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5 years ago
Ort: Windenburg Nr. 8 - The Narwal Arms
Christin schaute sich um und bemerkte Alexander, der an einem Tisch saß. Freundlich winkte sie ihm zu. Marie, die die Reaktion bemerkte, drehte sich ebenfalls zu ihm um. Dieser hob seine Hand zum Gruß, stand auf und kam zur Gruppe.
Maria flüsterte Christin zu:"Wer ist das?" "Das ist der Typ von gestern. Du weißt doch, der Barkeeper." Ah ja. Lächelnd begrüßte sie ihn mit: "Hi!"
Die Jungs verfolgten die Szenerie und schlossen sich der Begrüßung an. "Hallo, ich bin Yngwie." Thomas schaute zu Alexander und schwieg. Der blonde Mann stellte sich mit seinem Vornamen Alexander vor. Sein bestelltes Getränk kam und er griff danach.
"Alexander ist ein schöner Name. Ich heiße Christin." "Und ich bin Marie." "Setz dich doch zu uns!" bot Yngwie an und rückte zu Seite. Sein Mitbewohner nickte und rutschte auch zur Seite. Alexander betrachtete die Gesichter der Gruppe, prüfte ob dies für alle Okay wäre, wenn er dazu kam.
"Wie wäre es, wenn wir uns alle an einen Tisch setzen, dann ist doch mehr Platz?" schlug Christin vor als sie bemerkte, dass der Platz an der Theke für diese Gruppengröße eher ungeeignet schien. Marie nickte und Yngwie sagte: "Gute Idee!" Thomas schloss sich der Mehrheit an, ohne groß Worte zu verlieren.
Man suchte einen Tisch und wurde schnell fündig. Ein großes Sofa war u-förmig um einen Tisch platziert und bot allen genug Platz zum Sitzen.
"Der ist gut, oder?" "Ja Yngwie, der ist schön. Jetzt haben wir mehr Platz und können uns in Ruhe miteinander unterhalten." Als sie zum neuen Platz aufbrachen, stand Thomas einen Moment lang neben Alexander. "Jo, ich heiß Thomas!" sagte er und die beiden Männer begrüßten sich per Handschlag. Dabei atmete Alexander ein und setzte sein Barkeeper „Pokerface“ Lächeln auf.
"Also, wo waren wir stehen geblieben? ... Ah ja, du schreibst also Bücher?" führte Christin die unterbrochene Unterhaltung fort. Dabei schaute sie zu Yngwie, während Marie erwartungsvoll auf dessen Antwort wartete. Der Angesprochene ergriff das Glas mit zwei Händen und sah schüchtern hinein "Ja ich schreibe Bücher." Auch Alexander nippte am Glas und musterte ihn.
"A-a-also mehr so Kurzgeschichten." stotterte er. Er war so viele interessierte Menschen nicht gewohnt. "Wie toll ist das denn? Woran schreibst du aktuell?" Maries Begeisterung stieg. "Endlich jemand, der mein Hobby teilt." Ihre Augen leuchteten förmlich. Thomas hielt sich aus dem Gespräch heraus und musterte schweigend Alexander oder ließ seinen Blick durchs Umfeld schweifen.
"Eine Kindergeschichte für den Stadtanzeiger, Auftragsarbeit für das Sommerfestival." "Ah wie schön. Wie heißt die Geschichte?" "Sag ich nicht ..." Yngwie lächelte sie an und war glücklich "… aber ich muss noch über die Stadt recherchieren. Dafür muss ich morgen in die Bibliothek. Möchtest du...also, ich meine..." Die Frage war ihm etwas peinlich und er wurde rot.
Christin hörte nebenbei zu, wandte sich aber an Alexander. "Ich hätte nicht gedacht, dich so schnell wieder zu sehen." In diesem Oberteil wirkt er sehr athletisch. Es steht ihm gut. Alexander fiel Thomas Blick auf und er hob kurz Glas und Kopf an, ehe er Christin antwortete: "Ja, die Welt ist klein!"
Marie verstand die Frage von Yngwie zunächst nicht, erhielt allerdings einen Seitenhieb von Christin und antwortete überstürzt: "Möchtest du dich etwa mit mir in der Bibliothek verabreden?" dabei verfärbte sich ihr Gesicht in das Rot einer Tomate. Oh mein Gott, er will ernsthaft eine Verabredung mit mir? Träume ich? Dabei kennen wir uns doch erst seit paar Minuten. Hastig und ebenfalls über beide Wangen knallrot korrigierte Yngwie: "Also kein Date oder sowas, aber wenn du Lust hast?" Unauffällig für die Gesprächsteilnehmer huschte ein Schmunzeln über Thomas Lippen.
