Forum Discussion
Ripzha
5 years agoSeasoned Ace
Ort: San Myshuno - Alexander
Geschichtsstrang: Neue Bekanntschaften
Gegen Mittag wacht Alexander auf. Er schaut müde auf die Armbanduhr. "Steh auf du faule Socke! Wolltest du nicht noch deine Mutter anrufen? Miesester. Sohn. aller. Zeiten!" dröhnt Rudys Stimme ihm entgegen. Alexander reibt sich mit Zeigefinger und Daumen die Augen. Entnervt steht er auf.
Er hat nicht besonders gut geschlafen, weswegen er nun schlapp ins Bad trottet um zu duschen. Er wirft Shirt und Unterwäsche auf den Klodeckel und dreht die Wärmeregler der Dusche auf ganz heiß. Der erste Schwall Wasser ist Eiskalt. Er wartet bevor er in die Dusche steigt bis das kalte Wasser wenigstens keine Kopfschmerzen mehr verursacht. Das Wasser wird, trotz Einstellung nie heiß. Es schwankt zwischen eiskalt und aller höchstens lauwarm. Obwohl Alexander sich kalte Temperaturen gewöhnt ist, und er es hier in der Gegend oft für zu warm empfindet, ist diese Dusche das absolute grauen....
Im Kühlschrank findet er nichts was er jetzt nach dem Aufstehen essen will. Also schließt er die Tür wieder und schaut sich in der brüchigen Abstellkammer die sich Wohnung nennt um. Sein Blick fällt auf den schelmischen Gesichtsausdruck des Katers. "Hast du nicht etwas vergessen?" hört er ihn sagen. Er seufzt.
Das Telefon findet er in seiner Hosentasche. Er wählt die Nummer seiner Mutter und hält es sich ans Ohr. Er liebt seine Mutter, ruft aber selten an. Er hat ein schlechtes Gewissen weil er nun so weit weg ist und sie jedes einzige Mal darauf zu sprechen kommt.
"Алло. Слушаю!" meldet sich die Stimme seiner Mutter.
"мама. Ich bins.."
"Saschenka! Mein lieber Junge! Wie geht es dir?"
"Mir gehts gut."
"Isst du auch genug?"
"Ja.."
"Wann kommst du nach Hause?"
Alexander seufzt. Diese Frage beantwortet er schon lange nicht mehr.
"Erzähl... wie geht's dir?"
"Es ist alles gut. Die Nachbarn haben einen neuen Hund. Muss ein Strassenköter sein. Er sieht verlaust und schmutzig aus."
"Und папа?"
Seine Mutter schweigt kurz.
"Du kennst ihn doch."
Ja das tat er.
"Behandelt er dich gut?!"
"Ja, alles gut Sascha. Ach mein Liebling, ich vermisse dich. Was treibst du so? Bitte erzähl!"
"Ich arbeite. Zahle miete. Treffe Leute... keine Sorge ich werde Ira finden!"
Seine Mutter schweigt erst.
"Oh Saschenka, bitte pass auf dich auf."
"Mach ich."
"Ich will dich wieder in die Arme nehmen können."
"Ich weiss.."
Die Stimme seiner Mutter schwankt. Sie ist traurig. Wie jedesmal.
"Ich muss jetzt auflegen."
"Mach's gut Sascha, lass uns bald wieder reden."
"Ja, ich ruf dich an."
"я люблю тебя."
"Ich dich auch..."
Alexander legt auf. Ihm ist wichtig, dass es ihr gut geht und sein Vater sich im Zaum hält. Doch eigentlich gab es nie Grund dazu, sich darüber Sorgen zu machen. Sein Vater war trotz ständiger Sauferei, immer gut zu ihr gewesen. Zumindest hat er ihr nie weh getan oder sie verletzt. Seine Wut lies er immer an Alexander aus. Wäre es anders, hätte er sie nicht allein bei diesem Mann gelassen.
"Kannst du nicht mal etwas Gefühlvoller sein?" Der Kater hat natürlich alles gehört. Alexander würdigt ihn nicht eines Blickes. Er tippt gleich die Nächste Nummer ein. Es klingelt.
"Hallo Sascha, mein russischer Freund!"
"Duke."
