Forum Discussion
6 years ago
Ort: Luigi's Pizza, Windenburg
Die kleine Gruppe erreichte über die öffentlichen Verkehrsmittel das Restaurant.
Marie freute sich riesig. „Wie toll, es sieht noch so aus wie früher.“ „Warst du regelmäßig hier, Marie?“ „Ja, deswegen kenn ich Luigi‘s Pizza so gut“ antwortete sie Yngwie.
Alma schaute sich unterdessen in der Gegend um, als würde sie auf jemanden warten. Ob sie wohl kommen wird?
„Also, wollen wir nun eintreten?“ fragte der Norweger die Gruppe. „Ja klar.“ Ich sollte ihr gleich eine SMS schicken, sollten wir drinnen sitzen.
Alexander betrachtete das kleine Restaurant. Es wirkte idyllisch neben dem Fluss. „Gehen wir rein“ bestätigte er Yngwie.
Die Sims betraten die Lokalität. Alma erspähte einen, für ihre Begriffe idealen Sitzplatz. „Sollen wir dort am Fenster sitzen?“
Doch schon begrüßte sie ein authentischer, italienischer Kellner herzlich. „Buon giorno! Willkomm e in la Luigi Pizza. Brauche Tischae for vier Persona?“
Marie erkannte den Kellner. Wie schön, der gute, alte Antonio arbeitet noch hier.
„Hallo. Schön Sie wieder zu sehen. Ja, wir brauchen einen Tisch für vier Personen. Am liebsten wäre uns dieser Fensterplatz. Ist das möglich?“ Sie zeigte dabei auf den freien Tisch, der Alma vorschwebte.
Antonio nickte. „Si signorina. Mire folge, prego" Er führte die jungen Leute zum Tisch. Er war schön dekoriert und eine Kerze wurde angezündet. Alle bedankten sich und nahmen Platz. „Prego, und hier sind die Karten.“ Der Kellner wendete sich ab und ging Richtung Küche.
Nachdem sie saß, nahm Alma ihr Handy aus der Tasche und versendete via Messenger an eine bestimmte Person die Worte: 'Bin drinnen.'. Danach legte sie es weg und lächelte. „Ach ja, ich freue mich hier mit Euch zu sein. Ihr glaubt gar nicht, wie sich mein Tag zum Guten gewendet hat.“ Und spannend erst..
Alexander lächelte auch entspannt und fing an die Karte zu studieren. "Ja es ist sehr schön mit euch. Ich freue mich sehr" Während Yngwie sprach, umspielte ein Lächeln seine Lippen. Er fühlte sich sehr wohl und ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. „Marie, kannst du etwas empfehlen?“
Die Angesprochene errötete leicht. „Nun, kommt ganz auf euren Hunger an. Wonach wäre euch denn?“ Dabei merkte sie, dass sie direkt neben Yngwie saß. Es ist so schön neben ihm zu sitzen.
„Nun..“ erwiderte Alma, „ich dachte, ich probiere einfach mal was vegetarisches! Was isst du denn gerne?“ Dabei sah sie erwartungsvoll und gespannt zu Marie. „Ich würde tatsächlich heute eine vegetarische Pizza ala Marie Art nehmen“, lächelte sie zurück. „Ansonsten kann ich von den vegetarischen Gerichten die vegetarische Nudeln, Lasagne, Salate und natürlich Nachtisch empfehlen. Sind alle sehr lecker. Besonders die, wo mit Zitrone-Aromen gearbeitet werden. Die Zitronen kommen nämlich direkt aus Limone sul Garda, einem erstklassigen Zitronen-Anbaugebiet.“
„Und was ist mit den Fischgerichten?“, wollte der Norweger wissen. „Alici all origano und das Carpaccio vom Lachs sollen gut sein, natürlich auch die Meeresfrüchteplatte wenn du da von allem etwas versuchen möchtest.“ „Das hört sich alles so gut an. Ich muss noch überlegen, was ich nehmen werde.“ Marie sah nun zu Alexander. „Wie ist eigentlich die russische Küche? Habt ihr etwas besonderes, was du gerne isst?“ Er schaute von der Karte auf. „Am bekanntesten ist wohl Borschtsch oder Soljanka... Vieles mit Gemüse, aber auch Fisch … Ich esse vieles gern. Es gibt eine Menge mehr Auswahl hier als zu Hause. Ich glaube ich bleib heute aber auch bei den Pizzen." Er nahm sich wieder die Karte vors Gesicht und überflog die entsprechende Seite.
