssel. "Bist du blöd? Die Tusse die mich hinter dem Ohr gekrault hat natürlich." Rudy scheint zu grinsen als würde er sich gerade wirklich daran zurück erinnern. "Red nicht so." gibt Alexander zurück. Er hat gar keinen nerv mit dem Kater zu diskutieren. Er will nur noch ins Bett. "Wieso hast du sie nicht hingehalten und abgeschleppt?" Alexander runzelt die Stirn und schüttelt angewidert über diese Worte den Kopf. Na klar. Er schließt die Tür auf und tritt ein.
"Sie ist doch gar nicht mein Typ." Er tut es schon wieder. Warum kann er nicht aufhören mit dem Kater zu reden. Diese Unterhaltung führt wie immer nur in ein Loch. "Ach, seit wann hindert dich das denn?" Rudy springt auf den Tresen. Wie beiläufig schubst Alexander das Tier mit einem "Runter da." wieder von der Anrichte. Er hat es bereits aufgegeben den Kater erziehen zu wollen. Es hat keinen Sinn. Er schaut den Kater an. Diesmal antwortet er nicht. Er geht ins Bad und schließt die Tür. Er kann draußen die Katze dumpf hören. "Weisst du noch die Eine im Zug? Fandest du die etwa schön?" Alexander putz die Zähne und schaut sich dabei im Spiegel an. Er wird verrückt, oder?
"Das kannst du nicht wissen." gibt Alexander mit vollem Mund zurück. Er spuckt aus. "Du warst noch gar nicht bei mir als ich sie traf." Er schrubbt weiter und spült. "Ich weiss alles, Kumpel." die raue Stimme des Katers klingt süffisant. Alexander geht aus dem Bad, direkt ins Schlafzimmer. Der Kater folgt. "Was ist mit meinem Futter!" "Die Schüssel ist noch halb voll..." Alexander zieht Shirt und Hose aus, sowie Socken und lässt alles am Boden liegen. "Das ist ekelhaft! Würdest du das fressen?" Der Kater springt auf das Bett. Alexander nimmt das schwarze Shirt was dort liegt und streift es über. "Stell dich nicht so an. Gute Nacht." Es ist zwar unwahrscheinlich, dass der Kater das Gespräch mit einem 'Gute Nacht' liegen lässt, aber immer einen Versuch wert. Alexander legt sich unter die Bettdecke und schließt die Augen. Er hört den Kater noch eine Weile, wie er spricht, summt oder ein Lied singt bis er endlich einschlafen kann.
(in Zusammenarbeit mit KFutagoh89)
Geschichtsstrang: Parkkino
Diesmal schubst er das Tier nicht einfach von der Theke, das könnte bei der Frau für unmut sorgen. Er sieht zu wie Rudy zu schnurren beginnt, an der Hand der Frau riecht und sich katzenartig anschmiegt. "Ja... sie riecht gut. Findest du nicht auch? Achja du musst ja arbeiten. Zu blöd für dich." Die Frau krault den Kater hinter dem Ohr. "Woher kommst du so plötzlich?" Der Kater schnurrt. "Mh, genau da. Mach weiter, das mag ich!" Alexander schaut sich das nicht länger an. "Sorry aber du musst hier runter." Verärgert packt er den dicken Kater mit beiden Händen und setzt ihn neben sich auf den Boden. "Spassbremse!" protestiert das Tier. "du bist doch nur neidisch!" damit trottet es davon. Entschuldigend lächelnd schaut er die Frau an. "Mein Chef," Alexander streicht mit dem Daumen über den Hals. "killt mich sonst." Um das Thema zu wechseln schaut er auf ihr Glas. "Darf's noch was sein?" Sieh blickt der Katze nach. "Gehört sie zu Ihnen?" fragt sie und bestätigt darauf hin Alexanders Frage. "Sehr gerne" Sie schiebt ihm das Glas zu. "Ich gehöre eher zu ihm, statt umgekehrt." scherz er mit bitterem Beigeschmack. Die Frau schaut sich um. "Eine kurze Frage: Wie viel Uhr haben wir eigentlich?" Alexander wirft einen Blick auf seine Armbanduhr. "Es ist jetzt... kurz nach Neun." Der Film hat vor einigen Minuten begonnen. Sie bedankt sich für die Auskunft und kommt erneut auf die Katze zu sprechen. "Manchmal ist es so ... Katzen suchen sich ihre Besitzer und nicht umgekehrt" Sie lächelt dabei. Alexander mischt ihren Drink und nickt. Wie wahr. "Ja." antwortet er nur knapp und um von sich abzulenken fügt er an: "Haben Sie Haustiere?" "Ja, wir haben zwei Katzen." Die Bar füllt sich erneut mit den Männern die sich nicht wie ihre Frauen und Kinder für den Film interessieren. Doch Bier auszuschenken erfordert nicht viel Talent, weswegen Alexander das Gespräch trotzdem fortführen kann.
