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Ripzha
5 years agoSeasoned Ace
Ort: Windenburg - Alexander
Geschichtsstrang: Alte Bekanntschaften
Der Abend wurde anders als erwartet. Alexander hätte nicht gedacht all diese Leute zu treffen. Vor allem was die Brünette von neulich im Park anging. Nun war er für Morgen auch noch verabredet. Es war immer gut sich zu vernetzen. Noch besser war es, sich einmal mit Leuten zu unterhalten die ihn nicht dauernd nieder machten. Sie alle, Christin, Marie und Yngwie schienen Nett. Bei Thomas war er sich noch nicht so sicher. Der Kerl hatte etwas an sich, was ihn stutzig machte. Das mochte aber auch nur sein ausgeprägter Beschützerinstinkt sein der sich da meldete. Wenn er diese Leute noch öfter traf, würde sich schon noch einiges herausstellen. Genau so auch was ihn, Alexander betrifft. Es gab Dinge, über die sprach er einfach nicht gern und ging die Leute auch gar nichts an. Es würde sich zeigen wie lange er das so durchziehen konnte. Was die Leute im einzelnen anging.... Er wusste es nicht. Yngwie schien besonders sensibel. Marie wirkte schüchtern hatte aber ihre Freundin die ihr Mut gab und Christin? Nun sie hatte wohl schon einiges mitgemacht aber ließ sich dennoch nicht unterkriegen. Alexander wunderte sich ein wenig. Er hatte noch nie darüber nachgedacht wie genau er die Menschen um sich mittlerweile betrachtete. Ihre Worte und Körpersprache sagte immer so viel über die Sims aus...
Alexander blieb, nachdem alle gegangen waren und setzte sich wieder an die Bar. Er bestellte dort sein zweites Bier. Er sah sich ein wenig um fand aber nichts was für Duke interessant sein könnte. Der Jazz Club war ebenso gut besucht und hatte mindestens genau so gutes Ambiente. Ob er hier nachfragen sollte ob sie ab und an eine Aushilfe brauchten?
Alexander lehnte sich an der Bar zurück und entspannte sich. Das Getränk war gut, die Stimmung war gut und auch die Akustik hatte etwas zu bieten. Plötzlich fiel ihm jedoch eine Frau auf. Sie sass an einem der Tische ganz allein und hatte ihn angesehen. Als ihr sein Blick auffiel, schaute sie hastig weg. Alexander kniff die Augen zusammen. Kannte er diese Frau nicht irgendwo her? Als die Frau aufsah und bemerkte dass er sie immer noch ansah wurde sie rot. Sie wirkte als wolle sie flüchten.
Alexander hob leicht amüsiert den Mundwinkel und ging auf sie zu. "Mach das nicht." hörte er Rudys Stimme in Gedanken. "Das ist die! Die von der wir letztens geredet haben!" Doch er stand schon vor ihr als er realisierte was der Kater meinte.
"Hallo. Kennen wir uns nicht?" sagte er freundlich. Die Frau sah verlegen zu ihm auf. Sie stotterte herum. Dann setzte sie ein Lächeln auf und nickte. "Ja! Ich bins... M-Mia..." Alexander setzte sich ihr nachdenklich gegenüber. "Mia aus dem Zug!" Erinnerte er sich. "Ja, richtig. Hallo.... A..lexander." sie lachte verlegen und verstummte dann. Sie traute sich irgendwie nicht ihn anzusehen.
Alexander erinnerte sich. Das war sehr lange her. Er erinnerte sich außerdem an ihre Schwester und sein Gesichtsausdruck wurde matt. "Was machst du hier?" fragte er sie. "Ich?" Sie schreckte fast auf und sah sich um. "Ich ähm... bin nur hier um etwas zu trinken." Alexander sah sie an. Sie hatte kein Getränkt. "Hast du schon bestellt? Sonst lad ich dich ein. Der alten Zeiten wegen, okay?" Er lächelte. Das Mädchen rieb siech verlegen den Nacken.
