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5 years ago
Ort : Central Park San Myshuno
Christin geht nach: WG Förster-Wilhelm, San Mychuno
Christin betrat leise die Wohnung Hoffentlich wecke ich keinen. Sie schlich sich in die Wohnküche, um nach den Futternäpfen der Katzen zu schauen. Die Näpfe waren größtenteils leer, deshalb füllte sie diese mit frischem Futter auf.
Das Rascheln des Katzenfutters weckte jedoch Marie, die schlaftrunken und die Augen reibend in die Wohnküche kam. „Oh, ich wollte dich nicht wecken!“, sprach Christin Marie an. Marie gähnte kurz. „Ist nicht schlimm. Wie war dein Abend?“ „Ach, der war wunderbar. Schade, dass du nicht mitgekommen bist.“ „Na dann erzähl doch mal!“ Die Freundinnen gingen in Christins Zimmer und setzen sich auf deren Bett.
„Also ich bin durch den Park gelaufen und dort gab es eine Open Air Bar. Dort hab ich mir einen Cocktail bestellt, einen Mojito und der war sehr lecker. Der Cocktail wurde von einem sehr charmanten Barkeeper zubereitet.“ Bei diesen Worten lächelte Christin auffällig mehr als sonst. „Er war scheinbar Russe, denn er hat russische Worte verwendet, als er mir den Cocktail überreicht hat.“
„Ah russisch, kannst du es eigentlich mittlerweile ganz gut?“, hakte Marie ein.
„Nein, außer Hallo, Danke, Bitte und Auf Wiedersehen, kann ich kein Wort russisch. Du weißt ja, dass ich immer wieder unsere Kolleginnen frage, ob sie mir weitere russische Wörter oder Sätze beibringen können. Sie haben nur leider nie wirklich Zeit dafür.“
Marie nickte: „Das stimmt, da haben wir die einmalige Chance mit verschiedenen Europäern oder Asiaten zusammen zu arbeiten und keiner hat wirklich Zeit uns deren Sprache näher beizubringen.“
„Richtig, natürlich ist die Arbeit wichtiger als Sprachen zu lernen, aber wie du schon sagst, wenn man schon mal die Möglichkeit hat, wäre es natürlich schön, voneinander zu lernen. Mir ist bei dem Barkeeper aufgefallen, um mal auf den Abend zurück zu kommen, dass er sehr feingliedrige Hände hat. Seine Hände konnte ich deshalb so genau sehen, weil er mir einen Flyer überreicht hat, auf dem die sogenannte Jazz-Bar im Künstlerviertel vorgestellt wurde. Wenn wir mal Zeit und Lust haben, können wir uns diese Location ja mal anschauen.“
Marie seufzte: „Du weißt, dass ich einfach kein Partysim bin und auch ungern auf solche Simmassen treffen möchte.“
„Aber wenn du dich immer in deinen Kokon verziehst, dann wirst du nie jemanden kennen lernen. Du hast mir einmal anvertraut, dass du dich nach der großen Liebe sehnst. Doch die Liebe kommt nicht einfach durchs Fenster geflattert, du musst den Mut aufbringen, dich unter die Sims zu wagen und dann auch diese kennen lernen wollen.“.
Marie rollte leicht die Augen. „Christin, ich weiß das, du erzählst es mit nicht zu ersten Mal. Aber ich kann nicht von jetzt auf nachher über meinen Schatten springen.“ Christin nahm Marie in den Arm: „Ich weiß Süße! Meine Aussage sollte dich nicht verletzen, ich möchte einfach das du deinen Traummann findest und glücklich wirst.“
Marie erwiderte die Umarmung: „Ich weiß doch und bin dir auch nicht böse! Warum können diese Traummänner nicht einfach vom Himmel fallen und dann vor einem stehen?“
Christin schmunzelte und stimmte an: „It’s raining men, Halleluja, it’s raining men!“ Marie knuffte Christins Schulter und lachte: „Jetzt veräpple mich nicht!“ „Ich mache ja nur Spaß und wenn das Leben so einfach wäre, hätten wir sicher andere Probleme!“
„Auch wieder war!“, stimmte Marie zu. Die Freundinnen umarmten sich erneut. „Ich bin froh dich zu haben!“ „Und ich bin froh auch dich zu haben!“ Marie stand auf und ging Richtung Zimmertür. „Also dann geh ich wieder schlafen, wir sehen uns morgen früh.“ „Schlaf gut Christin!“ „Du auch Marie, bis morgen!“
Ende RPG Tag 1 Jahr 1 Frühling für Marie & Christin
Christin geht nach: WG Förster-Wilhelm, San Mychuno
Christin betrat leise die Wohnung Hoffentlich wecke ich keinen. Sie schlich sich in die Wohnküche, um nach den Futternäpfen der Katzen zu schauen. Die Näpfe waren größtenteils leer, deshalb füllte sie diese mit frischem Futter auf.