"Wie kann ich dir helfen?"
"Hast du heute Abend arbeit für mich?"
"mmhh... lass mich nachsehen.... Nein tut mir Leid."
"Okay."
"Hey, mein Freund, gönn dir den freien Abend. Mach was spannendes."
"Ja, mal sehn."
"Wenn du willst, geh doch mal rüber nach Windenburg ins Narwal Arms. Trink was, hab Spass und schau mal ob sie da was gutes zu bieten haben. Vielleicht können wir was damit anfangen, hehehe."
Alexander lächelt schwach.
"Vielleicht mach ich das."
"Na dann, Sascha, wir sehen uns spätestens am Wochenende. Ich kann doch mit dir rechnen oder?"
"Sicher."
"Wunderbar. Amüsier' dich. Wir sehen uns."
"Bis dann."
Duke legt auf und Alexander schaut kurz auf das Display ehe er das Telefon wieder in die Tasche steckt. Mit beiden Händen in den Hosentaschen lehnt er an der Küchentheke und denkt kurz nach. Duke ist ein guter Mann und interessiert sich für jeden. Er versucht gern den Leuten alles recht zu machen. Aber er weiss, wann er das nicht kann und steht dann auch dazu. Das ist okay. So benutzt er auch die russische Kurzform von Alexander. Obwohl die meisten die ihn kennenlernen, ihn mit dem westlichen Alex abkürzen. Aber das macht für Alexander keinen Unterschied.
"Ooooh keine Kohle für dich heut Abend. Musst du dich eben anders prostituieren. Dein Barkeeper Pokerface hilft dir heute nicht. Oder doch?" Der Kater lacht. Alexanders linkes Auge zuckt verächtlich. Er zieht die Schuhe an und verlässt die Wohnung. Den Kater lässt er trotz seines Protestes zurück.
Nachdenklich wandert er zwischen den Regalen eines kleinen Ladens herum wo er immer seine Einkäufe tätigt. Die elendige Frage was er heute essen will, quält ihn mal wieder. Er denkt an die gute alte Hausmannskost seiner Mutter zurück. Sie konnte aus allem und mit wenig Geld etwas gutes zaubern. Er schaut sich in den Regalen um und entscheidet sich beim Anblick der Kartoffeln für einen Auflauf. Etwas einfaches was nach zu Hause schmeckt. Perfekt. Also kauft er Kartoffeln, Pilze und saure Sahne. Er ist zu Fuss unterwegs. Die Beine vertreten und mal eine Weile vor dieser Katze zu fliehen tut gut.
Als er zurück ist, plagt ihn sofort das schlechte Gewissen in Form von lautstarkem Missmut der Katze seits. Er geht darauf nicht ein und legt die Einkäufe weg. Er weiß noch nicht ob er sich aufraffen kann in einen Club zu gehen, aber hier mit dem Kater auszuharren ist auch nicht besser. Ab und zu auf der anderen Seite des Tresens zu stehen ist auch mal nett. Da er heute einfach nicht wach wird, legt er sich auf die Couch und döst vor sich hin. Wenn er nur wüsste wo er nach Ira suchen muss. De sol Valley ist groß. Einen Stadtplan hat er sich bereits besorgt. Aber wo anfangen? Vielleicht ist sie irgendwo registriert. Er könnte in der Stadtverwaltung nachfragen. Der dicke kater springt ihm auf den Bauch und er erschrickt kurz. "Kannst du mich mal hinterm Ohr kratzen? Mich juckt's!" Geistes abwesend streichelt Alexander den Kater. Ja, die Verwaltung ist ein guter Anhaltspunkt. Mensch, Iraoschka... was hast du nur vor?
Nach dem Nickerchen fühlt Alexander sich besser. Er steht auf, wäscht sich die Hände und beginnt die Kartoffeln zu schälen. Er kann kochen, wenn er es will und tut es ab und zu sogar ganz gern. Aber für sich allein hält er das meist für zu viel Aufwand. Allerdings kann er von diesem Auflauf zwei drei Tage leben, was auch wieder für sich spricht. Er brät die geschälten und in scheiben geschnittenen Kartoffeln in einer Pfanne an. Währenddessen putzt und hackt er die Pilze klein. Nun kippt er die hälfte der Kartoffeln in eine Auflaufform, verteilt die Pilze darüber und deckt sie mit den restlichen Kartoffeln zu. Anschließend kippt er die Sahne über alles, reibt Käse den er noch im Kühlschrank hat darüber und würzt mit Salz und Pfeffer. Er schiebt die Form in den Ofen und schaut auf die Uhr.