„Also ich nehme die vegetarischen Nudeln mit einem Rucola-Salat.“ Alma lächelt zufrieden und schaut sich um. Sie müsste mich direkt sehen, wenn sie reinkommt.
Der Kellner kam wieder zu ihnen. „Habe die junge Leute entschiede? Trinke, Esse?“ Es machte allein schon Freude den Italiener beim sprechen zu zuhören.
„Ich würd sagen Getränke ja, Essen brauchen wir noch Zeit,“ antwortete Marie Antonio. Er zückte seinen Schreibblock. „Prego.“ „Ich würde ein großes stilles Wasser nehmen.“ „Große Flasche?" Mit extra Gläser für Freunde?“ „Sí“ bestätigte sie freundlich.
Alma bestellte sich eine Cola, Alexander und Yngwie hielten sich an Bier. „Sí, komme soforte“ Antonio eilte hinfort.
„War doch ok, oder?“, wollte Marie von den Anderen wissen. „Ja natürlich, wir essen doch gemeinsam, dann bestellen wir auch gemeinsam“, sagte Alma, während sie einen Blick in die Weinkarte warf. „Ja, war gut. Ich muss noch überlegen, was ich nehme. Ich kann mich nicht entscheiden. Was würdet ihr an meiner Stelle nehmen?“, kam es von Yngwie. „Worauf hast du Hunger?“, fragte Alexander. „Wie wäre es mit dem Fisch der italienischen Art? Hier.", Alma zeigte dabei auf das Gericht in der Karte mit der ausführlichen Beschreibung. Er seufzte. „Ich schwanke zwischen den Fisch italienische Art, die Meeresfrüchteplatte und dem Carpaccio vom Lachs. Warum muss nur alles so gut aussehen!?!“ Mitleidig sah Marie zu Yngwie. „Ich kann da nicht wirklich weiterhelfen. Tut mir Leid.“ Tja, is jetzt doof. Ich würde ihm zu gern helfen, aber bei Fleischgerichten bin ich absolut der schlechteste Berater.
Die kleine Gruppe erreichte über die öffentlichen Verkehrsmittel das Restaurant.
Marie freute sich riesig. „Wie toll, es sieht noch so aus wie früher.“ „Warst du regelmäßig hier, Marie?“ „Ja, deswegen kenn ich Luigi‘s Pizza so gut“ antwortete sie Yngwie.
Alma schaute sich unterdessen in der Gegend um, als würde sie auf jemanden warten. Ob sie wohl kommen wird?
„Also, wollen wir nun eintreten?“ fragte der Norweger die Gruppe. „Ja klar.“ Ich sollte ihr gleich eine SMS schicken, sollten wir drinnen sitzen.
Alexander betrachtete das kleine Restaurant. Es wirkte idyllisch neben dem Fluss. „Gehen wir rein“ bestätigte er Yngwie.
Die Sims betraten die Lokalität. Alma erspähte einen, für ihre Begriffe idealen Sitzplatz. „Sollen wir dort am Fenster sitzen?“
Doch schon begrüßte sie ein authentischer, italienischer Kellner herzlich. „Buon giorno! Willkomm e in la Luigi Pizza. Brauche Tischae for vier Persona?“
Marie erkannte den Kellner. Wie schön, der gute, alte Antonio arbeitet noch hier.
„Hallo. Schön Sie wieder zu sehen. Ja, wir brauchen einen Tisch für vier Personen. Am liebsten wäre uns dieser Fensterplatz. Ist das möglich?“ Sie zeigte dabei auf den freien Tisch, der Alma vorschwebte.
Antonio nickte. „Si signorina. Mire folge, prego" Er führte die jungen Leute zum Tisch. Er war schön dekoriert und eine Kerze wurde angezündet. Alle bedankten sich und nahmen Platz. „Prego, und hier sind die Karten.“ Der Kellner wendete sich ab und ging Richtung Küche.
Nachdem sie saß, nahm Alma ihr Handy aus der Tasche und versendete via Messenger an eine bestimmte Person die Worte: 'Bin drinnen.'. Danach legte sie es weg und lächelte. „Ach ja, ich freue mich hier mit Euch zu sein. Ihr glaubt gar nicht, wie sich mein Tag zum Guten gewendet hat.“ Und spannend erst..