Das Rascheln des Katzenfutters weckte jedoch Marie, die schlaftrunken und die Augen reibend in die Wohnküche kam. „Oh, ich wollte dich nicht wecken!“, sprach Christin Marie an. Marie gähnte kurz. „Ist nicht schlimm. Wie war dein Abend?“ „Ach, der war wunderbar. Schade, dass du nicht mitgekommen bist.“ „Na dann erzähl doch mal!“ Die Freundinnen gingen in Christins Zimmer und setzen sich auf deren Bett.
„Also ich bin durch den Park gelaufen und dort gab es eine Open Air Bar. Dort hab ich mir einen Cocktail bestellt, einen Mojito und der war sehr lecker. Der Cocktail wurde von einem sehr charmanten Barkeeper zubereitet.“ Bei diesen Worten lächelte Christin auffällig mehr als sonst. „Er war scheinbar Russe, denn er hat russische Worte verwendet, als er mir den Cocktail überreicht hat.“
„Ah russisch, kannst du es eigentlich mittlerweile ganz gut?“, hakte Marie ein.
„Nein, außer Hallo, Danke, Bitte und Auf Wiedersehen, kann ich kein Wort russisch. Du weißt ja, dass ich immer wieder unsere Kolleginnen frage, ob sie mir weitere russische Wörter oder Sätze beibringen können. Sie haben nur leider nie wirklich Zeit dafür.“
Marie nickte: „Das stimmt, da haben wir die einmalige Chance mit verschiedenen Europäern oder Asiaten zusammen zu arbeiten und keiner hat wirklich Zeit uns deren Sprache näher beizubringen.“
„Richtig, natürlich ist die Arbeit wichtiger als Sprachen zu lernen, aber wie du schon sagst, wenn man schon mal die Möglichkeit hat, wäre es natürlich schön, voneinander zu lernen. Mir ist bei dem Barkeeper aufgefallen, um mal auf den Abend zurück zu kommen, dass er sehr feingliedrige Hände hat. Seine Hände konnte ich deshalb so genau sehen, weil er mir einen Flyer überreicht hat, auf dem die sogenannte Jazz-Bar im Künstlerviertel vorgestellt wurde. Wenn wir mal Zeit und Lust haben, können wir uns diese Location ja mal anschauen.“
Marie seufzte: „Du weißt, dass ich einfach kein Partysim bin und auch ungern auf solche Simmassen treffen möchte.“
„Aber wenn du dich immer in deinen Kokon verziehst, dann wirst du nie jemanden kennen lernen. Du hast mir einmal anvertraut, dass du dich nach der großen Liebe sehnst. Doch die Liebe kommt nicht einfach durchs Fenster geflattert, du musst den Mut aufbringen, dich unter die Sims zu wagen und dann auch diese kennen lernen wollen.“.
Marie rollte leicht die Augen. „Christin, ich weiß das, du erzählst es mit nicht zu ersten Mal. Aber ich kann nicht von jetzt auf nachher über meinen Schatten springen.“ Christin nahm Marie in den Arm: „Ich weiß Süße! Meine Aussage sollte dich nicht verletzen, ich möchte einfach das du deinen Traummann findest und glücklich wirst.“
Marie erwiderte die Umarmung: „Ich weiß doch und bin dir auch nicht böse! Warum können diese Traummänner nicht einfach vom Himmel fallen und dann vor einem stehen?“
Christin schmunzelte und stimmte an: „It’s raining men, Halleluja, it’s raining men!“ Marie knuffte Christins Schulter und lachte: „Jetzt veräpple mich nicht!“ „Ich mache ja nur Spaß und wenn das Leben so einfach wäre, hätten wir sicher andere Probleme!“
„Auch wieder war!“, stimmte Marie zu. Die Freundinnen umarmten sich erneut. „Ich bin froh dich zu haben!“ „Und ich bin froh auch dich zu haben!“ Marie stand auf und ging Richtung Zimmertür. „Also dann geh ich wieder schlafen, wir sehen uns morgen früh.“ „Schlaf gut Christin!“ „Du auch Marie, bis morgen!“
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