"Dahin muss ich tatsächlich demnächst auch." klinkte sich Alexander ein. "Sehr gern komme ich mit. Ich liebe Bücher!️" ergänzte Marie. Schade, doch keine Verabredung. Aber könnte schlimmer sein. "Klasse! Dann komm doch beide mit. Alexander richtig? Der Typ von gestern...?" "Hehe, ja der Typ von gestern." dabei sahen sie zu Christin. Diese wurde verlegen. "War nicht böse gemeint mit Typ von gestern." Memo an mich selbst: Niemals Gedanken laut aussprechen!
"Was machst du so Alex?" wollte der Autor schließlich wissen. "Ich arbeite als Barkeeper, ...meistens im Jazz Club in San Myshuno." "Wow, cool. Da lernt man bestimmt viele Leute kennen." Er musterte Alexander mit neuem Interesse und erwiderte dessen Lächeln. "Man lernt auch vor der Bar ne Menge Leute kennen!" Der Russe deute in die Runde.
"Um wie viel Uhr würdest du gern in die Bibliothek gehen?" fragte Marie. "Passt euch morgen Vormittag, so gegen 10?" Reflexartig sah Alexander auf seine Uhr: "Klar! Ich hab morgen nichts anderes vor." Marie schüttelte den Kopf.
"Dann muss ich leider absagen. Weißt du, Christin und ich arbeiten im Labor eines Instituts. Da haben wir von morgens bis Nachmittag unsere Schicht. Dann geht es leider nicht. Tut mir leid."
"Ich bin flexibel...Freelancer. Dann später Nachmittag? Wenn es für dich ok ist, können wir gerne am Nachmittag ab 15 Uhr in die Bibliothek gehen?" "Gerne!" "Alex?" Dieser nickte. "Dann ist es ausgemacht. Morgen 15:00 Uhr!"
Alle Beteiligten freuten sich sichtlich.
Christin schaute sich um und bemerkte Alexander, der an einem Tisch saß. Freundlich winkte sie ihm zu. Marie, die die Reaktion bemerkte, drehte sich ebenfalls zu ihm um. Dieser hob seine Hand zum Gruß, stand auf und kam zur Gruppe.
Maria flüsterte Christin zu:"Wer ist das?" "Das ist der Typ von gestern. Du weißt doch, der Barkeeper." Ah ja. Lächelnd begrüßte sie ihn mit: "Hi!"
Die Jungs verfolgten die Szenerie und schlossen sich der Begrüßung an. "Hallo, ich bin Yngwie." Thomas schaute zu Alexander und schwieg. Der blonde Mann stellte sich mit seinem Vornamen Alexander vor. Sein bestelltes Getränk kam und er griff danach.
"Alexander ist ein schöner Name. Ich heiße Christin." "Und ich bin Marie." "Setz dich doch zu uns!" bot Yngwie an und rückte zu Seite. Sein Mitbewohner nickte und rutschte auch zur Seite. Alexander betrachtete die Gesichter der Gruppe, prüfte ob dies für alle Okay wäre, wenn er dazu kam.
"Wie wäre es, wenn wir uns alle an einen Tisch setzen, dann ist doch mehr Platz?" schlug Christin vor als sie bemerkte, dass der Platz an der Theke für diese Gruppengröße eher ungeeignet schien. Marie nickte und Yngwie sagte: "Gute Idee!" Thomas schloss sich der Mehrheit an, ohne groß Worte zu verlieren.
Man suchte einen Tisch und wurde schnell fündig. Ein großes Sofa war u-förmig um einen Tisch platziert und bot allen genug Platz zum Sitzen.
"Der ist gut, oder?" "Ja Yngwie, der ist schön. Jetzt haben wir mehr Platz und können uns in Ruhe miteinander unterhalten." Als sie zum neuen Platz aufbrachen, stand Thomas einen Moment lang neben Alexander. "Jo, ich heiß Thomas!" sagte er und die beiden Männer begrüßten sich per Handschlag. Dabei atmete Alexander ein und setzte sein Barkeeper „Pokerface“ Lächeln auf.