Ein entspannter Tag und morgend sieht ähnlich aus. Vielleicht geht er ja doch noch aus. "Na? Chefkoch? Krieg ich auch was davon?" Der Kater riecht den Duft aus dem Ofen. "Nein." Alexander setzt sich auf die Couch. "Wieso nicht?" "Sei froh das ich überhaupt Futter für dich besorge." "Du würdest mich doch nicht verhungern lassen...?" Alexander brummt nur als Antwort. "Wusst ichs doch. Also? Krieg ich jetzt was ab?" Alexander steht auf und füllt Rudys Schüssel mit Katzenfutter, welches er sich nicht leisten kann. Der Kater frisst sofort.
Die halbe Stunde ist rasch um und Alexander nimmt das Essen aus dem Ofen. Davon trennt er einen drittel aus der Form auf einen Tell, zupft ein paar Petersilienblätter von dem Strauch neben der Spüle und legt sie oben drauf. Den Rest packt er in den Kühlschrank.
Das essen ist gut geworden. Einfach, schnell und macht satt. Wieder schaut er auf die Uhr.
Den leeren Teller stellt er ins Waschbecken. Danach geht er ins Bad. Er verharrt vor dem Spiegel. Nur ein Drink. Ja, klingt nicht schlecht. Und wenns dir nicht passt, geh einfach wieder. Jupp. Okay!
Nachdem Alexander sich fertig gemacht und umgezogen hat, lässt er die Katze mit raus und verlässt San Myshuno um in Windenburg das Narwal aufzusuchen.
Ort: The Narval Arms Windenburg
Alexander setzt sich an die Bar ganz außen. Er hat sich die Leute noch nicht angesehen die sich schon hier tummeln. Erstmal bestellt er ein kühles Blondes.
Geschichtsstrang: Neue Bekanntschaften
Gegen Mittag wacht Alexander auf. Er schaut müde auf die Armbanduhr. "Steh auf du faule Socke! Wolltest du nicht noch deine Mutter anrufen? Miesester. Sohn. aller. Zeiten!" dröhnt Rudys Stimme ihm entgegen. Alexander reibt sich mit Zeigefinger und Daumen die Augen. Entnervt steht er auf.
Er hat nicht besonders gut geschlafen, weswegen er nun schlapp ins Bad trottet um zu duschen. Er wirft Shirt und Unterwäsche auf den Klodeckel und dreht die Wärmeregler der Dusche auf ganz heiß. Der erste Schwall Wasser ist Eiskalt. Er wartet bevor er in die Dusche steigt bis das kalte Wasser wenigstens keine Kopfschmerzen mehr verursacht. Das Wasser wird, trotz Einstellung nie heiß. Es schwankt zwischen eiskalt und aller höchstens lauwarm. Obwohl Alexander sich kalte Temperaturen gewöhnt ist, und er es hier in der Gegend oft für zu warm empfindet, ist diese Dusche das absolute grauen....
Im Kühlschrank findet er nichts was er jetzt nach dem Aufstehen essen will. Also schließt er die Tür wieder und schaut sich in der brüchigen Abstellkammer die sich Wohnung nennt um. Sein Blick fällt auf den schelmischen Gesichtsausdruck des Katers. "Hast du nicht etwas vergessen?" hört er ihn sagen. Er seufzt.
Das Telefon findet er in seiner Hosentasche. Er wählt die Nummer seiner Mutter und hält es sich ans Ohr. Er liebt seine Mutter, ruft aber selten an. Er hat ein schlechtes Gewissen weil er nun so weit weg ist und sie jedes einzige Mal darauf zu sprechen kommt.
"Алло. Слушаю!" meldet sich die Stimme seiner Mutter.
"мама. Ich bins.."
"Saschenka! Mein lieber Junge! Wie geht es dir?"