"Sicher sind Ihre Katzen besser erzogen als der da." er nickt in die Richtung in der Rudy verschwunden ist. "Wie heissen sie denn?" Er denkt über das Gesagte nach. "Die Katzen meine ich." "Die eine heißt Dana, die andere Teddy. Sind beide sehr verschmust" immer wieder lächelt die Frau, was Alexander gern sieht. "Wie schön." Entgegnet er. Beim letzten Bier löst sich nur noch massiger Schaum aus dem Zapfhahn, was bedeutet dass Alexander das Fass umtauschen muss.
Er weiß wo er dieses finden kann, der Veranstalter hatte ihn ausführlich über seinen Arbeitsplatz informiert. Er entschuldigt sich, nimmt mühelos das leere Fass auf und geht damit hinter die Bar. Er bekommt dabei nicht mit wie der Kater sich wieder zu der Frau gesellt. "Da hast du aber Glück, dass der Barkeeper nicht da ist und vor allem nicht Teddy. Der wäre sicher eifersüchtig" Sie streichelt das Tier.
An der Strasse steht ein kleiner Transporter. Alexander schließt das Tor hinten auf und steigt in das Fahrzeug. Der Veranstalter hatte ihm gesagt, dass das Fass fast leer sei und er es vermutlich austauschen müsse. Das ist natürlich kein Problem. Während er das kleine aber deutlich schwerere volle Fass aus dem Wagen zerrt, denkt er über den Kater nach. Was ist eigentlich los mit den Vieh? Nicht dass er sich dies zum ersten Mal fragt. Aber manchmal befürchtet Alexander, er könnte irgendwann mal die Kontrolle verlieren. Die Aussagen des Katers werden nämlich gefühlt mit jedem Mal schlimmer.
Mit dem vollen Fass in beiden Händen stapft er zurück zur Bar. Er sieht den Kater wieder auf der Theke sitzen, doch sein böser Blick reicht aus um ihn zu verjagen. "Ich hab schon verstanden. Aber ich sag dir, du lässt hier wieder mal was anbrennen." meint der Kater und springt davon. Alexander installiert das Fass und sorgt dafür, dass auch die Zapfhähne wieder ordentlich laufen. Er wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn. Die Nacht ist sommerlich warm und zu schwül für körperliche Betätigung.
Dabei schaut er auf das Glas der Kundin und fragt ob er nochmal auffüllen darf. Sie schüttelt jedoch den Kopf. "Lieb von Ihnen. Aber ich muss leider los. Danke für die leckeren Mojitos und das angenehme Gespräch. Was bekommen Sie?" Alexander zückt das Portemonnaie und nennt ihr den Preis. Sie bezahlt mit einem außerordentlichen Trinkgeld. Alexander schaut sie an. Mehr um sich davon zu überzeugen, dass sie die Summe ernst meint. "Vielen dank!" sagt er. "Ich wünsche eine angenehme Nacht und vielleicht bis bald." Er steckt das Geld ein und weißt erneut auf den Flyer. "Ich danke Ihnen für den schönen Abend. Ich werde an die Jazz Bar denken." antwortet die Frau und seht auf. "до свидания" sagt sie und bringt Alexander damit erneut ehrlich zum lächeln. "до скорого" sagt er ihr hinterher, doch eher murmelnd zu sich, als zu ihr.
