Forum Discussion
6 years ago
Indes sah Alma auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Ich glaube sie kommt nicht mehr. Naja, vielleicht wurde sie auch aufgehalten. Ob ich noch mal auf mein Handy gucken soll? Sie nahm es aus ihrer Tasche und spickelte darauf. Ok, sie kommt später. Vielleicht erfahre ich ja etwas... Sie überlegt und sagt dann "Sascha, hilfst du Yngwie eigentlich auch mit seinem Buch?" Alexander hob entschuldigend seine Schultern an. „Ich bin vermutlich keine große Hilfe. Ich kenne mich selbst kaum hier aus.“ „Ach so“, sagt Alma „ich dachte du hättest am PC recherchiert für das Buch. Was machst du denn in deiner Freizeit gerne?“
Der Russe hob eine Braue. „Nein, ich hab versucht was über meine Schwester heraus zu finden.“ „Deine Schwester?“, harkte Alma nach und betrachtete ihn interessiert. Doch kein Weib am Start?
Yngwie biss sich auf einen Fingernagel. Das ist alles so lecker. Was soll ich nur nehmen? Marie klopfte auf seine Schulter. „Alles gut?“ Er schreckte hoch und sah zu Marie. „Äh was? Ja, ja, ich hätte nur nicht gedacht, dass es so schwierig ist ein Gericht auszusuchen.“ Das Mädchen lächelte ihn sanft an. „Weißt was, nehm doch einfach den Fisch nach italienischer Art. Du hast ja gemeint, dass du ein armer Poet bist. Dann wäre die Meeresfrüchteplatte sicher zu teuer. Was meinst du?“ Er schaute auf die Preise und stimmte ihr schließlich zu. Beide bekamen daher das Gespräch zwischen Alexander und Alma kurzweilig nicht mit. Der Kellner brachte die Getränke an den Tisch. „So. Habe die Dame und Herre gewählt?“, fragte er in die Runde.
Alexander nickte Alma auf die ihre Frage schlicht zu und war erleichtert, als der Kellner sie nun unterbrach.
Er bestellte eine Pizza Prosciutto e Funghi. „Ja ich würde gern die vegetarische Pizza nehmen und dazu Extra Brokkoli, Zuccini, Schafskäse und eure tollen gedünsteten Pilze“, kam es von Marie.
Seine Schwester … interessant, dachte Alma und bestellte ebenfalls.
„Ich nehme den Fisch nach italienische Art“, war sich Yngwie in seiner Wahl nun sicher. Antonio nahm alles auf. „Grazie“ und entschwand.
Draußen näherte sich eine Person und winkte Alma zu, als sie die Spanierin am Fenster entdeckte. Als die Frau die restlichen Leute am Tisch musterte, erstarb ihr Lächeln und die freundliche Geste hörte schlagartig auf. Alexander erblickte den Sim, doch sein Emotion konnte anhand seines Gesichtsausdrucks nicht gedeutet werden. Marie hatte die Fremde nicht bemerkt und fragte unbekümmert in die Runde: „Und wie gefällt euch das Restaurant bisher?“
Alma bemerkte aus dem Augenwinkel die Wink-Bewegung und drehte ihren Kopf in Richtung Fenster. Ah! Da ist sie. Anschließend wendete sie sich an Marie. „Ja, es ist echt schön. Besonders da wir zusammen hier sind. Alleine wäre es nur halb so toll!“ In ihren Worten schwang so was wie Vorfreude mit.
„Ich stimme Alma zu“, dabei knurrte Yngwies Magen laut. „Hoffentlich dauert es nicht allzu lange, bis das Essen kommt.“
Das Mädchen ging zum Eingang, trat ins Restaurant und wirkte schuldbewusst, als sie sich an den Tisch traute. Sie versuchte dies mit einem Lächeln zu überspielen. „Hallo“, begrüßte sie alle. Als sich die Blicke von Alma und ihr trafen, schien es, als wollte sie mental zuflüstern: „Warum hast du nicht gesagt, dass ER es ist!?“ Das Lächeln auf beiden Frauen war breit und führte bei Marie zu Unbehagen. Wer ist das nur? Yngwie erwiderte die Begrüßung. „Äh hallo. Wer bist du?“
„Ach hi, du hier?“, kam es von Alma. Hoffentlich spielt sie mit. Sie hob ihre linke Braue auffällig für ein paar Sekunden an und senkte sie dann wieder.
