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5 years ago
Yngwie lag im Bett
Langsam fuhr er mit seiner Hand über die Wand, hinter der Tom lag. Es war idiotisch. Er benahm sich wie ein Teenager, der zum ersten Mal verliebt war. Außerdem war Tom alles andere als charmant, wirkte wortkarg und war nur auf seine blöden Maschinen fixiert. Es hatte ihn nicht mal interessiert, womit Yngwie sein Geld verdiente. Tom war bestenfalls ein Stoffel, …und doch tat es irgendwie weh, nicht beachtet zu werden. Musste der Typ so gut aussehen? Jetzt würde er jeden Tag mit seinen eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten konfrontiert sein. Yngwie hasste sich, sein Leben und alle anderen! Nein, das funktionierte nicht. Der Welt die Schuld an allem zu geben hatte er oft genug versucht, es half kein bisschen die Wunden zu verheilen zu lassen.
Er war das Problem, er hatte Schuld. Man hatte es ihm oft genug gesagt.
Er stand an der Klippe. Unter ihm rauschte das Meer, brach sich an den Felsen, die ihm zuriefen. Der Wind umblies sein Haar und riss auch an den Kleidern. Vorsichtig beugte er sich über den Rand und linste in die Tiefe. Es mochten so um die 15 Meter sein, vielleicht etwas mehr, und weiße Gischt sprühte vom Wind getragen, hoch die nackten Felsen herauf. Weiter draußen war sie irgendwo, wartete in den kalten Tiefen des Ozeans, dass er zu ihr komme. Vater hatte erzählt, dass sie nach seiner Geburt ins Meer gegangen sei. Er war schuld. Manchmal wenn er hier stand konnte er sie singen hören. Es war ein trauriges Lied, erzählte von Nötigung und Gewalt. Von Schmerz!
Er war ein nichtsnutziger Tagträumer, faul und ungewollt. Sie war gegangen, weil er kam. Vater wurde nicht müde ihm das zu sagen. Wenn er nur einen Schritt tat…
Schweißgebadet wachte er auf. Alles war still er sah kleine Staubpartikel über sich schweben. Mit der Hand berührte er noch einmal die kalte Wand, sandte einen stummen Schrei nach nebenan. Dumpf im Kopf und erschöpft schlief er wieder ein.
Langsam fuhr er mit seiner Hand über die Wand, hinter der Tom lag. Es war idiotisch. Er benahm sich wie ein Teenager, der zum ersten Mal verliebt war. Außerdem war Tom alles andere als charmant, wirkte wortkarg und war nur auf seine blöden Maschinen fixiert. Es hatte ihn nicht mal interessiert, womit Yngwie sein Geld verdiente. Tom war bestenfalls ein Stoffel, …und doch tat es irgendwie weh, nicht beachtet zu werden. Musste der Typ so gut aussehen? Jetzt würde er jeden Tag mit seinen eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten konfrontiert sein. Yngwie hasste sich, sein Leben und alle anderen! Nein, das funktionierte nicht. Der Welt die Schuld an allem zu geben hatte er oft genug versucht, es half kein bisschen die Wunden zu verheilen zu lassen.
Er war das Problem, er hatte Schuld. Man hatte es ihm oft genug gesagt.
Er stand an der Klippe. Unter ihm rauschte das Meer, brach sich an den Felsen, die ihm zuriefen. Der Wind umblies sein Haar und riss auch an den Kleidern. Vorsichtig beugte er sich über den Rand und linste in die Tiefe. Es mochten so um die 15 Meter sein, vielleicht etwas mehr, und weiße Gischt sprühte vom Wind getragen, hoch die nackten Felsen herauf. Weiter draußen war sie irgendwo, wartete in den kalten Tiefen des Ozeans, dass er zu ihr komme. Vater hatte erzählt, dass sie nach seiner Geburt ins Meer gegangen sei. Er war schuld. Manchmal wenn er hier stand konnte er sie singen hören. Es war ein trauriges Lied, erzählte von Nötigung und Gewalt. Von Schmerz!
Er war ein nichtsnutziger Tagträumer, faul und ungewollt. Sie war gegangen, weil er kam. Vater wurde nicht müde ihm das zu sagen. Wenn er nur einen Schritt tat…
Schweißgebadet wachte er auf. Alles war still er sah kleine Staubpartikel über sich schweben. Mit der Hand berührte er noch einmal die kalte Wand, sandte einen stummen Schrei nach nebenan. Dumpf im Kopf und erschöpft schlief er wieder ein.
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