"Mir gehts gut."
"Isst du auch genug?"
"Ja.."
"Wann kommst du nach Hause?"
Alexander seufzt. Diese Frage beantwortet er schon lange nicht mehr.
"Erzähl... wie geht's dir?"
"Es ist alles gut. Die Nachbarn haben einen neuen Hund. Muss ein Strassenköter sein. Er sieht verlaust und schmutzig aus."
"Und папа?"
Seine Mutter schweigt kurz.
"Du kennst ihn doch."
Ja das tat er.
"Behandelt er dich gut?!"
"Ja, alles gut Sascha. Ach mein Liebling, ich vermisse dich. Was treibst du so? Bitte erzähl!"
"Ich arbeite. Zahle miete. Treffe Leute... keine Sorge ich werde Ira finden!"
Seine Mutter schweigt erst.
"Oh Saschenka, bitte pass auf dich auf."
"Mach ich."
"Ich will dich wieder in die Arme nehmen können."
"Ich weiss.."
Die Stimme seiner Mutter schwankt. Sie ist traurig. Wie jedesmal.
"Ich muss jetzt auflegen."
"Mach's gut Sascha, lass uns bald wieder reden."
"Ja, ich ruf dich an."
"я люблю тебя."
"Ich dich auch..."
Alexander legt auf. Ihm ist wichtig, dass es ihr gut geht und sein Vater sich im Zaum hält. Doch eigentlich gab es nie Grund dazu, sich darüber Sorgen zu machen. Sein Vater war trotz ständiger Sauferei, immer gut zu ihr gewesen. Zumindest hat er ihr nie weh getan oder sie verletzt. Seine Wut lies er immer an Alexander aus. Wäre es anders, hätte er sie nicht allein bei diesem Mann gelassen.
"Kannst du nicht mal etwas Gefühlvoller sein?" Der Kater hat natürlich alles gehört. Alexander würdigt ihn nicht eines Blickes. Er tippt gleich die Nächste Nummer ein. Es klingelt.
"Hallo Sascha, mein russischer Freund!"
"Duke."
"Wie kann ich dir helfen?"
"Hast du heute Abend arbeit für mich?"
"mmhh... lass mich nachsehen.... Nein tut mir Leid."
"Okay."
"Hey, mein Freund, gönn dir den freien Abend. Mach was spannendes."
"Ja, mal sehn."
"Wenn du willst, geh doch mal rüber nach Windenburg ins Narwal Arms. Trink was, hab Spass und schau mal ob sie da was gutes zu bieten haben. Vielleicht können wir was damit anfangen, hehehe."
Alexander lächelt schwach.
"Vielleicht mach ich das."
"Na dann, Sascha, wir sehen uns spätestens am Wochenende. Ich kann doch mit dir rechnen oder?"
"Sicher."
"Wunderbar. Amüsier' dich. Wir sehen uns."
"Bis dann."
Duke legt auf und Alexander schaut kurz auf das Display ehe er das Telefon wieder in die Tasche steckt. Mit beiden Händen in den Hosentaschen lehnt er an der Küchentheke und denkt kurz nach. Duke ist ein guter Mann und interessiert sich für jeden. Er versucht gern den Leuten alles recht zu machen. Aber er weiss, wann er das nicht kann und steht dann auch dazu. Das ist okay. So benutzt er auch die russische Kurzform von Alexander. Obwohl die meisten die ihn kennenlernen, ihn mit dem westlichen Alex abkürzen. Aber das macht für Alexander keinen Unterschied.
"Ooooh keine Kohle für dich heut Abend. Musst du dich eben anders prostituieren. Dein Barkeeper Pokerface hilft dir heute nicht. Oder doch?" Der Kater lacht. Alexanders linkes Auge zuckt verächtlich. Er zieht die Schuhe an und verlässt die Wohnung. Den Kater lässt er trotz seines Protestes zurück.
