Forum Discussion
6 years ago
Ort: WG Förster-Wilhelm, San Mychuno
RPG Tag 3 Jahr 1 Frühling
Rückblende:
Nach dem Frühstück gingen Marie und Christin wie immer zur Arbeit. Jedoch bemerkte die Ältere, dass etwas heute nicht stimmte. Sie fühlte sich matt, ihr war übel und sie verspürte Krämpfe in der Magengegend. Daher verließ sie die Arbeit früher als üblich. Kaum kam Christin heim, maunzten Dana und Teddy. Beide hatten Hunger und wollten Aufmerksamkeit. "Schon gut. Ich bin ja da", sagte sie sanft zu den Katzen. Seufzend kümmerte sie sich um die zwei, trotz der Schmerzen, die immer schlimmer wurden. Sie zog sich bequeme Klamotten an und setzte sich mit beiden Katzen auf die Couch. "Na? Tut das gut?", fragte sie Teddy, als sie ihm das Kinn kraulte. Das Stechen in ihrem Körper wurde immer schlimmer. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand Christin auf und wankte in ihr Zimmer. VERDAMMT!
Sie legte sich hin und ergab sich ihrem Schmerz. Wenige Zeit später kam auch Marie nach Hause. "Chrisi? Alles ok?", rief sie und klopfte an ihre Zimmertür. Ihre Frage wurde mit einem Jammern beantwortet. Erschrocken betrat die Freundin das Zimmer. "Was ist los? Soll ich den Arzt rufen?", die Angst zeichnete sich in ihren Augen ab. "Nein. Es ist nur wieder soweit", keuchte Christin. "Sei so lieb, machst du mir eine Wärmeflasche? Und ich brauch Ibuprofen."
Jetzt verstand Marie und atmete auf. Die Erdbeerwoche hatte Christin überrollt. "Natürlich. Wart kurz." Sie eilte hinaus und machte im Wasserkocher Wasser für die Wärmflasche warm. Als spürten sie, dass was nicht stimmte, schlichen Dana und Teddy in Christin Zimmer. Die Katzen setzten sich vors Bett und schauten zu ihrem Frauchen auf.
Marie kam mit Wärmeflasche und Tabletten, sowie einem Glas Wasser zurück. "Wo tut es denn weh?" Christin zeigte auf die Stelle und Marie legte ihr die Wärmeflasche auf den Bauch. "Hier, deine Ibu." "Danke Marie, bist ein Schatz", keuchte Christin und nahm die Tablette ein. "Soll ich heute da bleiben und das Treffen mit Yngwie absagen?" Christin schüttelte den Kopf. "Nein nein. Geh du ruhig. Du hast dich so darauf gefreut. Ich schaffe das schon. Ist nicht meine erste Periode." Krampfhaft rang sie sich ein Lächeln ab. Man sah sofort, dass ihr dieser Zustand stark zusetzte.
"Ok. Aber wenn es schlimmer wird, ruf mich bitte an", bestand Marie darauf. Christin nickte und legte sich zur Seite. "Erzählst mir dann, wie es war, ok?" "Natürlich. Also, ich mache mich dann fertig." Marie verließ das Zimmer. In dem Moment sprang Teddy hoch auf Christins Bett und kuschelte sich an die Frau. "Du kleiner Knuddelbär", sagte sie zum Kater und kraulte sein Fell.
Marie klopfte einige Zeit später nochmal an die Tür. "Ich geh jetzt. Du kommst auch wirklich ohne mich klar?", fragte sie besorgt.
"Marie, alles ok. Jetzt geh ruhig. Das schaffe ich schon.", Christin klang genervt. Dies lag mehr an den Schmerzen, die ihr Denken vernebelte, als dass sie ernsthaft von ihrer Freundin genervt war. Aber Marie musste daraufhin lächeln. "Hast ja recht. Ich hab dich lieb und denke an dich Süße!" Christin drehte ihren Kopf zu Marie. "Danke. Hab Spaß und genieße den Abend. Hab dich auch lieb."
Marie verließ die WG und fuhr zu dem Treff mit Yngwie.
Rückblende Ende
Seit dem lag Christin in ihrem Bett und wartete darauf, dass Mutter Natur Erbarmen zeigte und ihr diese lästigen Schmerzen endlich ersparte.
Teddy und Dana kuschelten sich zu ihr und leisteten der Geplagten Gesellschaft. Ich bin gespannt was Marie vom Treffen berichten wird.
