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5 years ago
Christin sah Yngwie irritiert hinterher. Jetzt verschwindet er auch? ... Muss ich mir langsam Sorgen machen? Plötzlich tauchte Thomas wieder auf. Er kehrte zur Gruppe zurück. Alexander bemerkte ihn und musterte ihn gründlich. "Wo hast du nur gesteckt? Warum haust du einfach ab? Yngwie war besorgt!" entfuhr es Christin. Man konnte bildlich die Alarmpfeifen hören, die über ihrem Kopf ertönten.
Thomas ließ die Standpauke über sich ergehen und blickte in die Gesichter der Anwesenden. Dann senkte er den Kopf "Sorry!" Mehr kam nicht von ihm. Angesäuert setzte sich Christin wieder. Besorgt fragte Marie nun: "Wir sollten Yngwie zurückholen, oder?" "Vielleicht solltest du nach deinem Kumpel sehen, dem scheints plötzlich nicht mehr besonders gut zu gehen." Alexander deute Thomas mit einem Nicken und verschränkten Armen gen Klo, wo er den Vermissten finden würde. Marie wollte noch etwas ergänzen, Christin hielt sie aber zurück.
Thomas nickte Alexander zu, erhob sich und ging in Richtung Herren WC. Alle sahen ihm nach. Christin seufzte. "Männer!" Dies sagte sie laut und herabwürdigend und erschrak über ihre Worte. Sie drehte sich zu Alexander, um dessen Reaktion zu sehen.
"Schlechte Erfahrungen gemacht?" Er hatte wieder sein Barkeeper „Pokerface“ Lächeln aufgesetzt und antwortete eher aus Gewohnheit. Dabei genehmigte er sich einen Schluck aus seinem Bierglas. "Nun…" gab sie sich kleinlaut. "Ihr Ex war ein Depp. Also ja!" kam es wie aus der Pistole geschossen aus der anderen Ecke des Sofas. "Marie!" "Was? Ist doch wahr!" Für Christin war alles nur peinlich. "Also, was soll ich noch sagen?" Alexander versuchte die Situation zu entspannen. "Schon gut, mein Fehler, das geht mich gar nichts an." Er grinste dabei. "War eine dumme Frage. Wenn ich hinter der Bar stehe, erwartet man das von mir." Christin atmete auf. "Lass uns lieber das Thema wechseln!"
Thomas hatte das Herren WC erreicht und klopfte an eine der Türen. "Ginger?" "Ja?" ertönte ein Schluchzen. "Alles ok? Sorry das ich so lange weg war. Hast du wieder geweint?" Der Mitbewohner klang aufrichtig besorgt. "Nein!" Log Yngwie.
Dies merkte Thomas allerdings. "Jetzt beruhig dich, ok? Alles ist ok!" Die Tür öffnete sich langsam. Ohne Tom anzuschauen ging er an ihm vorbei und wusch sich sein Gesicht im Waschbecken. "Geht wieder. Ok. Gehen wir wieder zurück? Oder möchtest du heim?" Für seine bisherige Art untypisch war Thomas ungewohnt sanft zu ihm. "Lass uns zurück gehen." beschloss Yngwie. Sie kehrten an die Sitzecke Tisch zurück: "Entschuldigung, die Nerven…"
"Da seid ihr ja. Alles ok Yngwie?" Die Freundinnen begrüßten sie und Marie nahm dessen Hände um Trost zu spenden.
Auch strich sie über seinen Rücken, um ihn zu beruhigen. Thomas setzte sich und schwieg. Er wich dabei Alexanders prüfenden Blicken aus. Lass mich einfach. Yngwie zuckte kurz, als Marie die Narben auf seinen Rücken unerwartet berührte. Er riss sich zusammen, um sich nichts anmerken zu lassen und lächelte sie dankbar an. Sie war erleichtert, dass es ihm besser ging.
"Hab ich was spannendes verpasst?" fragte Yngwie in die Runde. Alle schüttelten den Kopf. Um wieder ins Gespräch zu kommen sprach Christin Alexander an. "Du wirst sicher viele Geschichten von deinen Gästen hören. Wie gehst du damit um?" Er überlegte. "Wie soll ich sagen? Was an der Theke passiert, bleibt an der Theke?" Er grinste verschmitzt. Sie nickte anerkennend. "Finde ich gut."