Alexander lächelte auch entspannt und fing an die Karte zu studieren. "Ja es ist sehr schön mit euch. Ich freue mich sehr" Während Yngwie sprach, umspielte ein Lächeln seine Lippen. Er fühlte sich sehr wohl und ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. „Marie, kannst du etwas empfehlen?“
Die Angesprochene errötete leicht. „Nun, kommt ganz auf euren Hunger an. Wonach wäre euch denn?“ Dabei merkte sie, dass sie direkt neben Yngwie saß. Es ist so schön neben ihm zu sitzen.
„Nun..“ erwiderte Alma, „ich dachte, ich probiere einfach mal was vegetarisches! Was isst du denn gerne?“ Dabei sah sie erwartungsvoll und gespannt zu Marie. „Ich würde tatsächlich heute eine vegetarische Pizza ala Marie Art nehmen“, lächelte sie zurück. „Ansonsten kann ich von den vegetarischen Gerichten die vegetarische Nudeln, Lasagne, Salate und natürlich Nachtisch empfehlen. Sind alle sehr lecker. Besonders die, wo mit Zitrone-Aromen gearbeitet werden. Die Zitronen kommen nämlich direkt aus Limone sul Garda, einem erstklassigen Zitronen-Anbaugebiet.“
„Und was ist mit den Fischgerichten?“, wollte der Norweger wissen. „Alici all origano und das Carpaccio vom Lachs sollen gut sein, natürlich auch die Meeresfrüchteplatte wenn du da von allem etwas versuchen möchtest.“ „Das hört sich alles so gut an. Ich muss noch überlegen, was ich nehmen werde.“ Marie sah nun zu Alexander. „Wie ist eigentlich die russische Küche? Habt ihr etwas besonderes, was du gerne isst?“ Er schaute von der Karte auf. „Am bekanntesten ist wohl Borschtsch oder Soljanka... Vieles mit Gemüse, aber auch Fisch … Ich esse vieles gern. Es gibt eine Menge mehr Auswahl hier als zu Hause. Ich glaube ich bleib heute aber auch bei den Pizzen." Er nahm sich wieder die Karte vors Gesicht und überflog die entsprechende Seite.
„Also ich nehme die vegetarischen Nudeln mit einem Rucola-Salat.“ Alma lächelt zufrieden und schaut sich um. Sie müsste mich direkt sehen, wenn sie reinkommt.
Der Kellner kam wieder zu ihnen. „Habe die junge Leute entschiede? Trinke, Esse?“ Es machte allein schon Freude den Italiener beim sprechen zu zuhören.
„Ich würd sagen Getränke ja, Essen brauchen wir noch Zeit,“ antwortete Marie Antonio. Er zückte seinen Schreibblock. „Prego.“ „Ich würde ein großes stilles Wasser nehmen.“ „Große Flasche?" Mit extra Gläser für Freunde?“ „Sí“ bestätigte sie freundlich.
Alma bestellte sich eine Cola, Alexander und Yngwie hielten sich an Bier. „Sí, komme soforte“ Antonio eilte hinfort.
„War doch ok, oder?“, wollte Marie von den Anderen wissen. „Ja natürlich, wir essen doch gemeinsam, dann bestellen wir auch gemeinsam“, sagte Alma, während sie einen Blick in die Weinkarte warf. „Ja, war gut. Ich muss noch überlegen, was ich nehme. Ich kann mich nicht entscheiden. Was würdet ihr an meiner Stelle nehmen?“, kam es von Yngwie. „Worauf hast du Hunger?“, fragte Alexander. „Wie wäre es mit dem Fisch der italienischen Art? Hier.", Alma zeigte dabei auf das Gericht in der Karte mit der ausführlichen Beschreibung. Er seufzte. „Ich schwanke zwischen den Fisch italienische Art, die Meeresfrüchteplatte und dem Carpaccio vom Lachs. Warum muss nur alles so gut aussehen!?!“ Mitleidig sah Marie zu Yngwie. „Ich kann da nicht wirklich weiterhelfen. Tut mir Leid.“ Tja, is jetzt doof. Ich würde ihm zu gern helfen, aber bei Fleischgerichten bin ich absolut der schlechteste Berater.