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6 years ago
Alexander offenbart Yngwie die Theorie, die er gerade hatte. "Ich glaube sie wollte berühmt werden... vielleicht unter einem anderen Namen..." Er zuckt die Schultern... "Wenn sie entführt wurde, ist es eh zu spät, das will ich aber nicht glauben…"
Y: "Wir finden sie! Wenn nicht heute, dann morgen. Du kannst auf meine Hilfe bauen, versprochen. Was für Hinweise hast du?"
M: mustert die Haltung von Alma Oh, je mehr ich über ihren Bruder spreche, desto mehr scheint sie gereizter zu sein ... vielleicht sollte ich nicht mehr darauf eingehen Marie verbeugte sich höflich. "Danke nochmal für die Hilfe. Ich möchte dich nicht länger aufhalten"
"Um ehrlich zu sein, hatte ich eh nichts vor. Was macht ihr denn heute noch?" Heute hab ich noch gar nichts vor. Die Liste der ausstehenden Erledigungen hat sie bereits vergessen.
M: blickt Hilfe suchend zu Yngwie Was soll ich sagen?
Y: Dreht sich zur Treppe: "Wir könnten ins Kino. Wenn ihr Lust habt. Oder wir gehen noch ins Restaurant was essen?"
M: "Restaurant hört sich gut an. Ich sterbe fast vor Hunger" Ihr Magen knurrte laut daraufhin.
"Ich bin dabei!" Alma lächelt.
M: Oh je ... dann sollte ich das Thema Bruder großräumig meiden ... Immer schön Lächeln Marie, nix anmerken lassen Lächelt unsicher zurück
Alexander freut sich sichtlich aber bei der Frage wird er verlegen. Er greift in die Gesäßtasche und zieht eine Postkarte von Del Sol Valley hervor. Er mustert sie selbst erst. Die Karte ist fast 10 Jahre alt und auf der Rückseite steht nur 'Wir sehen uns hier mein Star! In Liebe…' Kein Name, keine Adresse, nichts. Längst nicht mehr lesbar. Selbst das Blut darauf ist kaum noch als solches zu erkennen. Alexander seufzt und reicht die Karte an Yngwie.
Y: "Ich kann leider kein Russisch. Was steht da?" Alexander übersetzt kleinlaut.
Y: "Del Sol Valley, ...hm, aber schon was älter die Karte. Wir könnten recherchieren, wer damals ein Mädchenschwarm war."
A: zu Yngwie fragend "ein Mädchenschwarm...?"
Alexander nimmt die Karte zurück und mustert sie. Er hat nie darüber nachgedacht, dass sie die Karte geschrieben haben könnte.
Almas Handy vibriert. "Entschuldige mich kurz." Sie lächelt und geht raus. "Que pasa?" Sie telefoniert kurz mit ihrem Vater.
M: blickt Alma nach und wendet sich an die beiden Männer "Yngwie, was machen wir eigentlich mit deinen Büchern? Leihen wir die aus oder willst du sie hier sichten?" Hat das Gespräch von A und Y immer noch nicht mitbekommen.
Y: Zu Marie: "Die nehme ich mit."
M: nickt "Soll ich sie gleich zusammenpacken? Worüber redet ihr eigentlich die ganze Zeit?"
Y: Schaut zu Sascha.
Alexander antwortet Marie "Ich bin hier weil ich meine Schwester suche die damals..." er überlegt kurz. "weggelaufen ist..."
M: wirkt betroffen bei der Antwort "Oh, das tut mir leid. Warum ist sie weggelaufen?"
Alexander zu Marie: "Das weiß ich nicht."
Y: "Wegen des Schwarms, Sascha, sie schreibt sie findet ihren Star. Damals war sie ein junges Mädchen, also wird sie wohl einen jungen Star angehimmelt haben. Und der lebte vor 10 Jahren in Del Sol Valley, oder arbeitete dort in einem der Studios."
Alma beendet das Gespräch und geht rein. Sie bleibt an der Tür stehen und versucht zu lauschen.