"Also, wo waren wir stehen geblieben? ... Ah ja, du schreibst also Bücher?" führte Christin die unterbrochene Unterhaltung fort. Dabei schaute sie zu Yngwie, während Marie erwartungsvoll auf dessen Antwort wartete. Der Angesprochene ergriff das Glas mit zwei Händen und sah schüchtern hinein "Ja ich schreibe Bücher." Auch Alexander nippte am Glas und musterte ihn.
"A-a-also mehr so Kurzgeschichten." stotterte er. Er war so viele interessierte Menschen nicht gewohnt. "Wie toll ist das denn? Woran schreibst du aktuell?" Maries Begeisterung stieg. "Endlich jemand, der mein Hobby teilt." Ihre Augen leuchteten förmlich. Thomas hielt sich aus dem Gespräch heraus und musterte schweigend Alexander oder ließ seinen Blick durchs Umfeld schweifen.
"Eine Kindergeschichte für den Stadtanzeiger, Auftragsarbeit für das Sommerfestival." "Ah wie schön. Wie heißt die Geschichte?" "Sag ich nicht ..." Yngwie lächelte sie an und war glücklich "… aber ich muss noch über die Stadt recherchieren. Dafür muss ich morgen in die Bibliothek. Möchtest du...also, ich meine..." Die Frage war ihm etwas peinlich und er wurde rot.
Christin hörte nebenbei zu, wandte sich aber an Alexander. "Ich hätte nicht gedacht, dich so schnell wieder zu sehen." In diesem Oberteil wirkt er sehr athletisch. Es steht ihm gut. Alexander fiel Thomas Blick auf und er hob kurz Glas und Kopf an, ehe er Christin antwortete: "Ja, die Welt ist klein!"
Marie verstand die Frage von Yngwie zunächst nicht, erhielt allerdings einen Seitenhieb von Christin und antwortete überstürzt: "Möchtest du dich etwa mit mir in der Bibliothek verabreden?" dabei verfärbte sich ihr Gesicht in das Rot einer Tomate. Oh mein Gott, er will ernsthaft eine Verabredung mit mir? Träume ich? Dabei kennen wir uns doch erst seit paar Minuten. Hastig und ebenfalls über beide Wangen knallrot korrigierte Yngwie: "Also kein Date oder sowas, aber wenn du Lust hast?" Unauffällig für die Gesprächsteilnehmer huschte ein Schmunzeln über Thomas Lippen.
"Dahin muss ich tatsächlich demnächst auch." klinkte sich Alexander ein. "Sehr gern komme ich mit. Ich liebe Bücher!️" ergänzte Marie. Schade, doch keine Verabredung. Aber könnte schlimmer sein. "Klasse! Dann komm doch beide mit. Alexander richtig? Der Typ von gestern...?" "Hehe, ja der Typ von gestern." dabei sahen sie zu Christin. Diese wurde verlegen. "War nicht böse gemeint mit Typ von gestern." Memo an mich selbst: Niemals Gedanken laut aussprechen!
"Was machst du so Alex?" wollte der Autor schließlich wissen. "Ich arbeite als Barkeeper, ...meistens im Jazz Club in San Myshuno." "Wow, cool. Da lernt man bestimmt viele Leute kennen." Er musterte Alexander mit neuem Interesse und erwiderte dessen Lächeln. "Man lernt auch vor der Bar ne Menge Leute kennen!" Der Russe deute in die Runde.
"Um wie viel Uhr würdest du gern in die Bibliothek gehen?" fragte Marie. "Passt euch morgen Vormittag, so gegen 10?" Reflexartig sah Alexander auf seine Uhr: "Klar! Ich hab morgen nichts anderes vor." Marie schüttelte den Kopf.
"Dann muss ich leider absagen. Weißt du, Christin und ich arbeiten im Labor eines Instituts. Da haben wir von morgens bis Nachmittag unsere Schicht. Dann geht es leider nicht. Tut mir leid."
"Ich bin flexibel...Freelancer. Dann später Nachmittag? Wenn es für dich ok ist, können wir gerne am Nachmittag ab 15 Uhr in die Bibliothek gehen?" "Gerne!" "Alex?" Dieser nickte. "Dann ist es ausgemacht. Morgen 15:00 Uhr!"
Alle Beteiligten freuten sich sichtlich.
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