Nachdenklich wandert er zwischen den Regalen eines kleinen Ladens herum wo er immer seine Einkäufe tätigt. Die elendige Frage was er heute essen will, quält ihn mal wieder. Er denkt an die gute alte Hausmannskost seiner Mutter zurück. Sie konnte aus allem und mit wenig Geld etwas gutes zaubern. Er schaut sich in den Regalen um und entscheidet sich beim Anblick der Kartoffeln für einen Auflauf. Etwas einfaches was nach zu Hause schmeckt. Perfekt. Also kauft er Kartoffeln, Pilze und saure Sahne. Er ist zu Fuss unterwegs. Die Beine vertreten und mal eine Weile vor dieser Katze zu fliehen tut gut.
Als er zurück ist, plagt ihn sofort das schlechte Gewissen in Form von lautstarkem Missmut der Katze seits. Er geht darauf nicht ein und legt die Einkäufe weg. Er weiß noch nicht ob er sich aufraffen kann in einen Club zu gehen, aber hier mit dem Kater auszuharren ist auch nicht besser. Ab und zu auf der anderen Seite des Tresens zu stehen ist auch mal nett. Da er heute einfach nicht wach wird, legt er sich auf die Couch und döst vor sich hin. Wenn er nur wüsste wo er nach Ira suchen muss. De sol Valley ist groß. Einen Stadtplan hat er sich bereits besorgt. Aber wo anfangen? Vielleicht ist sie irgendwo registriert. Er könnte in der Stadtverwaltung nachfragen. Der dicke kater springt ihm auf den Bauch und er erschrickt kurz. "Kannst du mich mal hinterm Ohr kratzen? Mich juckt's!" Geistes abwesend streichelt Alexander den Kater. Ja, die Verwaltung ist ein guter Anhaltspunkt. Mensch, Iraoschka... was hast du nur vor?
Nach dem Nickerchen fühlt Alexander sich besser. Er steht auf, wäscht sich die Hände und beginnt die Kartoffeln zu schälen. Er kann kochen, wenn er es will und tut es ab und zu sogar ganz gern. Aber für sich allein hält er das meist für zu viel Aufwand. Allerdings kann er von diesem Auflauf zwei drei Tage leben, was auch wieder für sich spricht. Er brät die geschälten und in scheiben geschnittenen Kartoffeln in einer Pfanne an. Währenddessen putzt und hackt er die Pilze klein. Nun kippt er die hälfte der Kartoffeln in eine Auflaufform, verteilt die Pilze darüber und deckt sie mit den restlichen Kartoffeln zu. Anschließend kippt er die Sahne über alles, reibt Käse den er noch im Kühlschrank hat darüber und würzt mit Salz und Pfeffer. Er schiebt die Form in den Ofen und schaut auf die Uhr.
Ein entspannter Tag und morgend sieht ähnlich aus. Vielleicht geht er ja doch noch aus. "Na? Chefkoch? Krieg ich auch was davon?" Der Kater riecht den Duft aus dem Ofen. "Nein." Alexander setzt sich auf die Couch. "Wieso nicht?" "Sei froh das ich überhaupt Futter für dich besorge." "Du würdest mich doch nicht verhungern lassen...?" Alexander brummt nur als Antwort. "Wusst ichs doch. Also? Krieg ich jetzt was ab?" Alexander steht auf und füllt Rudys Schüssel mit Katzenfutter, welches er sich nicht leisten kann. Der Kater frisst sofort.
Die halbe Stunde ist rasch um und Alexander nimmt das Essen aus dem Ofen. Davon trennt er einen drittel aus der Form auf einen Tell, zupft ein paar Petersilienblätter von dem Strauch neben der Spüle und legt sie oben drauf. Den Rest packt er in den Kühlschrank.
Das essen ist gut geworden. Einfach, schnell und macht satt. Wieder schaut er auf die Uhr.
Den leeren Teller stellt er ins Waschbecken. Danach geht er ins Bad. Er verharrt vor dem Spiegel. Nur ein Drink. Ja, klingt nicht schlecht. Und wenns dir nicht passt, geh einfach wieder. Jupp. Okay!
Nachdem Alexander sich fertig gemacht und umgezogen hat, lässt er die Katze mit raus und verlässt San Myshuno um in Windenburg das Narwal aufzusuchen.
Ort: The Narval Arms Windenburg
Alexander setzt sich an die Bar ganz außen. Er hat sich die Leute noch nicht angesehen die sich schon hier tummeln. Erstmal bestellt er ein kühles Blondes.
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