"Ja äh, nein ich hab noch nicht... Okay." Sie erwiderte das lächeln verlegen. Alexander war sich nicht sicher warum sie so nervös war. Weil sie damals was miteinander gehabt hatten? "Was möchtest du?" fragte er. "Nur... ein... ach vielleicht ein Long Island?" "Kommt sofort." Alexander stand auf und ging zur Bar. Er bestellt ihren Drink und blickte während des Wartens über die schulter zu ihr. Er hatte keinerlei Gefühle für sie die über Freundschaft hinaus gingen. Auch damals nicht. Ihr zusammenkommen war einfach irgendwie passiert und war einmalig gewesen, so wie einvernehmlich. Sie hatten geredet, Alexander hatte sich einsam gefühlt, Mia erzählte davon wie viel Angst sie vor ihrem Studium hatte und dann... in einer der Schlafkabinen...
Alexander nahm den Drink entgegen und sezte sich zurück an den Tisch. "Danke." sagte Mia schüchtern. "Ich wusste nicht das du von hier bist." "Das wusste ich von dir auch nicht." gab sie gewollt lässig zurück, klang dabei dennoch unsicher. Alexander grinste. "Bin ich nicht. Ich war damals auf dem Weg hier her. Also... eigentlich nach Del Sol Valley." Mia hörte aufmerksam zu.
"Aber ich wohne jetzt in San Myshuno." "Oh, in der großen Stadt. Schön." Sie lächelte und trank mit dem Strohalm. "Mittlerweile hast du dein Studium bestimmt abgeschlossen, stimmt's? War es denn nun so schlimm wie du befürchtet hattest?" Mia blinzelte. Sie starrte ihn beinahe entsetzt an. Alexander wurde unsicher. "Hab ich was... falsches gesagt?"
Schnell reagierte das Mädchen. "Nein nein. Ich ähm... Nein, ich hab das Studium nicht abgeschlossen..." "Nicht?" Mia schüttelte den Kopf. "Nein ich... war... ich wollte nicht mehr wegen..." Sie sah weg. "...wegen meiner Schwester." Ach mist. Dachte Alexander. Er griff nach ihrer Hand und sie zuckte zusammen. Ihr Gesicht wurde wieder rot. "Es tut mir Leid dass ich sie nicht retten konnte..." Sie sah ihn mit großen Augen an und er sah ehrlich mitfühlend in ihre. Es dauerte eine Weile bis Mia wieder etwas sagte. "Es war doch nicht deine Schuld..." Sie sah auf die Hand die ihre hielt. Alexander schwieg. Nein, war es nicht. Aber trotzdem. Er hatte angst sie glaubte, dass er sie zu erst gerettet hatte weil sie, sie war. Dabei war sie einfach nur die erste die er zu fassen bekam. In dem ganzen Rauch und dem Feuer hatte er so gut wie nichts gesehen.
"Was machst du jetzt?" Er nahm die Hand weg und griff nach seinem Bier um zu trinken. "Wie?" "Was arbeitest du?" Mia wirkte erneut sehr zurückhaltend. "Ich... mache ehrlich gesagt nichts..." Alexander nickte. Vielleicht konnte sie nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester keinen Fuß mehr fassen. Er wollte nicht noch tiefer graben.
Sie unterhielten sich eine Weile. Mias Drink leerte sich aus Nervosität sehr schnell. Danach stand sie auf. "Ich muss jetzt gehen. Danke für den... Drink." Alexander steht auch auf. "Es war schön dich mal wieder zu sehen." Sie nickte schüchtern und sah zu Boden. "Ja... Machs gut." hastig drehte sie sich um und verließ das Narwal. "Bis dann..." Alexander setzte sich wieder hin. Es war wirklich lange her. Fast... 7 Jahre... Damals war sie sehr fröhlich und aufgeschlossen gewesen. Aber wenn man seinen Zwilling in einem Brand verliert... war diese Veränderung wohl normal.