M: blickt zu Yngwie Sie findet ihren Star ... zögerlich zu Yngwie "Kann das auch vielleicht heißen: Sie versucht am Broadway berühmt zu werden? Wenn sie ihren Stern verdienen möchte? Oder interpretiere ich da zu viel hinein?"
Y: zuckt die Schultern, scheint aber wenig überzeugt.
Alma versteht nicht wirklich was. Man, wie soll ich so was verstehen?! Können die nicht lauter reden?
M: vielleicht gehört es sich nicht in seiner Vergangenheit zu bohren ... aber seine Schwester zu verlieren stelle ich mir sehr schlimm vor. Ich möchte Alexanders Gefühle nicht verletzten, wenn ich mehr über die Situation erfahren möchte "Du Alexander, hat deine Schwester den einen Grund genannt, weshalb sie wegwollte? Vielleicht hilft das auch weiter?" Marie ist vorsichtig bei ihrer Frage.
Alexander schaut von der Karte auf und schüttelt den Kopf. Dann zuckt er die Schultern. "Sie war unzufrieden... aber wer war das nicht. Wir waren arm... gesagt hat sie nichts." er steckt die Karte wieder ein.
M: geht auf ihn zu und klopft aufmunternd auf dessen Schulter "Du wirst sie sicher finden. Man darf niemals die Hoffnung aufgeben. Und wenn du reden möchtest, dann sind wir für dich da" Nicht gerade die beste Aufmunterungsparole, aber was Besseres fällt mir gerade nicht ein
A: "Vielleicht muss ich direkt in die Stadt fahren und..." wirkt wenig hoffnungsvoll. "keine Ahnung. Ich hab nur dieses Bild, aber das ist wohl längst nicht mehr aktuell…" Er zieht ein altes Passfoto von Irina aus der Brieftasche.
M: schaut sich das Bild an Süß sieht sie aus "Del Sol Valley ist groß. Einfach hinfahren wird sicher schwierig. Aber wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?"
Y: "Oh, war die jung. Wenn du magst fahren wir mal ins Valley und hören uns um. Wenn sie berühmt werden wollte, können wir ja mal die Filme der letzten Jahre durchgehen, die hier gedreht wurden."
M: schaut zu Yngwie Er ist so hilfsbereit. Das finde ich so toll an ihm sieht ihn an und lächelt
A: "Ja bitte, das ist es vielleicht." wirkt wieder enthusiastisch. "Ehm. Danke Euch." Er reibt sich den Nacken. "Ich dachte man hält mich für irre…"
M: ist verwundert "Wieso irre? Nur weil du deine Schwester suchst?"
Alexander zuckt die Schultern. "Es ist fast 10 Jahre her. Die meisten zu Hause haben damit abgeschlossen…"
Y: "Nun, niemand sagt, dass du es nicht bist.!" Yngwie lacht und nimmt Sascha in den Arm,
"aber du bist nicht alleine verrückt!" Dann zieht er Marie ran und alle drei huggen sich kurz.
Alma beobachtet. Die drei mögen sich scheinbar. Sie geht auf die anderen zu.
M: wird rot als Yngwie sie umarmt ...Er ist so...süß...
"Ehm..", sagt Alma bei den dreien angekommen, "ich will ja nicht stören, aber habt ihr auch so großen Hunger wie ich?", sagt sie grinsend.
M: Ihr Magen meldet sich wieder "Ähm, ja" lacht glücklich Seltsam, warum fühle ich mich so gut gerade?
Y: "Ah, Sascha, das ist Alma. Alma das ist Sascha. Wir wollten ja noch ins Restaurant. Vorschläge?"
Alexander reicht Alma freundlich die Hand. "Hi."
M: "Windenburgs Luigi's Pizza ist der Tipp schlecht hin. Ich liebe seine vegetarischen Gerichte" *strahlt
"Hallo!" Nimmt seine Hand und ihre Vermutung bestätigt sich. Er ist es wirklich. Sogleich wendet sie sich an Marie. "Ja, da lässt es sich gut essen!"
Y: "Solange sie auch Fisch oder Fleisch haben...gern! Sascha?"