Bis 1:00 Uhr morgens blieb die Kundschaft. Alexanders Boss meinte, er solle so lange machen bis der letzte geht oder es keinen Sinn mehr macht. Am Ende waren es nur noch die Ehemänner die sich weigerten sich ihren Frauen und Kindern anzuschließen um noch ein wenig länger dem Alltagsstress zu entgehen. Alexander machte das nichts aus. Er hörte sich Geduldig all die traurigen, mitleiderregenden Jammereien über Haus, Kinder und Frauen an und tat sein bestes um den Häufchen Elend vor sich nicht in die Fresse zu schlagen. Manch einer lästerte schon sehr dreist über sein Weib, was Alexander kein Stück nachvollziehen konnte. Aber das musste er auch nicht. Sein Job war es den Leuten jeden Getränkewunsch von den Lippen zu lesen und dafür zu sorgen dass sie eine weile blieben.
Nachdem auch der letzte Gast sich verabschiedet hatte, räumte Alexander die Bude auf. Auch die ganze Elektronik der Filmausrüstung sollte er zudecken wenn er ging, so wie Kleinteile in den Transporter laden und abzuschließen. Danach ging er zu Fuß nach Hause.
>>> Geht nach San Myshuno Nr. 11 - Alexanders Wohnung
Gegen halb 3 erreicht er den Wohnblock in dem er lebt. Der Kater ist ihm natürlich gefolgt. Wie ein Hund ohne Leine tritt er neben Alexander in den Aufzug und wartet. Als der Lift sich in Bewegung setzt, reißt das Vieh Alexander aus den Gedanken. "Du hast dich ganz schön verändert." Alexander schaut auf Rudy der ganz beiläufig die Aufzugtür anschaut und den Kopf hebt als dieser spürt dass er angesehen wird. "Was meinst du.." Alexander weiss nicht warum er antwortet und dann auch noch eine Frage. Es ist nie gut sich mit Rudy zu unterhalten. Aber aus Reflex tut er es manchmal doch. "Hast du nicht gesehen wie die Kleine dich anschaut?" Der Aufzug hält und die Türen gehen auseinander. "Wer?" Müde nimmt er den Schlüsselbund und sucht den Wohnungsschlüssel. "Bist du blöd? Die Tusse die mich hinter dem Ohr gekrault hat natürlich." Rudy scheint zu grinsen als würde er sich gerade wirklich daran zurück erinnern. "Red nicht so." gibt Alexander zurück. Er hat gar keinen nerv mit dem Kater zu diskutieren. Er will nur noch ins Bett. "Wieso hast du sie nicht hingehalten und abgeschleppt?" Alexander runzelt die Stirn und schüttelt angewidert über diese Worte den Kopf. Na klar. Er schließt die Tür auf und tritt ein.
"Sie ist doch gar nicht mein Typ." Er tut es schon wieder. Warum kann er nicht aufhören mit dem Kater zu reden. Diese Unterhaltung führt wie immer nur in ein Loch. "Ach, seit wann hindert dich das denn?" Rudy springt auf den Tresen. Wie beiläufig schubst Alexander das Tier mit einem "Runter da." wieder von der Anrichte. Er hat es bereits aufgegeben den Kater erziehen zu wollen. Es hat keinen Sinn. Er schaut den Kater an. Diesmal antwortet er nicht. Er geht ins Bad und schließt die Tür. Er kann draußen die Katze dumpf hören. "Weisst du noch die Eine im Zug? Fandest du die etwa schön?" Alexander putz die Zähne und schaut sich dabei im Spiegel an. Er wird verrückt, oder?
"Das kannst du nicht wissen." gibt Alexander mit vollem Mund zurück. Er spuckt aus. "Du warst noch gar nicht bei mir als ich sie traf." Er schrubbt weiter und spült. "Ich weiss alles, Kumpel." die raue Stimme des Katers klingt süffisant. Alexander geht aus dem Bad, direkt ins Schlafzimmer. Der Kater folgt. "Was ist mit meinem Futter!" "Die Schüssel ist noch halb voll..." Alexander zieht Shirt und Hose aus, sowie Socken und lässt alles am Boden liegen. "Das ist ekelhaft! Würdest du das fressen?" Der Kater springt auf das Bett. Alexander nimmt das schwarze Shirt was dort liegt und streift es über. "Stell dich nicht so an. Gute Nacht." Es ist zwar unwahrscheinlich, dass der Kater das Gespräch mit einem 'Gute Nacht' liegen lässt, aber immer einen Versuch wert. Alexander legt sich unter die Bettdecke und schließt die Augen. Er hört den Kater noch eine Weile, wie er spricht, summt oder ein Lied singt bis er endlich einschlafen kann.
(in Zusammenarbeit mit KFutagoh89)
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