Mia wirkte verdutzt, antwortete aber dann Alma:
„Jaaa... äh ich war grade... zufällig in der Nähe und hab dich am Fenster gesehen.“ Alexander lehnte sich zurück und ring sich ein freundliches Lächeln ab. Er schwieg jedoch. Yngwies Blick wanderte von Person zu Person. Okay, keine Reaktion auf meine Frage. Aber Sascha scheint sie zu kennen. Alexander ist so ruhig. Warum sagt er nichts? Ist ihm diese Frau unangenehm?, schoss es derweil durch Maries Gedanken. Beide Sims schwiegen und rückten damit in den Hintergrund der Szenerie.
„Setz dich doch zu uns! Oder was sagt ihr?“, bot Alma selbstverständlich Mia einen Platz bei ihnen an. Dabei sah sie zu den Anderen. „Ähm klar, wenn jeder einverstanden ist?“, antwortete Marie zögerlich. Was soll ich sonst sagen? „Was meinst du, Sascha?“, fragte Yngwie den Russen direkt. Er hatte so ein eigenartiges Bauchgefühl. Irgendwas stimmt hier nicht.
Alexander behielt gekonnt sein Pokerface bei. „Sicher. Setz dich doch ... Mia.“
Marie rückte näher zu Yngwie, als wollte sie Schutz bei ihm suchen. Beide spürten, dass sich die Stimmung am Tisch veränderte. Ich wünschte Christin wäre hier, die kann in solchen Situationen gute Miene zum bösen Spiel machen oder wie man das so sagt.
„Also du heißt Mia. Mein Name ist Yngwie. Hallo nochmal. Möchtest du auch etwas trinken oder essen?“
„Oh wenn ich euch störe dann geh ich lieber, ich wollte nur Hallo sagen“, erwiderte Mia verlegen. Dabei wich sie Alexanders Blick aus und suchte bei Alma Hilfe.
Alma erwähnte schließlich: „Das Essen wird dir bestimmt auch schmecken. Ich kenne ja deinen Geschmack. Mehr oder weniger.“
Der Russe hob eine Braue. „Nein, ich hab versucht was über meine Schwester heraus zu finden.“ „Deine Schwester?“, harkte Alma nach und betrachtete ihn interessiert. Doch kein Weib am Start?
Yngwie biss sich auf einen Fingernagel. Das ist alles so lecker. Was soll ich nur nehmen? Marie klopfte auf seine Schulter. „Alles gut?“ Er schreckte hoch und sah zu Marie. „Äh was? Ja, ja, ich hätte nur nicht gedacht, dass es so schwierig ist ein Gericht auszusuchen.“ Das Mädchen lächelte ihn sanft an. „Weißt was, nehm doch einfach den Fisch nach italienischer Art. Du hast ja gemeint, dass du ein armer Poet bist. Dann wäre die Meeresfrüchteplatte sicher zu teuer. Was meinst du?“ Er schaute auf die Preise und stimmte ihr schließlich zu. Beide bekamen daher das Gespräch zwischen Alexander und Alma kurzweilig nicht mit. Der Kellner brachte die Getränke an den Tisch. „So. Habe die Dame und Herre gewählt?“, fragte er in die Runde.
Alexander nickte Alma auf die ihre Frage schlicht zu und war erleichtert, als der Kellner sie nun unterbrach.
Er bestellte eine Pizza Prosciutto e Funghi. „Ja ich würde gern die vegetarische Pizza nehmen und dazu Extra Brokkoli, Zuccini, Schafskäse und eure tollen gedünsteten Pilze“, kam es von Marie.
Seine Schwester … interessant, dachte Alma und bestellte ebenfalls.