M: wird verlegen "Haben sie, aber ich muss bei Fleisch passen"
Alexander überlegt kurz ob er den Kater rausgelassen hat und denkt dann an seinen Kontostand. Ohne sich etwas anmerken zu lassen nickt er. "Hatte heute auch noch nichts."
"Isst du kein Fleisch?", erwidert Alma leicht schockiert. Spanischer Schinken – ein Leben ohne? Unmöglich! Ihr Magen grummelt.
M: nickt "Ja, ich bin Vegetarierin."
Y: "Jeder hat andere Vorlieben. Ich mag z.B. gern Fisch, obwohl ich als kleiner Junge immer geflucht habe, wenn ich mit raus musste."
M: "Also ich weiß, dass der Restaurant Besitzer auf Qualität großen Wert legt und daher auch bei den Fisch-Gerichten alles frisch vom Markt holt. Regional, hohe Bioqualität. Das war bisher immer sein Motto. Nur gesundes, leckeres Essen macht Menschen glücklich, sagte er stets"
Plötzlich bekommt Alma eine SMS.
Y: "Erschwinglich wär mir zwar lieber, weil ich ein armer Poet bin, aber was solls?"
Nachdem sie die SMS gelesen hat, antwortet sie kurz: Du glaubst nicht, wen ich getroffen habe! Ich melde mich nachher ausführlich. Sollen wir uns heute Abend treffen?
M: lacht. "Ja es ist nicht teuer. Keine Angst. Wollen wir dann los?"
A: "Du scheinst sehr beliebt zu sein." scherzend gen Alma, da sie bereits angrufen und nun schon wieder das Telefon klingelt.
Alma schaut kurz auf und entschuldigt sich. Nachdem sie die Antwort SMS gelesen hat, schreibt sie kurz zurück: Ich bin gleich bei Windenburgs Luigi Pizza, kennst du? Wenn du Zeit hast, komm vorbei und beobachte.
Sie packt ihr Handy weg und sagt: "Lasst uns losgehen."
"Na dann." Alexander geht als letztes durch die Tür.
Gehen zu: Windenburg Nr. 12 - Luigi's Pizza
Y: "Wir finden sie! Wenn nicht heute, dann morgen. Du kannst auf meine Hilfe bauen, versprochen. Was für Hinweise hast du?"
M: mustert die Haltung von Alma Oh, je mehr ich über ihren Bruder spreche, desto mehr scheint sie gereizter zu sein ... vielleicht sollte ich nicht mehr darauf eingehen Marie verbeugte sich höflich. "Danke nochmal für die Hilfe. Ich möchte dich nicht länger aufhalten"
"Um ehrlich zu sein, hatte ich eh nichts vor. Was macht ihr denn heute noch?" Heute hab ich noch gar nichts vor. Die Liste der ausstehenden Erledigungen hat sie bereits vergessen.
M: blickt Hilfe suchend zu Yngwie Was soll ich sagen?
Y: Dreht sich zur Treppe: "Wir könnten ins Kino. Wenn ihr Lust habt. Oder wir gehen noch ins Restaurant was essen?"
M: "Restaurant hört sich gut an. Ich sterbe fast vor Hunger" Ihr Magen knurrte laut daraufhin.
"Ich bin dabei!" Alma lächelt.
M: Oh je ... dann sollte ich das Thema Bruder großräumig meiden ... Immer schön Lächeln Marie, nix anmerken lassen Lächelt unsicher zurück
Alexander freut sich sichtlich aber bei der Frage wird er verlegen. Er greift in die Gesäßtasche und zieht eine Postkarte von Del Sol Valley hervor. Er mustert sie selbst erst. Die Karte ist fast 10 Jahre alt und auf der Rückseite steht nur 'Wir sehen uns hier mein Star! In Liebe…' Kein Name, keine Adresse, nichts. Längst nicht mehr lesbar. Selbst das Blut darauf ist kaum noch als solches zu erkennen. Alexander seufzt und reicht die Karte an Yngwie.