Mit diesen Gedanken schloss sie die Augen und ruhte sich weiter aus.
RPG Tag 3 Jahr 1 Frühling
Rückblende:
Nach dem Frühstück gingen Marie und Christin wie immer zur Arbeit. Jedoch bemerkte die Ältere, dass etwas heute nicht stimmte. Sie fühlte sich matt, ihr war übel und sie verspürte Krämpfe in der Magengegend. Daher verließ sie die Arbeit früher als üblich. Kaum kam Christin heim, maunzten Dana und Teddy. Beide hatten Hunger und wollten Aufmerksamkeit. "Schon gut. Ich bin ja da", sagte sie sanft zu den Katzen. Seufzend kümmerte sie sich um die zwei, trotz der Schmerzen, die immer schlimmer wurden. Sie zog sich bequeme Klamotten an und setzte sich mit beiden Katzen auf die Couch. "Na? Tut das gut?", fragte sie Teddy, als sie ihm das Kinn kraulte. Das Stechen in ihrem Körper wurde immer schlimmer. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand Christin auf und wankte in ihr Zimmer. VERDAMMT!
Sie legte sich hin und ergab sich ihrem Schmerz. Wenige Zeit später kam auch Marie nach Hause. "Chrisi? Alles ok?", rief sie und klopfte an ihre Zimmertür. Ihre Frage wurde mit einem Jammern beantwortet. Erschrocken betrat die Freundin das Zimmer. "Was ist los? Soll ich den Arzt rufen?", die Angst zeichnete sich in ihren Augen ab. "Nein. Es ist nur wieder soweit", keuchte Christin. "Sei so lieb, machst du mir eine Wärmeflasche? Und ich brauch Ibuprofen."
Jetzt verstand Marie und atmete auf. Die Erdbeerwoche hatte Christin überrollt. "Natürlich. Wart kurz." Sie eilte hinaus und machte im Wasserkocher Wasser für die Wärmflasche warm. Als spürten sie, dass was nicht stimmte, schlichen Dana und Teddy in Christin Zimmer. Die Katzen setzten sich vors Bett und schauten zu ihrem Frauchen auf.
Marie kam mit Wärmeflasche und Tabletten, sowie einem Glas Wasser zurück. "Wo tut es denn weh?" Christin zeigte auf die Stelle und Marie legte ihr die Wärmeflasche auf den Bauch. "Hier, deine Ibu." "Danke Marie, bist ein Schatz", keuchte Christin und nahm die Tablette ein. "Soll ich heute da bleiben und das Treffen mit Yngwie absagen?" Christin schüttelte den Kopf. "Nein nein. Geh du ruhig. Du hast dich so darauf gefreut. Ich schaffe das schon. Ist nicht meine erste Periode." Krampfhaft rang sie sich ein Lächeln ab. Man sah sofort, dass ihr dieser Zustand stark zusetzte.
"Ok. Aber wenn es schlimmer wird, ruf mich bitte an", bestand Marie darauf. Christin nickte und legte sich zur Seite. "Erzählst mir dann, wie es war, ok?" "Natürlich. Also, ich mache mich dann fertig." Marie verließ das Zimmer. In dem Moment sprang Teddy hoch auf Christins Bett und kuschelte sich an die Frau. "Du kleiner Knuddelbär", sagte sie zum Kater und kraulte sein Fell.
Marie klopfte einige Zeit später nochmal an die Tür. "Ich geh jetzt. Du kommst auch wirklich ohne mich klar?", fragte sie besorgt.
"Marie, alles ok. Jetzt geh ruhig. Das schaffe ich schon.", Christin klang genervt. Dies lag mehr an den Schmerzen, die ihr Denken vernebelte, als dass sie ernsthaft von ihrer Freundin genervt war. Aber Marie musste daraufhin lächeln. "Hast ja recht. Ich hab dich lieb und denke an dich Süße!" Christin drehte ihren Kopf zu Marie. "Danke. Hab Spaß und genieße den Abend. Hab dich auch lieb."
Marie verließ die WG und fuhr zu dem Treff mit Yngwie.
Rückblende Ende
Seit dem lag Christin in ihrem Bett und wartete darauf, dass Mutter Natur Erbarmen zeigte und ihr diese lästigen Schmerzen endlich ersparte.
Teddy und Dana kuschelten sich zu ihr und leisteten der Geplagten Gesellschaft. Ich bin gespannt was Marie vom Treffen berichten wird.
Mit diesen Gedanken schloss sie die Augen und ruhte sich weiter aus.