Alexander trank aus und ging anschließend ebenfalls nach Hause.
Geschichtsstrang: Alte Bekanntschaften
Der Abend wurde anders als erwartet. Alexander hätte nicht gedacht all diese Leute zu treffen. Vor allem was die Brünette von neulich im Park anging. Nun war er für Morgen auch noch verabredet. Es war immer gut sich zu vernetzen. Noch besser war es, sich einmal mit Leuten zu unterhalten die ihn nicht dauernd nieder machten. Sie alle, Christin, Marie und Yngwie schienen Nett. Bei Thomas war er sich noch nicht so sicher. Der Kerl hatte etwas an sich, was ihn stutzig machte. Das mochte aber auch nur sein ausgeprägter Beschützerinstinkt sein der sich da meldete. Wenn er diese Leute noch öfter traf, würde sich schon noch einiges herausstellen. Genau so auch was ihn, Alexander betrifft. Es gab Dinge, über die sprach er einfach nicht gern und ging die Leute auch gar nichts an. Es würde sich zeigen wie lange er das so durchziehen konnte. Was die Leute im einzelnen anging.... Er wusste es nicht. Yngwie schien besonders sensibel. Marie wirkte schüchtern hatte aber ihre Freundin die ihr Mut gab und Christin? Nun sie hatte wohl schon einiges mitgemacht aber ließ sich dennoch nicht unterkriegen. Alexander wunderte sich ein wenig. Er hatte noch nie darüber nachgedacht wie genau er die Menschen um sich mittlerweile betrachtete. Ihre Worte und Körpersprache sagte immer so viel über die Sims aus...
Alexander blieb, nachdem alle gegangen waren und setzte sich wieder an die Bar. Er bestellte dort sein zweites Bier. Er sah sich ein wenig um fand aber nichts was für Duke interessant sein könnte. Der Jazz Club war ebenso gut besucht und hatte mindestens genau so gutes Ambiente. Ob er hier nachfragen sollte ob sie ab und an eine Aushilfe brauchten?
Alexander lehnte sich an der Bar zurück und entspannte sich. Das Getränk war gut, die Stimmung war gut und auch die Akustik hatte etwas zu bieten. Plötzlich fiel ihm jedoch eine Frau auf. Sie sass an einem der Tische ganz allein und hatte ihn angesehen. Als ihr sein Blick auffiel, schaute sie hastig weg. Alexander kniff die Augen zusammen. Kannte er diese Frau nicht irgendwo her? Als die Frau aufsah und bemerkte dass er sie immer noch ansah wurde sie rot. Sie wirkte als wolle sie flüchten.
Alexander hob leicht amüsiert den Mundwinkel und ging auf sie zu. "Mach das nicht." hörte er Rudys Stimme in Gedanken. "Das ist die! Die von der wir letztens geredet haben!" Doch er stand schon vor ihr als er realisierte was der Kater meinte.
"Hallo. Kennen wir uns nicht?" sagte er freundlich. Die Frau sah verlegen zu ihm auf. Sie stotterte herum. Dann setzte sie ein Lächeln auf und nickte. "Ja! Ich bins... M-Mia..." Alexander setzte sich ihr nachdenklich gegenüber. "Mia aus dem Zug!" Erinnerte er sich. "Ja, richtig. Hallo.... A..lexander." sie lachte verlegen und verstummte dann. Sie traute sich irgendwie nicht ihn anzusehen.
Alexander erinnerte sich. Das war sehr lange her. Er erinnerte sich außerdem an ihre Schwester und sein Gesichtsausdruck wurde matt. "Was machst du hier?" fragte er sie. "Ich?" Sie schreckte fast auf und sah sich um. "Ich ähm... bin nur hier um etwas zu trinken." Alexander sah sie an. Sie hatte kein Getränkt. "Hast du schon bestellt? Sonst lad ich dich ein. Der alten Zeiten wegen, okay?" Er lächelte. Das Mädchen rieb siech verlegen den Nacken.