Y: "Ich kann leider kein Russisch. Was steht da?" Alexander übersetzt kleinlaut.
Y: "Del Sol Valley, ...hm, aber schon was älter die Karte. Wir könnten recherchieren, wer damals ein Mädchenschwarm war."
A: zu Yngwie fragend "ein Mädchenschwarm...?"
Alexander nimmt die Karte zurück und mustert sie. Er hat nie darüber nachgedacht, dass sie die Karte geschrieben haben könnte.
Almas Handy vibriert. "Entschuldige mich kurz." Sie lächelt und geht raus. "Que pasa?" Sie telefoniert kurz mit ihrem Vater.
M: blickt Alma nach und wendet sich an die beiden Männer "Yngwie, was machen wir eigentlich mit deinen Büchern? Leihen wir die aus oder willst du sie hier sichten?" Hat das Gespräch von A und Y immer noch nicht mitbekommen.
Y: Zu Marie: "Die nehme ich mit."
M: nickt "Soll ich sie gleich zusammenpacken? Worüber redet ihr eigentlich die ganze Zeit?"
Y: Schaut zu Sascha.
Alexander antwortet Marie "Ich bin hier weil ich meine Schwester suche die damals..." er überlegt kurz. "weggelaufen ist..."
M: wirkt betroffen bei der Antwort "Oh, das tut mir leid. Warum ist sie weggelaufen?"
Alexander zu Marie: "Das weiß ich nicht."
Y: "Wegen des Schwarms, Sascha, sie schreibt sie findet ihren Star. Damals war sie ein junges Mädchen, also wird sie wohl einen jungen Star angehimmelt haben. Und der lebte vor 10 Jahren in Del Sol Valley, oder arbeitete dort in einem der Studios."
Alma beendet das Gespräch und geht rein. Sie bleibt an der Tür stehen und versucht zu lauschen.
M: blickt zu Yngwie Sie findet ihren Star ... zögerlich zu Yngwie "Kann das auch vielleicht heißen: Sie versucht am Broadway berühmt zu werden? Wenn sie ihren Stern verdienen möchte? Oder interpretiere ich da zu viel hinein?"
Y: zuckt die Schultern, scheint aber wenig überzeugt.
Alma versteht nicht wirklich was. Man, wie soll ich so was verstehen?! Können die nicht lauter reden?
M: vielleicht gehört es sich nicht in seiner Vergangenheit zu bohren ... aber seine Schwester zu verlieren stelle ich mir sehr schlimm vor. Ich möchte Alexanders Gefühle nicht verletzten, wenn ich mehr über die Situation erfahren möchte "Du Alexander, hat deine Schwester den einen Grund genannt, weshalb sie wegwollte? Vielleicht hilft das auch weiter?" Marie ist vorsichtig bei ihrer Frage.
Alexander schaut von der Karte auf und schüttelt den Kopf. Dann zuckt er die Schultern. "Sie war unzufrieden... aber wer war das nicht. Wir waren arm... gesagt hat sie nichts." er steckt die Karte wieder ein.
M: geht auf ihn zu und klopft aufmunternd auf dessen Schulter "Du wirst sie sicher finden. Man darf niemals die Hoffnung aufgeben. Und wenn du reden möchtest, dann sind wir für dich da" Nicht gerade die beste Aufmunterungsparole, aber was Besseres fällt mir gerade nicht ein
A: "Vielleicht muss ich direkt in die Stadt fahren und..." wirkt wenig hoffnungsvoll. "keine Ahnung. Ich hab nur dieses Bild, aber das ist wohl längst nicht mehr aktuell…" Er zieht ein altes Passfoto von Irina aus der Brieftasche.
M: schaut sich das Bild an Süß sieht sie aus "Del Sol Valley ist groß. Einfach hinfahren wird sicher schwierig. Aber wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?"
Y: "Oh, war die jung. Wenn du magst fahren wir mal ins Valley und hören uns um. Wenn sie berühmt werden wollte, können wir ja mal die Filme der letzten Jahre durchgehen, die hier gedreht wurden."