„Ich nehme den Fisch nach italienische Art“, war sich Yngwie in seiner Wahl nun sicher. Antonio nahm alles auf. „Grazie“ und entschwand.
Draußen näherte sich eine Person und winkte Alma zu, als sie die Spanierin am Fenster entdeckte. Als die Frau die restlichen Leute am Tisch musterte, erstarb ihr Lächeln und die freundliche Geste hörte schlagartig auf. Alexander erblickte den Sim, doch sein Emotion konnte anhand seines Gesichtsausdrucks nicht gedeutet werden. Marie hatte die Fremde nicht bemerkt und fragte unbekümmert in die Runde: „Und wie gefällt euch das Restaurant bisher?“
Alma bemerkte aus dem Augenwinkel die Wink-Bewegung und drehte ihren Kopf in Richtung Fenster. Ah! Da ist sie. Anschließend wendete sie sich an Marie. „Ja, es ist echt schön. Besonders da wir zusammen hier sind. Alleine wäre es nur halb so toll!“ In ihren Worten schwang so was wie Vorfreude mit.
„Ich stimme Alma zu“, dabei knurrte Yngwies Magen laut. „Hoffentlich dauert es nicht allzu lange, bis das Essen kommt.“
Das Mädchen ging zum Eingang, trat ins Restaurant und wirkte schuldbewusst, als sie sich an den Tisch traute. Sie versuchte dies mit einem Lächeln zu überspielen. „Hallo“, begrüßte sie alle. Als sich die Blicke von Alma und ihr trafen, schien es, als wollte sie mental zuflüstern: „Warum hast du nicht gesagt, dass ER es ist!?“ Das Lächeln auf beiden Frauen war breit und führte bei Marie zu Unbehagen. Wer ist das nur? Yngwie erwiderte die Begrüßung. „Äh hallo. Wer bist du?“
„Ach hi, du hier?“, kam es von Alma. Hoffentlich spielt sie mit. Sie hob ihre linke Braue auffällig für ein paar Sekunden an und senkte sie dann wieder.
Mia wirkte verdutzt, antwortete aber dann Alma:
„Jaaa... äh ich war grade... zufällig in der Nähe und hab dich am Fenster gesehen.“ Alexander lehnte sich zurück und ring sich ein freundliches Lächeln ab. Er schwieg jedoch. Yngwies Blick wanderte von Person zu Person. Okay, keine Reaktion auf meine Frage. Aber Sascha scheint sie zu kennen. Alexander ist so ruhig. Warum sagt er nichts? Ist ihm diese Frau unangenehm?, schoss es derweil durch Maries Gedanken. Beide Sims schwiegen und rückten damit in den Hintergrund der Szenerie.
„Setz dich doch zu uns! Oder was sagt ihr?“, bot Alma selbstverständlich Mia einen Platz bei ihnen an. Dabei sah sie zu den Anderen. „Ähm klar, wenn jeder einverstanden ist?“, antwortete Marie zögerlich. Was soll ich sonst sagen? „Was meinst du, Sascha?“, fragte Yngwie den Russen direkt. Er hatte so ein eigenartiges Bauchgefühl. Irgendwas stimmt hier nicht.
Alexander behielt gekonnt sein Pokerface bei. „Sicher. Setz dich doch ... Mia.“
Marie rückte näher zu Yngwie, als wollte sie Schutz bei ihm suchen. Beide spürten, dass sich die Stimmung am Tisch veränderte. Ich wünschte Christin wäre hier, die kann in solchen Situationen gute Miene zum bösen Spiel machen oder wie man das so sagt.
„Also du heißt Mia. Mein Name ist Yngwie. Hallo nochmal. Möchtest du auch etwas trinken oder essen?“
„Oh wenn ich euch störe dann geh ich lieber, ich wollte nur Hallo sagen“, erwiderte Mia verlegen. Dabei wich sie Alexanders Blick aus und suchte bei Alma Hilfe.
Alma erwähnte schließlich: „Das Essen wird dir bestimmt auch schmecken. Ich kenne ja deinen Geschmack. Mehr oder weniger.“