"Ja äh, nein ich hab noch nicht... Okay." Sie erwiderte das lächeln verlegen. Alexander war sich nicht sicher warum sie so nervös war. Weil sie damals was miteinander gehabt hatten? "Was möchtest du?" fragte er. "Nur... ein... ach vielleicht ein Long Island?" "Kommt sofort." Alexander stand auf und ging zur Bar. Er bestellt ihren Drink und blickte während des Wartens über die schulter zu ihr. Er hatte keinerlei Gefühle für sie die über Freundschaft hinaus gingen. Auch damals nicht. Ihr zusammenkommen war einfach irgendwie passiert und war einmalig gewesen, so wie einvernehmlich. Sie hatten geredet, Alexander hatte sich einsam gefühlt, Mia erzählte davon wie viel Angst sie vor ihrem Studium hatte und dann... in einer der Schlafkabinen...
Alexander nahm den Drink entgegen und sezte sich zurück an den Tisch. "Danke." sagte Mia schüchtern. "Ich wusste nicht das du von hier bist." "Das wusste ich von dir auch nicht." gab sie gewollt lässig zurück, klang dabei dennoch unsicher. Alexander grinste. "Bin ich nicht. Ich war damals auf dem Weg hier her. Also... eigentlich nach Del Sol Valley." Mia hörte aufmerksam zu.
"Aber ich wohne jetzt in San Myshuno." "Oh, in der großen Stadt. Schön." Sie lächelte und trank mit dem Strohalm. "Mittlerweile hast du dein Studium bestimmt abgeschlossen, stimmt's? War es denn nun so schlimm wie du befürchtet hattest?" Mia blinzelte. Sie starrte ihn beinahe entsetzt an. Alexander wurde unsicher. "Hab ich was... falsches gesagt?"
Schnell reagierte das Mädchen. "Nein nein. Ich ähm... Nein, ich hab das Studium nicht abgeschlossen..." "Nicht?" Mia schüttelte den Kopf. "Nein ich... war... ich wollte nicht mehr wegen..." Sie sah weg. "...wegen meiner Schwester." Ach mist. Dachte Alexander. Er griff nach ihrer Hand und sie zuckte zusammen. Ihr Gesicht wurde wieder rot. "Es tut mir Leid dass ich sie nicht retten konnte..." Sie sah ihn mit großen Augen an und er sah ehrlich mitfühlend in ihre. Es dauerte eine Weile bis Mia wieder etwas sagte. "Es war doch nicht deine Schuld..." Sie sah auf die Hand die ihre hielt. Alexander schwieg. Nein, war es nicht. Aber trotzdem. Er hatte angst sie glaubte, dass er sie zu erst gerettet hatte weil sie, sie war. Dabei war sie einfach nur die erste die er zu fassen bekam. In dem ganzen Rauch und dem Feuer hatte er so gut wie nichts gesehen.
"Was machst du jetzt?" Er nahm die Hand weg und griff nach seinem Bier um zu trinken. "Wie?" "Was arbeitest du?" Mia wirkte erneut sehr zurückhaltend. "Ich... mache ehrlich gesagt nichts..." Alexander nickte. Vielleicht konnte sie nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester keinen Fuß mehr fassen. Er wollte nicht noch tiefer graben.
Sie unterhielten sich eine Weile. Mias Drink leerte sich aus Nervosität sehr schnell. Danach stand sie auf. "Ich muss jetzt gehen. Danke für den... Drink." Alexander steht auch auf. "Es war schön dich mal wieder zu sehen." Sie nickte schüchtern und sah zu Boden. "Ja... Machs gut." hastig drehte sie sich um und verließ das Narwal. "Bis dann..." Alexander setzte sich wieder hin. Es war wirklich lange her. Fast... 7 Jahre... Damals war sie sehr fröhlich und aufgeschlossen gewesen. Aber wenn man seinen Zwilling in einem Brand verliert... war diese Veränderung wohl normal.
Alexander trank aus und ging anschließend ebenfalls nach Hause.
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