"Gibt es eigentlich ein Buch Genre, was du besonders magst?" suchte nun auch Marie das Gespräch mit Yngwie. "Mhm, ich mag gute Gruselgeschichten und romantische Literatur, aber auch historische Romane, wenn sie authentisch sind." "Ah, dann passt ihr echt gut zusammen. Marie liebt auch Romantik." Dabei zwinkerte sie frech. "Man Christin!" Das ist so peinlich. Marie errötete erneut.
"Du liest auch viel? Schön, ich hab viele E-Books wenn du mal schauen magst." Auch er wurde verlegen. "Ja, ich habe eine große Buchsammlung daheim." "Korrektur: Sie hat eine eigene Bibliothek." "Ja? Na, dann tauschen wir uns doch aus?"
"Ähm. Ok?'' ''Gute Idee. Kommst einfach mal zum Tee vorbei. Dann könnt ihr euch darüber austauschen. Was haltet ihr davon?"
"Sehr gerne." "Wo wohnt ihr?" "Wir wohnen in San Myshuno." Christin nannte Yngwie schließlich die genaue Adresse.
"Tanzt du eigentlich gern, Alexander?" Dieser musste verlegen lachen. "Ne, ne ich kann nicht tanzen." "Schade!" Sie erhob sich: "Dann werde ich jetzt das Tanzbein allein schwingen. Dafür bin ich auch hergekommen. Wir sehen uns." Sie winkte allen zu und ging zur Tanzfläche.
Die Musikauswahl passte ganz gut. Der DJ mischte verschiedene Genre miteinander. Für jeden Gast war etwas dabei. Vor allem bei der 80er Musik blühte Christin regelrecht auf. Viele der Lieder kannte sie. Es machte ihr Spaß die Liedtexte zu Lipsyncen. Sie vergaß dabei ihre Umgebung und ging ganz aus sich heraus.
Von weitem beobachtete Marie ihre Mitbewohnerin und dachte sich: Man sieht, sie hat ihren Spaß. Warum kann ich nicht genauso locker sein?
Die Gruppe führte noch hier und da Smalltalk miteinander und trank noch einige Getränke, während Christin ausgiebig tanzte. Als sie aufbrechen mussten, verabschiedeten sie sich von allen freundlich. Christin beäugte Thomas weiterhin angesäuert und verließ mit Marie den Nachtclub. Thomas holte die Motorradhelme und ging mit Yngwie ebenfalls aus dem Narwal Arms. Einzig Alexander blieb zurück.
Alle vier WG-Bewohner gehen zurück in ihre Wohnungen.
Für Marie & Christin endet RPG Tag 2 Jahr 1 Frühling
Thomas ließ die Standpauke über sich ergehen und blickte in die Gesichter der Anwesenden. Dann senkte er den Kopf "Sorry!" Mehr kam nicht von ihm. Angesäuert setzte sich Christin wieder. Besorgt fragte Marie nun: "Wir sollten Yngwie zurückholen, oder?" "Vielleicht solltest du nach deinem Kumpel sehen, dem scheints plötzlich nicht mehr besonders gut zu gehen." Alexander deute Thomas mit einem Nicken und verschränkten Armen gen Klo, wo er den Vermissten finden würde. Marie wollte noch etwas ergänzen, Christin hielt sie aber zurück.
Thomas nickte Alexander zu, erhob sich und ging in Richtung Herren WC. Alle sahen ihm nach. Christin seufzte. "Männer!" Dies sagte sie laut und herabwürdigend und erschrak über ihre Worte. Sie drehte sich zu Alexander, um dessen Reaktion zu sehen.
"Schlechte Erfahrungen gemacht?" Er hatte wieder sein Barkeeper „Pokerface“ Lächeln aufgesetzt und antwortete eher aus Gewohnheit. Dabei genehmigte er sich einen Schluck aus seinem Bierglas. "Nun…" gab sie sich kleinlaut. "Ihr Ex war ein Depp. Also ja!" kam es wie aus der Pistole geschossen aus der anderen Ecke des Sofas. "Marie!" "Was? Ist doch wahr!" Für Christin war alles nur peinlich. "Also, was soll ich noch sagen?" Alexander versuchte die Situation zu entspannen. "Schon gut, mein Fehler, das geht mich gar nichts an." Er grinste dabei. "War eine dumme Frage. Wenn ich hinter der Bar stehe, erwartet man das von mir." Christin atmete auf. "Lass uns lieber das Thema wechseln!"