M: schaut zu Yngwie Er ist so hilfsbereit. Das finde ich so toll an ihm sieht ihn an und lächelt
A: "Ja bitte, das ist es vielleicht." wirkt wieder enthusiastisch. "Ehm. Danke Euch." Er reibt sich den Nacken. "Ich dachte man hält mich für irre…"
M: ist verwundert "Wieso irre? Nur weil du deine Schwester suchst?"
Alexander zuckt die Schultern. "Es ist fast 10 Jahre her. Die meisten zu Hause haben damit abgeschlossen…"
Y: "Nun, niemand sagt, dass du es nicht bist.!" Yngwie lacht und nimmt Sascha in den Arm,
"aber du bist nicht alleine verrückt!" Dann zieht er Marie ran und alle drei huggen sich kurz.
Alma beobachtet. Die drei mögen sich scheinbar. Sie geht auf die anderen zu.
M: wird rot als Yngwie sie umarmt ...Er ist so...süß...
"Ehm..", sagt Alma bei den dreien angekommen, "ich will ja nicht stören, aber habt ihr auch so großen Hunger wie ich?", sagt sie grinsend.
M: Ihr Magen meldet sich wieder "Ähm, ja" lacht glücklich Seltsam, warum fühle ich mich so gut gerade?
Y: "Ah, Sascha, das ist Alma. Alma das ist Sascha. Wir wollten ja noch ins Restaurant. Vorschläge?"
Alexander reicht Alma freundlich die Hand. "Hi."
M: "Windenburgs Luigi's Pizza ist der Tipp schlecht hin. Ich liebe seine vegetarischen Gerichte" *strahlt
"Hallo!" Nimmt seine Hand und ihre Vermutung bestätigt sich. Er ist es wirklich. Sogleich wendet sie sich an Marie. "Ja, da lässt es sich gut essen!"
Y: "Solange sie auch Fisch oder Fleisch haben...gern! Sascha?"
M: wird verlegen "Haben sie, aber ich muss bei Fleisch passen"
Alexander überlegt kurz ob er den Kater rausgelassen hat und denkt dann an seinen Kontostand. Ohne sich etwas anmerken zu lassen nickt er. "Hatte heute auch noch nichts."
"Isst du kein Fleisch?", erwidert Alma leicht schockiert. Spanischer Schinken – ein Leben ohne? Unmöglich! Ihr Magen grummelt.
M: nickt "Ja, ich bin Vegetarierin."
Y: "Jeder hat andere Vorlieben. Ich mag z.B. gern Fisch, obwohl ich als kleiner Junge immer geflucht habe, wenn ich mit raus musste."
M: "Also ich weiß, dass der Restaurant Besitzer auf Qualität großen Wert legt und daher auch bei den Fisch-Gerichten alles frisch vom Markt holt. Regional, hohe Bioqualität. Das war bisher immer sein Motto. Nur gesundes, leckeres Essen macht Menschen glücklich, sagte er stets"
Plötzlich bekommt Alma eine SMS.
Y: "Erschwinglich wär mir zwar lieber, weil ich ein armer Poet bin, aber was solls?"
Nachdem sie die SMS gelesen hat, antwortet sie kurz: Du glaubst nicht, wen ich getroffen habe! Ich melde mich nachher ausführlich. Sollen wir uns heute Abend treffen?
M: lacht. "Ja es ist nicht teuer. Keine Angst. Wollen wir dann los?"
A: "Du scheinst sehr beliebt zu sein." scherzend gen Alma, da sie bereits angrufen und nun schon wieder das Telefon klingelt.
Alma schaut kurz auf und entschuldigt sich. Nachdem sie die Antwort SMS gelesen hat, schreibt sie kurz zurück: Ich bin gleich bei Windenburgs Luigi Pizza, kennst du? Wenn du Zeit hast, komm vorbei und beobachte.
Sie packt ihr Handy weg und sagt: "Lasst uns losgehen."
"Na dann." Alexander geht als letztes durch die Tür.
Gehen zu: Windenburg Nr. 12 - Luigi's Pizza
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