Thomas hatte das Herren WC erreicht und klopfte an eine der Türen. "Ginger?" "Ja?" ertönte ein Schluchzen. "Alles ok? Sorry das ich so lange weg war. Hast du wieder geweint?" Der Mitbewohner klang aufrichtig besorgt. "Nein!" Log Yngwie.
Dies merkte Thomas allerdings. "Jetzt beruhig dich, ok? Alles ist ok!" Die Tür öffnete sich langsam. Ohne Tom anzuschauen ging er an ihm vorbei und wusch sich sein Gesicht im Waschbecken. "Geht wieder. Ok. Gehen wir wieder zurück? Oder möchtest du heim?" Für seine bisherige Art untypisch war Thomas ungewohnt sanft zu ihm. "Lass uns zurück gehen." beschloss Yngwie. Sie kehrten an die Sitzecke Tisch zurück: "Entschuldigung, die Nerven…"
"Da seid ihr ja. Alles ok Yngwie?" Die Freundinnen begrüßten sie und Marie nahm dessen Hände um Trost zu spenden.
Auch strich sie über seinen Rücken, um ihn zu beruhigen. Thomas setzte sich und schwieg. Er wich dabei Alexanders prüfenden Blicken aus. Lass mich einfach. Yngwie zuckte kurz, als Marie die Narben auf seinen Rücken unerwartet berührte. Er riss sich zusammen, um sich nichts anmerken zu lassen und lächelte sie dankbar an. Sie war erleichtert, dass es ihm besser ging.
"Hab ich was spannendes verpasst?" fragte Yngwie in die Runde. Alle schüttelten den Kopf. Um wieder ins Gespräch zu kommen sprach Christin Alexander an. "Du wirst sicher viele Geschichten von deinen Gästen hören. Wie gehst du damit um?" Er überlegte. "Wie soll ich sagen? Was an der Theke passiert, bleibt an der Theke?" Er grinste verschmitzt. Sie nickte anerkennend. "Finde ich gut."
"Gibt es eigentlich ein Buch Genre, was du besonders magst?" suchte nun auch Marie das Gespräch mit Yngwie. "Mhm, ich mag gute Gruselgeschichten und romantische Literatur, aber auch historische Romane, wenn sie authentisch sind." "Ah, dann passt ihr echt gut zusammen. Marie liebt auch Romantik." Dabei zwinkerte sie frech. "Man Christin!" Das ist so peinlich. Marie errötete erneut.
"Du liest auch viel? Schön, ich hab viele E-Books wenn du mal schauen magst." Auch er wurde verlegen. "Ja, ich habe eine große Buchsammlung daheim." "Korrektur: Sie hat eine eigene Bibliothek." "Ja? Na, dann tauschen wir uns doch aus?"
"Ähm. Ok?'' ''Gute Idee. Kommst einfach mal zum Tee vorbei. Dann könnt ihr euch darüber austauschen. Was haltet ihr davon?"
"Sehr gerne." "Wo wohnt ihr?" "Wir wohnen in San Myshuno." Christin nannte Yngwie schließlich die genaue Adresse.
"Tanzt du eigentlich gern, Alexander?" Dieser musste verlegen lachen. "Ne, ne ich kann nicht tanzen." "Schade!" Sie erhob sich: "Dann werde ich jetzt das Tanzbein allein schwingen. Dafür bin ich auch hergekommen. Wir sehen uns." Sie winkte allen zu und ging zur Tanzfläche.
Die Musikauswahl passte ganz gut. Der DJ mischte verschiedene Genre miteinander. Für jeden Gast war etwas dabei. Vor allem bei der 80er Musik blühte Christin regelrecht auf. Viele der Lieder kannte sie. Es machte ihr Spaß die Liedtexte zu Lipsyncen. Sie vergaß dabei ihre Umgebung und ging ganz aus sich heraus.
Von weitem beobachtete Marie ihre Mitbewohnerin und dachte sich: Man sieht, sie hat ihren Spaß. Warum kann ich nicht genauso locker sein?
Die Gruppe führte noch hier und da Smalltalk miteinander und trank noch einige Getränke, während Christin ausgiebig tanzte. Als sie aufbrechen mussten, verabschiedeten sie sich von allen freundlich. Christin beäugte Thomas weiterhin angesäuert und verließ mit Marie den Nachtclub. Thomas holte die Motorradhelme und ging mit Yngwie ebenfalls aus dem Narwal Arms. Einzig Alexander blieb zurück.
Alle vier WG-Bewohner gehen zurück in ihre Wohnungen.
Für Marie & Christin endet RPG Tag 2 Jahr 1 Frühling
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